Beiträge von dasrotehaus

    Nach dem heutigen Fahrtraining voller Eindrücke und Freude am mx5.
    Allerdings das Bremsverhalten des Bridgestone - wie bereits mehrfach erwähnt- doch sehr ernüchternd.
    Aber ich habe den mx5 doch ein gute Stück besser kennen- und in seinem Verhalten einschätzen gelernt. Somit ein toller Tag.

    So, sind angekommen und verbaut. Die Türen schliessen deutlich wahrnehmbarer, die Nachbarn wissen so einfacher, wann ich abends nach Hause komme und ob alleine oder in Begleitung. Nur können sie nicht hören, wer die Begleitung ist.


    PS: wie entwickelt sich das Schliessverhalten über einige Wochen? Gibts da Feedbacks von den bereits erfahrenen „Busher“?


    Auf der Beifahrerseite kann es sein, dass ich noch etwas nachjustieren muss, im schlimmsten Fall kommen die originalen Gummiteile wieder zu Ehren.

    das Bike hat natürlich eine ungleich bessere Beschleunigung (PS/Gewicht), Kurvenausgang schneller, überholen "einfacher". Aber ich rede nicht von Welten, dafür war ich auf dem Moped zu sehr der Cruiser-Typ mit Reiseenduro.

    Ggf. höchstens an zu scharfer Achseinstellung. Der Fahrstil spielt natürlich eine sehr große Rolle. Wenn ich den Reifen überfahre, z.B. weil ich über die Vorderachse in die Kurve rutsche, oder am Kurvenausgang Wheelspin provoziere, heize ich ihn problemlos um 10-20° mehr auf. Das kann dann schon zu viel sein, während es bei sauberer Fahrweise vielleicht funktioniert.
    Ich habe damals auch extrem viel in Spanien erprobt, z.T. auch bei sehr hohen Temperaturen und in der Regel auch nie Probleme mit normalen Sportreifen gehabt.

    Das heißt für Alpentour im Sommer brauche ich Semis? :D

    Ist Maertens Frage aufgrund der doch sehr heissen Sommertemperaturen mit langer Sonneneinstrahlungszeiten von Juni bis September im "Alpenraum" nicht doch berechtigt? Und zwar in dem Sinn, dass wir uns zukünftig mit der Idee von Winter- Übergangs- und Hochsommerreifen anfreunden müssen? Oder doch utopisch?

    ich bin über 40 Jahre automobil unterwegs. Am meisten profitiert habe ich meines Erachtens vom Motorradlehrer. Motorradfahren hat mich zum besseren Automobilisten gemacht, Motorradfahren ist eine Seh- und Blickschulung.
    Und jetzt nach 3500 km mx5 freue ich mich aufs Fahrsicherheitstraining in 3 Wochen. Und ich bin überzeugt, dass ich auch nach diesem Training die Erkenntnis habe, dass das Auto einiges mehr zu leisten vermag wie ich es kann. Das war im Gelände mit dem Landrover so, das war mit dem Motorrad immer so. Und es ist gut, denn es lehrt Respekt und Demut.


    Sommerliche Grüsse vom Bodensee
    Max