Beiträge von black beauty

    Da kann ich mich nur anschliessen.

    Ich hatte den Verbrauch nicht extra eingestellt.

    Hatte nur heute morgen beim tanken 28,89l getankt.

    Wenn man das auf die 300km rechnet kommt man auf über 9l.

    Finde ich aber angesichts der Gangart mehr als o.k.

    Und auch von mir ein dickes Kompliment an den Tourdesigner, die Guides und auch an alle teilnehmenden.

    Danke und gerne jederzeit wieder.

    Die Helfer werden zunächst nicht wissen zu welchem Typ Auto sie fahren.

    Vor Ort ist die Frage wie sehr das Fahrzeug deformiert ist.

    Nicht jedes Baujahr dürfte klar zu identifizieren sein, selbst wenn die Marke und der Typ klar erkannt ist.

    Daher finde ich die Idee mit Chips oder ähnliches, Beispielsweise QR Codes an verschiedenen Stellen des Fahrzeugs, die von den Helfern gescannt werden können und dadurch alle Infos bekannt gegeben werden können, evtl. praktikabel.

    Ist nur eine Idee. Möglicherweise könnte ein Chip ähnlich denen in Kontenkarten auch funktionieren, wie bereits von Link1600 beschrieben.

    Dafür müssten sich die vielen Hersteller allerdings auch erstmal einig sein, dass auch wirklich nur EINE Lösung angeboten wird.

    Die Rettungskarte macht meiner Meinung nach nur Sinn wenn der Ort der Karten an allen Fahrzeugen identisch ist.

    Das selbe gilt natürlich auch für die oben beschriebenen Varianten.

    Ich könnte mir auch eine Art Black Box, wie in Flugzeugen vorstellen, die mit eigener Stromversorgung versehen, die benötigten Informationen bereitstellen.

    Ich weiß, da kommt gleich wieder der Einwand mit dem zusätzlichen Gewicht und die Frage des Datenschutzes darf auch nicht unberücksichtigt bleiben.

    Wenn aber auch nur ein Menschenleben gerettet werden kann weil man schneller an die Person ran kommt, ist mir das persönlich wichtiger als 1 oder 2 kg Mehrgewicht.

    Na, ganz einfach. Dann muss man eben etwas Geduld haben. Manchmal hören die Radfahrer dass sich ein Fahrzeug von hinten nähert und die links fahrenden reihen sich ein, sodass genügend Platz zum vorbeifahren ist. Ist mir schon einige Male so passiert.

    Ich hebe dann gerne die Hand zum Dank und Gruß.

    Und schon sind alle wieder glücklich.

    In dem Fall wo die Gegenspur bis zum Horizont frei ist, ist das gar kein Thema. Da ist auch eine Gruppe mit 10 Leuten mit einem kurzen Gasstoß zügig zu überholen. Da ist der Überholvorgang nur unwesentlich länger als bei einzelnen Fahrern, egal ob hinter oder nebeneinander fahrend.

    Und, ja klar wird immer auf der Gegenspur überholt, da Radfahrer eigentlich immer leicht oder mehr pendelnd fahren, logo.

    Nein, er hatte nur noch reichlich Platz im Kofferraum.

    Ich hatte das so verstanden, dass sein Gepäck lediglich 106 Liter betrug. :D

    Auch ich mag solche Fortsetzungsgeschichten, wenn sie gut geschrieben sind.

    O.k. diese Art Radler sehe ich natürlich, mangels Pässen, im Schwarzwald natürlich nicht. Da würde ich logischerweise auch den Kopf schütteln.

    Aber wie bereits bemerkt, spreche ich sowohl bei den Motorradfahrern als auch bei Passrunterfahrern eher von einer Minderheit der Gattung.

    Meine Bemerkung bezog sich eher auf die Radfahrer die , einzeln oder in Gruppe, oft genug auch mehrspurig unterwegs, sprich nebeneinander fahrend, als Verkehrshindernis unterwegs sind.

    Ich selbst fahre oft auffallend weit rechts, wenn ich Motorradfahrer im Rückspiegel sehe, damit diese ohne zu sehr in den Gegenverkehr auszuweichen vorbeiziehen können.

    By the way, potentielle Organspender sind wir eigentlich alle, wenn wir nicht explizit widersprechen. Das sollten Intensivmediziner auch wissen.

    Ist also nach meinem Dafürhalten also eine absolut unnötige Bemerkung aus deren Munde.