Beiträge von nogo808

    Sicher, dass die Erstbefüllung IS war?

    Was Du beschreibst, ist genau das Verhalten mit der Ausweichlösung Fassware.

    Ich habe die Kiste neu gekauft. Seit dem Ablauf der Garantie (3 Jahre) mache ich alles selbst, da ich die Inkompetenz, das arrogante Gehabe und die Preisgestaltung der FMHs im Großraum München (200€ p/h) einfach nicht ertrage.

    Und zugegebenermaßen mache ich das auch gerne selbst.

    Ja - also ich bin komplett sicher dass ich zuvor die Eigenschaften des Originalöls beschrieben habe. Ich fahre die Kiste zudem ganzjährig. Wenn das Auto im Sommer in der Sonne stand - klar dann ist das Schaltverhalten auch ab "Kaltstart" OK-(ish)


    Ich bin hier nochmal etwas genauer:


    Mein Getriebe hatte nie irgendwelche funktionalen Probleme bisher. Lediglich war das Synchronverhalten bei niedrigen Temps einfach schlecht, bzw. bleibt weit hinter meinen persönlichen Ansprüchen zurück. Ich musste dann immer zunächst lange Schaltpausen akzeptieren, da die Synchronisation einfach widerwillig blieb bis dann irgendwann ein mittlerer Temperaturbereich erreicht war, Dann war es OK. Aber: Da viele hier auf das originale IS schwören - extra heiß mochte es das IS zusätzlich auch nicht. Für mich also ein teuer verkauftes Billigöl vergleichsweise niedriger Viskositätslage das mit unserem Zickengetriebe nicht optimal gepaart ist. Sicher besser als igendein Fassöl... aber weit entfernt von dem was ein optimal passendes Öl an spezifischen Zicken unseres Getriebes richten kann.


    Und ganz ehrlich: Ich wollte es einfach wissen. Habe mich eingearbeitet in das Thema und jetzt probiere ich etwas aus von dem ich meine dass es besser ist.

    Bisher ist es das absolut ganz klar! Aber einen Winter habe ich jetzt grade nicht zur Hand (oder eine Kühlhalle) - sodaß ich meine finale Einschätzung erst nach einiger Zeit hier kommunizieren kann.


    Am Ende kann jeder machen was er will. Ich kann hier ein bisschen Kompetenz und Erlebnis-basierte Erkenntnis einwerfen - bleibt jedem überlassen ob er das zu seiner eigenen Meinungsbildung ggf. verwenden möchte.

    Ob sich das MTF-2 auch mit dem Additiv von LM verträgt?

    Warum willst du das ausprobieren?

    Meines Erachtens haben wir hier überhaupt kein Verschleißthema, sondern ggf. Probleme mit Materialermüdung & Gewaltbruch. Beides Dinge wo kein Additiv (aka "Schlangenöl") überhaupt irgendwas ausrichten könnte.


    Wenn du mit Additiven anfängst, dann bewegst du dich immer im Ungewissen. Meist hat das niemand außer Dir selbst in einem direkt vergleichbaren Szenario je ausprobiert/getestet.


    LM ist zudem mit der unseriöseste "Premium" Schmiermittelhersteller den ich kenne. Nichts an relevanter Info ist dokumentiert oder auf Nachfrage erhältlich. Standardprodukte sind grundlos überteuert...

    Für das Geld das du bei LM ausgibst bekommst du z.B. bei Ravenol ein meist günstigeres Equivalent, das aber völlig transparent dokumentiert ist und klar überlegene Eigenschaften (zum Beispiel PAO basiert - das ist LM grundsätzlich zu wenig Marge, deshalb gibt es das da gar nicht) aufweist.


    Wenn dir LM Qualitätslevel reicht (wahrscheinlich tut es das - aber man will ja immer das Beste) - dann schau' dich doch auch mal bei Addinol um. Tolle Öle und auf Nachfrage auch alle Daten die du haben möchtest.

    Marketing ist nicht ihre Stärke (#gottseidank), dafür ultra-kompetente Tribologen und Hersteller. Sympathisch, ehrlich und günstig!


