Denke ich bleibe grob bei "von O bis O" 
Reifenwechsel - wer traut sich?
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Wenn man nicht morgens um 7 Uhr bei zwei oder drei Grad unterwegs sein muss sind Sommerreifen wohl kein Problem. Aber bei unter 7 Grad haette ich da ein schlechtes Gefühl
Also da brauchste keine Angst haben, die 7 Grad sind ein Märchen der Reifenindustrie, das haben diverse Tests gezeigt. Aber dieses 7 Gerücht ist nicht tot zukriegen.
Ein Sommerreifen ob bei Regen oder Trockenheit ist auch unter 7 Grad einen Winterreifen überlegen, wobei ich mich da bei den serienmäßigen Bridgestones nicht so weit aus dem Fenster lehnen möchte
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Bei einem Unfall mit Sommerreifen im Winter will ich nicht der Fahrzeughalter bzw. Fahrer sein.
Denn wenn es dann heißt nicht die passenden Reifen gehabt zu haben, ist man am Ar***.
Deswegen lieber später wechseln.PS: Bei unter 4 Grad und leicht feuchter Straße kann es schon glatt werden.
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Bei einem Unfall mit Sommerreifen im Winter will ich nicht der Fahrzeughalter bzw. Fahrer sein.
Denn wenn es dann heißt nicht die passenden Reifen gehabt zu haben, ist man am Ar***.
Deswegen lieber später wechseln.PS: Bei unter 4 Grad und leicht feuchter Straße kann es schon glatt werden.
Da hast du natürlich recht, dass bei feuchter Straße und Aufklaren es schon ab 4°C glatt werden kann. Ich meinte auch eher Regen oder Sonnenschein ohne Restfeuchtigkeit.
Man muss nur den Straßenverhältnissen angepasste Bereifung fahren, d. h. Mittags um 12.00 Uhr, trockenen Straße und Sonnenschein bei Minus -10 °C darf man ganz beruhigt Sommerreifen fahren, da kann und wird keine Versicherung etwas sagen! (wobei ich bei Versicherungen nicht ausschließen möchte, dass sie trotzdem Versuchen es erstmal abzuwimmeln....)
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Servus,
bis Ostern werde ich definitiv nicht warten. Das ist Ende April, da herrscht bei uns schon Hochsommer
Bei dem aktuell schönen Wetter juckt es natürlich. Wahrscheinlich warte ich noch bis nach Fasching und wechsle dann.
Schnee nach dem 10.3. ist im Rhein-Main Gebiet nahezu ausgeschlossen.
Hier das was die StVO sagt:
Die entsprechende Vorschrift nach § 2 Nr. 3a StVO gibt vor:
“Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte darf ein Kraftfahrzeug nur mit M+S-Reifen gefahren werden.
Eine generelle Ausrüstungspflicht mit Winterreifen besteht jedoch nicht. Wenn ein Kraftfahrzeug bei entsprechenden Witterungsverhältnissen nicht gefahren wird, ist eine Umbereifung nicht erforderlich. Auch ist es per Gesetz nicht verboten, Winterreifen im Sommer zu fahren. -
Ich halte es mit den 7 Grad nicht für ein Märchen. Jedenfalls die Bridgestones fühlen sich auf den ersten Kilometern komisch an. Evtl. ist es ja auch das Öl in den Dämpfern, was dieses Gefühl vermittelt. Da ich den MX noch nicht mit Winterbereifung gefahren bin, fehlt mir natürlich die Erfahrung damit. Vorher glaube ich erst an die Gummimischung als Verursacher.
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Mit den Serien-Yokohamas hatte ich an sonnigen Wintertagen und trockenen Strassen bei einstelligen Minusgraden auch keine Bedenken. Etwas holpriger werden sie dann aber schon.
Klar, dass man bei angesagtem Schnee bzw. bei feuchten Strassen mit drohender Glätte das Auto lieber stehen lassen sollte. Ist aber eh ein Non-Daily.
Dieser Winter war zumindest im Süden von Schleswig-Holstein (noch) kein richtiger Winter. Sommerreifen passten bisher gut.
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Bei einem Unfall mit Sommerreifen im Winter will ich nicht der Fahrzeughalter bzw. Fahrer sein.
Denn wenn es dann heißt nicht die passenden Reifen gehabt zu haben, ist man am Ar***.
Deswegen lieber später wechseln.PS: Bei unter 4 Grad und leicht feuchter Straße kann es schon glatt werden
Das ist nicht richtig, es kommt auf die Versicherung an. In meiner Versicherung bin ich auch bei Schnee mit Sommerreifen versichert. Da habe ich auch ein gesondertes schrieben für, weil ich sowas immer schriftlich haben möchte. Unabhängig davon wäre natürlich die Strafe seitens Polizei.
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das Thema lautet doch
“Reifenwechsel ,wer traut sich “
Und nicht Herr Oberlehrer mit dem zeigefinger und Rohrstock in der Hand .
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Völlig normal hier
