Begriffsbestimmung (Auszug von Wikipedia) :
"Das erste Electronic Stability Control wurde 1995 unter dem Namen Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) von Bosch für das Mercedes S-Klasse Coupé in Serie gefertigt. Die Abkürzung ESP ist eine Marke der Daimler AG[1], daher gibt es bei anderen Fahrzeugherstellern zum Teil andere Bezeichnungen. 1995 haben auch BMW (DSC Dynamic Stability Control im 7er) und Toyota (VSC Vehicle Stability Control im japanischen Crown[2], Lexus erst 1997 im LS) eigene Fahrdynamikregelungen eingeführt.
Alfa Romeo nennt sein System VDC (Vehicle Dynamics Control), Ferrari CST (Controllo Stabilità e Trazione), Honda VSA (Vehicle Stability Assist), Jaguar und Mazda DSC (Dynamic Stability Control), Maserati MSP (Maserati Stability Program), Porsche PSM (Porsche Stability Management) und Volvo DSTC (Dynamic Stability and Traction Control).
In anbieterneutralen Fachkreisen wird für das System der Begriff ESC (Electronic Stability Control) oder Fahrdynamikregelung verwendet."
Funktionieren tun die Systeme alle ähnlich. Zur Funktion wissen sollte mann an welchem Rad das System wann eingreift, das ist in diesem Link allgemein gut verständlich beschrieben :
Elektronisches Stabilitätsprogramm ESP
Bei einem neutral eingstelltem Fahrwerk greift das System erst ein wenn der Grip abreisst. Wenn die hinteren Bremsen bei @'fotoman mit eingeschaltetem DSC heiß werden ist sein Fahrwerk stark untersteuernd eingestellt.
Der Taster schaltet nicht nur das DSC aus sondern auch das TCS (Truction Control System) das das durchdrehen der Räder dur zurückname der Motorleistung und Bremseneingriff verhindert.
Meine Meinung zum ausschalten vom TCS/DSC :
fragt beim ADAC (bei macht das der ÖAMTC) nach ob sie ein Training für den Grenzbereich (Hochgeschwindigkeitstraining) anbieten. Nach Absolvierung eines solchen Trainings schaltet Ihr das System nur mehr ab wenn ihr gezielt Driften wollt.