    Zurück zum Schaltgetriebe:


    - Manche wollen die Schaltbarkeit verbessern. Ich z.B. (!) Die Schaltbarkeit wird primär von der aktuellen Viskosität des Öls beeinflusst und zusätzlich vom Reibverhalten der Synchro-Elemente. Bei ersterem ändert ein Additiv gar nix (zu geringe Menge), bei letzterem wird vermutlich höchstens die (Gleit-) Reibung etwas reduziert. Das ist aber kontraproduktiv! Dein Getriebe wird anschließend vermutlich noch unwilliger synchronisieren!!! Also an den Synchronringen wollen wir stattdessen ein klein bisschen genau austarierte Reibung haben. Sonst haben wir da nix was reibt (es rollt ab - Evolventen-Verzahnung). Daher sollte man in unser Getriebe auch kein Öl einfüllen das GL5 entspricht. Letzteres ist gedacht für Hypoid-Verzahnung (mit anteiliger Gleitreibung). Es wird auf möglichst geringe Reibung getrimmt sein und dann synchronisiert es schlecht - genau wie vermutlich mit dem Zusatz von deinem Additiv. Kombi-/Universalprodukte die GL4 und GL5 gleichzeitig erfüllen auch nicht. Das ist immer zwangsläufig ein fauler Kompromiss, da GL4 und 5 gegensätzliche Anforderungen stellen.


    - Manche wollen Getriebeschäden abwenden. Nun, wie zuvor geschrieben, können wir da nachdem das Ding das Werk verlassen hat eigentlich gar nichts präventives mehr machen. Es handelt sich um ein Dimensionierungs- und Fertigungsproblem. Das Ding hat konstruktiv nicht die übliche Angstreserve, weil es möglichst leicht sein sollte und für einen drehmomentschwachen 1,5l Motor konzipiert wurde (150 Nm Eingangsdrehmoment). Eigentlich ist es sehr enttäuschend dass Mazda hier nicht entschlossen nachgebessert hat, seitdem das Einsatzszenario erweitert wurde. Es wurde nur ein bisserl an der Materialbehandlung rumgedoktert - und ja - ein ZMS eingeführt. Und trotzdem... Immerhin tauschen sie es aus wenn du es innerhalb deiner Garantie kaputtkriegst. Bei meinem war die Garantie allerdings nur magere 3 Jahre (und das direkt vor CoVid - also anfangs sehr wenig gefahren. Mein Getriebe hält bisher - allerdings stammt es nicht aus der kritischen Bauzeit und ich habe ein ZMS (was es bei manchen trotzdem nicht rettet).

    Ja genau original Befüllung, 81.000 km. Hatte den Service aber leider auch jetzt zwei Jahre später gemacht also erst im siebten Jahr. Beziehungsweise ich habe das Auto ja noch nicht so lange, und der Vorbesitzer hat eben genau das in der fünf Jahres Inspektion nicht machen lassen, weil man zu dem Zeitpunkt meinte es wäre zu früh, naja… Das Öl an sich sah super sauber aus. Also farblich kaum ein Unterschied zum Öl was wir nach gefüllt haben. nur wie gesagt, habe ich definitiv ganz kleine Körnchen gehabt. Aber auch nur zwei oder drei. Natürlich weiß ich dass das ein Verschleiß ist, der grundsätzlich nicht normal ist. Wegen der Thematik des Getriebes gehe ich davon aus dass auch da irgendwann ein Defekt auftreten wird. Aber wann dieser sein wird, ist gar nicht abzuschätzen. Aktuell schaltet das Getriebe wirklich sauber, ohne großes Harkeln oder sonstige Geräusche. Das Differenzial hatte viel mehr Schlamm auf der Schraube sitzen wie das Getriebe. Kann das wirklich nur jedem empfehlen unbedingt mal zu wechseln. Das war von der Farbe auch deutlich dunkler als dass neue Öl

    Also für 81tKm absolut OK würde ich sagen (Abriebmenge, erster Wechsel), da ist das Einfahren ja schließlich auch dabei...

