Eigentlich ein erstaunlich zeitgemäßer und brauchbarer Ansatz. Allerdings befürchte ich, als gänzlich unwissenschaftliche Kommerzdatenkrake, dass die Reise eher Richtung verbrauchabhängiger Besteuerung gehen könnte.
Und dass man sich für einen aktiven Opt-Out entschieden hat, ist auch nicht gerade vertrauensfördernd.