Schon der NC hatte direkt.messende Sensoren. Erst optional, später serienmäßig. Erst mit dem ND ist Mazda kurzzeitig auf das indirekte System gewechselt.
Aber um das indirekte System geht es hier nun einmal gar nicht, sondern darum, wer mit welchen Sensoren Probleme hatte oder eben auch nicht.
etwas ot aber einfach mal so zum anmerken:
ich hatte bei meinem ersten sorento von 2010 noch keine sesoren und narürlich auf den winterrädern auch nicht.
beim wechsel auf den sorento 2014 waren sensoren pflicht und ich wollte anderseits natürlich meine fast neuwertigen winterräder behalten.
ein satz sensoren dafür hätte rund 400 euronen gekostet.
bin dann zum tüv und hab mir das ok geholt, auf die winterräder die sensoren als ventielkappen von tire moni bzw elv zu schrauben.
anders als die aussage vom reifenhändler absolut kein problem und es funktioniert aufs zehntel genau mit einem mini-display unter der frontscheibe. dieses display gint's inzwischen auch in solar-ausführung.
bin dann auf die idee gekommen, die teile im sommer auf den nb zu schrauben. gut, schönheitspreis gewinnst du nicht aber eine perfekte dauerhafte anzeige vom reifendruck aufs zehntel.
verwende die teuile im sommer inzwischen auch auf dem wohnwagen mit perfekter funktion
gruß helmut
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Ich sage was ich denke auch wenn ich mir damit keine Freunde mache.
Schön das die direkten Systeme bei Dir bis jetzt immer funktionierten, freu Dich einfach das dem so ist
Jeder darf hier selbstverständlich schreiben, was er los werden will.
Das nehme ich dann aber auch für mich in Anspruch und daher habe ich geschrieben, dass ich es anstrengend finde, wenn sich immer wieder über die gleichen Sachverhalte beschwert wird und das auch noch auf tiefstem Niveau. 3-4 Mal die gleiche Beschwerde zum gleichen Thema reicht doch vielleicht auch. Und ich halte das auch aus, wenn ich mir damit keine Freunde mache.
Wie immer gilt auch für RDKS Systeme das Gleiche wie für andere technische Systeme - die Wirklichkeit und die technischen Hintergründe und Zusammenhänge sind in der Regel deutlich komplizierter, als sich der Endanwender, oder der Stammtisch das so ausmalt. Jedes System hat dabei so seine speziellen Vor- und Nachteile. Mehr wollte ich gar nicht zum Ausdruck bringen.
Etwas OT: Meiner hat noch das passive System und in einem Autobahntunnel mit einer gaaaanz leichten sehr langen Kurve kommt immer wieder ein Fehlalarm wenn ich keinen Spurwechsel mache. Offenbar ist der Lenkeinschlag zu gering und durch die lange Strecke errchnet das System einen Fehler. Die ersten zwei mal habe ich noch den Druck gecheckt, jtzt wird einfach zurückgesetzt.
Mir fällt auch auf, dass sehr oft Probleme mit After Market Produkten auftreten. Ich würde die Mazda Sensoren einbauen, dann darf sich der Händler damit rumschlahgen.
Das ist leider genau das Hauptproblem der indirekten Systeme. Es gibt eine hohe Restwahrscheinlichkeit für Fehlalarme.
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Dazu sollte man fairerweise anmerken, dass Reifenplatzer seit dem Einsatz von schlauchlosen Reifen sehr selten geworden sind.
Ist doch super, dass hier alle so super drauf sind, dass sie so etwas nie brauchen. Und für alle anderen normalen Autofahrer ist es dennoch ganz nützlich. Z.B. wenn ein Fülldruckverlust bei längerer Geradeausfahrt auftritt (Autobahn) und man es fahrdynamisch nicht so schnell merkt.
Die Systeme halten sich an die gesetzlichen Vorgaben und die sind in der Tat nicht so ambitioniert. In der EU sind das z.B. 20% Minderdruck.
Technisch ist das ganz einfach der Kompromiss aus möglichst früher Warnung und möglichst wenig Fehlalarmen. Hier wird sich über beides beschwert, was wohl heißt, das Mazda sich gut in die Mitte gelegt und alles richtig gemacht hat 
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