    Späne sind natürlich immer etwas gruselig, aber auch da würde ich mir erstmal gar keine Sorgen zu machen (versuchen). Menge und Größe waren ja wirklich marginal, soweit auf deinen Fotos erkennbar.


    Das Diff-Öl war auch bei mir etwas dunkler als das vom Schaltgetriebe - möglicherweise bereits durch andere Additivierung auch neu schon so.

    Die (magnetisierbare) Schlammmenge beim Diff darf prinzipbedingt auch ohne weitere Sorge etwas größer sein - es ist ja ein LSD mit Metall-Konus-Reibkörpern.. irgendwo muss er ja hin der arme Konus wenn er sich zugunsten guter Traktion aus der Kurve für uns selbstlos etwas abnutzt;-)


    Da ich wenn ich zurückrechne nicht genau sagen kann welches BJ deine Kiste ist - ist es noch ein ND1 oder schon ein ND2?! Verrate uns Interessierten das doch mal.


    Wenn ND1: Hat kein Zweimassenschwungrad - könnte also auch später noch irgendwann die Grätsche machen (aber jetzt schon eher unwahrscheinlich - das tritt normalerweise bereits früher auf)

    Wenn ND2: Dann hast du wahrscheinlich sowohl eine bereits überarbeitete Getriebe-Revision als auch ein Zweimassenschwungrad - und, da schon etwas älter, auch noch nicht die anders gelagerten Probleme der neueren Baujahre..

    Hi und Danke für das Teilen der Fotos!


    Prinzipiell hatte das auch bei mir so ausgesehen - vielleicht mengenmäßig etwas weniger - aber ich bin auch nur knapp 40tKm (ganzjährig) damit gefahren.

    Erkennbare Späne hatte ich allerdings wirklich überhaupt keine - nur der tiefschwarze magnetisierbare Metallschlamm. Leider habe ich keine Fotos gemacht (war wohl tatsächlich zu aufgeregt ;-))


    Was die Fahrbarkeit im Alltag angeht bin ich von dem obszön bepreisten, schwer erhältlichen und in keinerlei Hinsicht physikalisch dokumentierten Öl (IS) persönlich überhaupt nicht überzeugt.


    Siehe dazu auch meinen Beitrag weiter oben hier. RE: Schaltung hakelig


    BTW: Wieviele Km bist du das IS Öl gefahren? Orginalfüllung?

    Ich habe das Ravenol VSG 75W90 verwendet, das erfüllt die Spezifikation API GL4/5


    Das Ravenol STF meine ich erfüllt sie nicht!?

    Hi,


    das VSG ist bei 40° mal eben 3x so dick (108,8 mm2/s) wie das hier oft empfohlene STF (36,5 mm2/s). Wenn das Ziel war primär die Schaltbarkeit im kalten Zustand zu verbessern, dann war das sicher nicht die beste Wahl.

    Andererseits würde ich mich der häufig ausgesprochenen Empfehlung für das STF auch nicht anschließen wollen. Nach meiner Einschätzung ist das bei hohen Temperaturen grenzwertig dünn (7,4 mm2/s @ 100°) und ist ganz klar ein exotisches Sonderöl für neuere Chrysler und GM Fahrzeuge.

    Kann gut gehen - muss aber nicht.


    Zu meiner Erfahrung mit dem Orginalöl (IS) das ich knapp 40tKm gefahren bin:

    In kaltem Zustand ein Graus, dann nach 15-20km Fahrt OK und letztlich bei extremen Bedingungen (35°, Passfahrt oder Stop and Go im Autobahnstau im Hochsommer) wiederum ein Graus, da das Getriebe dann zum Klemmen/Hakeln neigte .

    Die "Kaltfahrten" kommen ständig vor, daher nervte mich das ungemein - oftmals fuhr ich gar nicht weit genug bevor das Getriebe überhaupt anfing Spaß zu machen.

    Das leichte Klemmen und Zunahme der Laufgeräusche bei extrem hohen Temps - nun ja. Könnte man bei meinem Fahrprofil noch grade so mit leben.


