Beiträge von swissbob

    Kommt mir so bekannt vor-Lieferbully 1 von Onkel, 34 PS und voll beladen. Natürlich kein Servo vorhanden. Da lernt man, im Windschatten von Traktoren alle Vorteile zu nützen :thumbsup: .
    Trotzdem war das Autofahren auch in den 70ern schön.
    Gruß Armin

    Mühsam wird’s wenn das Lenkrad klein und die Übersetzung direkt ist.
    2.7 Umdrehungen Anschlag bis Anschlag mit 35cm Lenkrad im alten Mini....
    Sowas dürfte ich auch mal fahren...

    Ich wusste ja nicht, wie tief Du im Thema bist. Für viele ist die Info überraschend, dass so eine Servo ab 100 km/h gar nichts mehr macht und man sie im wesentlichen nur bei sehr niedrigem Tempo braucht.
    Viele vergessen aber auch, dass wir ohne Servo ganz andere Lenkübersetzungen gefahren sind. Bei meinem Audi 90 ohne Servo waren das z.B. 4 Umdrehungen Lock to Lock ;-).


    Aber das es ein Späßle war, hatte ich selbstverständlich verstanden ;) . Sorry, dass ist mein nicht zu bändigender Drang, dann sofort Hintergrundinfos zu liefern.

    Auch bei 305mm Breitreifen mit 400kg Grauguss V8 wie in diversen Muscle Cars?

    Es wäre interessant was ein 124er mit Turbomotor auf diesem Prüfstand leisten würde.
    Bei Turbomotoren könnte man, in Kombination mit dem LMM, durch Erhöhung des Ladedruckes den Leistungsverlust zumindest teilweise kompensieren. Ist in der Luftfahrt bei Kolbenmotoren mit Turbolader üblich.

    Ui 8o


    Enorm was die Farbe ausmacht. Grau und Weiss sind :thumbdown:


    Hatte ihn live nur in hellem Blau gesehen, und das sah toll aus. :):thumbsup:

    Ich habe @swissbob eher so verstanden, dass FCA den Abarth 124 so positionieren (und vom MX-5 absetzen) könnte. Halte ich (theoretisch) nicht für völlig abwegig und von technischen Aufwand her für überschaubar. Mazda könnte und würde da die Beine hochlegen.
    Allerdings war der Abarth 124 ja schon in der jetzigen Form kein günstiges Auto und auch die erfolgten Preiskorrekturen habe daran nichts geändert, weil gleichzeitig die Ausstattung "korrigiert" würde. Einen Betrag nur knapp über 40.000 halte ich daher dann doch nicht für realistisch.


    Außerdem plant FCA ja angeblich immer noch einen selbstentwickelten neuen Alfa Spider, wieder mit Hinterradantrieb. Beide Projekte gleichzeitig wären unsinnig. Die meisten Fahrer stören sich am 1,4-Litet MultiAir ja auch gar nicht. Wie auch der Erfolg der 500er Abarth-Derivate belegt.

    Genau so hab ich es gemeint :thumbsup:


    Der 124er Abarth trägt optisch und akustisch dick auf, kann sich aber von den Fahrleistungen nicht vom MX-5 absetzen. Mit etwas mehr Leistung könnte man dies ändern.


    Parallel zum ND bekam m.W. auch der 124er ein kleines Facelift, da hätte man als ersten Schritt den 695er Biposto Motor reinmachen können. 190PS wären immerhin etwas.


    Den Standard 124er könnte man auf U.S. Spezifikation und 160PS upgraden.


    Es wäre schön wenn ein neuer Alfa Romeo Spider käme, aktuell gehts Richtung 6C Carbon Mittelmotor Sportwagen mit 600PS.


    Dass die MX-5 Plattform mehr Leistung verträgt zeigt BBRGTi.



    P.S.
    Die Alpine ist für mich optisch eines der schönsten Fahrzeuge, aber das Dach ist leider nicht versenkbar.

    Das Auto das Du suchst gibt es in Form der neuen Alpine. Nur mit unter 40 k€ wird das nichts. Warum auch, wenn man sich das Preisgefüge so anschaut. Der MX liegt bei knapp über 30 k€, die großen Roadster eher bei 60 k€. Da wird sich so etwas dann bei 45-50 k€ wiederfinden (siehe TT in der Leistungsklasse).


    Und Mazda ist das anscheinend (zum Glück) auch völlig egal, was in der hohen Preisliga los ist. Die bieten einfach weiter einen kleinen bezahlbaren Roadster an, ohne auf die Idee zu kommen Leistung und Deckungsbeitrag zu erhöhen. Chapeau dafür ;) .


    Das wäre nicht der MX-5 mit 250 PS und 1.200 - 1.300 kg. Das ist das falsche Auto dafür, bzw. den Weg will Mazda zum Glück offensichtlich nicht gehen.

    Richtig die Alpine liegt bei 54k€ da ist man schon fast beim Boxster.


    Es geht mir nicht darum die 2 Geschwister preislich höher zu positionieren.


    Es geht viel mehr darum eine stärkere Version zu bringen.

    Ich habe ja die wesentlichen Faktoren aufgezählt. Fachliteratur kenne ich dafür nicht. Das sind interne Kalkulationen, die keiner offenlegt.
    Komplexität, Logistig, Lagerhaltung, etc. spielen eine sehr große Rolle. Der OEM ist gesetzlich verpflichtet, alle Ersatzteile 15 Jahre vorzuhalten. Da kann man sich schon vorstellen, was das heißt, Teile in ausreichender Menge vorzufertigen, ggf. 15 Jahre ins Regal zu legen und dann irgendwann die Hälfte wegzuschmeißen, weil der Forecast nicht gepasst hat. Auch so etwas wird natürlich gepreist.

    Ist dies der Grund weshalb Du vermutest dass keiner mehr Neu oder Gebrauchtwagen kaufen würde, wenn er mehr Einblick hätte?(extreme Komplexität)


    Dachte es gibt für Studenten entsprechende Literatur, mit entsprechenden Faustformeln.


    Wegschmeissen wäre schade, wenn die Autos 50 Jahre alt sind,sind die Teile plötzlich wertvoll.


    Gelten die 15 Jahre auch für Importfahrzeuge wie den MX-5?