Beiträge von m87

    Das Argument

    zieht auch nicht. Bei uns Testern gibt es den Spruch, dass Rennfahrer und Tester sehr ähnliche Jobs machen, aber der Rennfahrer fährt 105 % und der Tester 95 %. Im Rennen geht es in der Regel darum, so schnell wie möglich zu fahren und dabei werden natürlich auch viel höhere Risiken eingegangen. Es passiert dennoch wenig, weil genau deshalb die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.Damit dass das nicht kalkulierbar ist, oder die Rennfahrer schlecht fahren können, hat das in der Regel nichts zu tun.
    Wenn Du als Tester den ganzen Tag am Limit auf dem Eissee fährst, schmeißt Du das Auto in der Regel auch ein- bis zweimal am Tag weg, was da aber zum Glück auch keine Konsequenzen hat. Und die Jungs können auch richtig gut Auto fahren.

    Deine Argumentation versteh ich nicht. 8|
    Bzw was an dem Zitat soll falsch sein, sodas es nicht zieht?


    Was sind denn deiner Auffassung diese 100%?


    Rennfahrer und Testfahrer beherschen beide ein Fahrzeug.
    Die unterschiedlichen Ziele sehe ich aber nicht so wie du. Bzw wer sagt das denn mit den Risiken? (Ich gehe jetzt vom Risiko aus abzufliegen, und nicht Unfallfolgen)


    Der R soll zwar der schnellste im Ziel zu sein UND anzukommen. Oder
    Anzukommen und zwar vor den anderen.
    (im Rennen)


    Beim Tester ist der Bereich ja viel breiter....Gehen wir von Fahrdynamik aus...
    Soll ja (je nach Testfall) das Limit bewusst ausgereitzt werden.
    Der Tester geht ggf. ja bewusst Risiko ein, über das Limit hinauszugehen.



    Wieviel Risiko ein Rennfahrer eingehen muss, hängt maßgeblich von der Ausgangslage ab.
    Ein Ogier musste wahrscheinlich in den meisten Rennläufen weniger Riskiko in der VW Hochzeit eingehen, wie jeder andere Fahrer...
    Kurzum der Führende, mit Luft nach hinten.....weniger Risiko obwohl er vorne liegt...



    Wenn also vermeintliche Hobbyrennfahrer egal ob sie den GRIP testen wollen, oder wie am Kessbelberg wie zeitweise versuchen die neue Bestzeit zu fahren, dabei übers Limit kommen, iwann zwangsläufig abfliegen.


    Und wer sagt denn, dass man nur abfliegt wenn man am Limit ist.?
    Fehler sind menschlich und passieren, manchmal auch technisch.


    Nur braucht sich keiner wundern der im Graben liegt, wenn er die Zeit für den Dienstweg jeden Tag versucht aufs neue zu unterbieten.
    Wer das Versucht wird irgendwann abfliegen, egal ob Profi, Tester oder sonst wer.
    Deshalb versteh ich dein Argemunt nicht. :rolleyes:



    Nach meiner Erfahrung gibt es nur wenige Fahrer, die einen einfachen Fronttriebler perfekt beherrschen. Was das dann für den MX heißt, kann sich jeder selber überlegen.


    Na sowas :thumbsup:
    Wer beherrscht denn für dich perfekt und warum?
    Was ist mit dir selbst bei deiner beruflichen Erfahrung?
    Würdest du selbst von dir sagen du beherrscht ein Fahrzeug perfekt?
    Was glaubst du würden mehrfache Weltmeister von sich behaupten?


    Manche Dinge lassen sich einfach schlecht messen :whistling:


    Die Aussage verstehe ich jetzt mal so,
    jeder der gerne sortlich fährt, bereit ist mehr Risiko einzugehen und kein Ausnahmetalent ist, soll lieber die Finger vom MX lassen.


    Aber da würde ich dir sogar zustimmen ;):P
    Das dumme ist, mit nem Frontler kann man schlechter Driften. :P:D

    Forumlink


    Hatte damals ausführlich was über meine Dashcam darüber geschrieben.
    Auch die Möglichkeit bzlg park Überwachung ohne an die Kfz batterie zu gehen habe ich gelöst.

    Details im. Link

    Im Baumarkt haben die 25 kg. Sandsäcke die genau in die Kofferaummulde passen, damit müsste sich der Grip im Winter doch um einiges verbessern oder nicht, was sagt ihr?

    Klar! Irgendwie muss man die extra breiten Schlappen ja ausgleichen.... X/X/