    Also habe ich vor kurzem, nach wirklich langer Befassung mit der Thematik jetzt auf folgende Öle umgestellt:


    Schaltgetriebe:

    Ravenol MTF-2 (75W-80, 50,8 mm2/s @ 40°, 9,1 mm2/s @ 100°)


    Das MTF-2 ist nicht irgendeine Sonderlocke, sondern ein Öl explizit für synchronisierte Schaltgetriebe (GL4, MT-1) und auch keine Wunderwaffe die man überall reinkippen kann, z.B. nicht in Hypoidgetriebe oder LSD-Diffs (GL5, GL5+).

    Es ist klar auf der niedrigviskosen Seite, aber eben nicht so grenzwertig wie das STF. Zudem ist es ein edles PAO basiertes Öl, das mutmasslicherweise auch deutlich länger seine guten Eigenschaften beibehalten kann (time will tell).


    Diff:

    Ravenol VGL (70W-80, 50,47 mm2/s @ 40°, 9,27mm2/s @ 100°)


    Das VGL ist sogar explizit als Ersatz für das Mazda K020-01-SG1 empfohlen. Es entspricht GL-5 + LS ist also ein Öl speziell für Diffs mit LSD wie das unsere.



    Zugegebenerweise habe ich bisher noch nicht das gesamte Einsatzspektrum ausloten können. Es ist Frühjahr/Sommer... aber ich werde möglicherweise nach einiger Zeit und auch einem Winterhalbjahr erneut hier berichten um auch anderen objektive Anhaltspunkte zu liefern.

    Bisher fährt/schaltet sich das MTF-2 aber bereits bei 10° so wie das Mazda IS es noch nicht mal nach 20 km Aufwärmfahrt schafft. Primärziel erreicht!

    Das Diff-Öl macht einen Tick weniger vernehmbare Geräusche, z.B. im Kreisverkehr oder beim sportlichen Rangieren. Ansonsten war das Orginalöl da auch schon eher unauffällig.



    BTW: Meine Kiste ist ein ND2 RF von Ende 2019 - also eine Charge ohne die bekannten Getriebeprobleme früherer oder jetzt auch wieder neuerer Baujahre..

    @Xtreame: i-eloop funktioniert ganz normal soweit ich das subjektiv beurteilen kann - ich habe da keine Veränderung bemerkt. Auch im Info-System-Mäusekino sieht man dass im Schiebebetrieb geladen/entladen wird...

    2025-05-20_18-07-36_000.png2025-05-20_18-09-26_000.png2025-05-20_18-11-54_000.pngIch kann auch etwas beitragen - vielleicht hat ja jemand auch noch einen smarten Diagnosetipp...


    Ich habe einen RF aus 12/2019... die "Ladesystem Fehlfunktion" wurde mir erstmals um Ostern 2024 auf einer langen Autobahnfahrt angezeigt.

    Zunächst bin ich weiter gefahren, habe aber in meiner Diagnose/Dashboard App (Car Scanner) parallel dazu beobachtet wie die Spannung und der SoC in rel. kurzer Zeit bis unter 20% abfiel.

    Dann bin ich auf einen Parkplatz rausgefahren um zu schauen ob ich überhaupt noch einen Riemen am Generator habe... der Motor lief zunächst noch, aber dann habe ich entschieden dass ich ihn kurz abstelle und neu starte - in der Hoffnung dass es nur ein SW-Hickup wäre.

    Nach dem Neustart war der Fehler tatsächlich weg und ich konnte im Car Scanner sehen dass die Batterie geladen wird, die Bordspannung wieder über 13V liegt und der SoC recht schnell auf wieder um die 80% anstieg.


    Dieser Fehler ist seitdem zwar nie wieder aufgetreten, aber ich war doch nachhaltig erschrocken und beobachte seitdem immer SoC und Bordspannung via der App.

    Dabei ist mir aufgefallen dass das Auto aber immer wieder anlasslos während der Fahrt die Batterieladung unterbricht, die Bordspannung gruselig weit absinken lässt, bis man es mitunter sogar an der lahmenden Wischergeschwindigkeit oder den Fensterhebern bemerkt, und letztlich erst bei einem SoC von unter 40% wieder auflädt (auf sehr langen Fahrten dann auch bis zu 100%).


    Im Dezember 2024 (nach exakt 5 Jahren also) war dann meine Original-Batterie (YUASA N-55 S) am Ende und ich habe sie mit einer neuen Banner EFB 555 15 ASIA (12V 55Ah 460A) ersetzt.

    Das zuvor beschriebene zyklische, tiefe Entladen ist immer noch der Fall, die Batterie allerdings noch jung und frisch, sodass das normalerweise nicht auffällt.

    Wenn das Batteriemanagement allerdings weiter diese Folterstrategie fahren sollte, dann gebe ich der Batterie bestenfalls zwei Jahre Lebenserwartung...


    Ich halte das beschriebene Phänomen für einen Defekt, da die Originalbatterie das sonst keine 5 Jahre überlebt hätte.

    Leider gehen mir so langsam die Diagnose-Ideen aus. Funktional ist alles in Ordnung (auch keine DTCs), aber das Lademanagement entscheidet einfach willkürlich wann und wie es lädt - tödlich für eine Bleibatterie die kein "cyclen" mit hoher DoD mag.


    Was ist bei mir in diesem Zusammenhang abweichend vom Serienzustand:


    - Bluetooth OBD Dongle permanent eingesteckt (sehr niedriger Verbrauch, Tiefschlafmodus). Habe ich seit dem ersten Tag.

    - Seit ca. Mitte 2021 habe ich iStop rauscodiert (nervte einfach zu sehr)

    - Seit April dieses Jahr noch eine VanTrue Dashcam, die ebenfalls über OBD versorgt wird (aber mit Trennschalter und Batteriewächter).


    Meine Fragen:


    Welche Module sind alles an dem Energie- und Lademanagement beteiligt und wie kann ich sie eindeutig überprüfen und testen?! (hexorcism hat hier nicht genügend Details und ist außerdem leider nicht up-to-date)

    Habt ihr ähnliches erlebt oder beobachtet?! Eine Ursache und ggf. Lösung gefunden?!



    Dennoch kann ich in München auch uneingeschränkt diese Jungs hier empfehlen. Die haben meinen genau nach Vorgaben eingestellt und kennen sich auch mit MX-5 sehr gut aus.

    Kfz Messtechnik - Profis für Achsvermessung Spurvermessung und Rahmenvermessung / Diagnose / Unfall Fachbetrieb für Fahrzeugdiagnose. Wir sind die zertifizierte Spezialisten für Fahrzeugsysteme, Achsvermessung und Spurvermessung im Münchner Westen. kfzmesstechnik.de

    Wow - danke - das sieht ja mal wirklich ultra-professionell aus.

    Da werde ich dann demnächst mal anfragen. Und natürlich absolut "priceless" wenn ein Forenkollege das auch schon ausprobieren konnte und empfehlen kann. Klasse!

    Hast du keinenMazda Händler in deiner Nähe?

    Ja, na doch... bei einem hab' ich mein Schätzchen einstmals gekauft und genau eine Inspektion machen lassen... einen weiteren habe ich beim letzten Service ausprobiert.

    Meine Erfahrungen dabei möchte ich jetzt hier gar nicht ausbreiten...


    Klar gäbe es hier im Großraum noch weitere die ich bisher noch nicht kenne und wo bestimmt auch der eine oder andere gute dabei ist, aber bis ich das durch Probieren herausgefunden habe bin ich arm und/oder endgültig frustriert...


    Also habe ich einstweilen beschlossen, jetzt wo die Garantie ausgelaufen ist, die normalen "Servicearbeiten" soweit es geht selbst durchzuführen und nur im Notfall auf die Vertragshändler zurückzugreifen.

    Dabei geht es mir nicht allein ums Geld sparen (klar - sonst hätte ich ja auch das falsche Auto), sondern um Vertrauen in die Kompetenz und die Sorgfalt der FMHs die ich bisher hier kennengelernt habe.


    Vielleicht hat ja auch der ein oder andere einen Tipp für den Großraum München. Meine erste Prio dabei wäre "kompetent & gut" und erst die zweite "preiswert".