Beiträge von kuka61

    Hallo zusammen,

    mein Kazari G184 wird in den nächsten Wochen die 2000er Einfahrkontrolle bekommen und da möchte ich das Öl wechseln lassen, da das Fahrzeug im Feb. 2023 gebaut wurde und jetzt ein Jahr rumstand. Wird ja auch nicht besser das Öl.

    Welche Empfehlungen gibt es (ich darf das Öl zum Händler mitbringen), die Garantiekonform sind ?

    Laut Anleitung wird das Mazda Originalöl Supra 0W-20 oder Ultra 5W-30 empfohlen bzw. API SN oder ACEA A5/B5.

    Was empfehlen die Experten ?

    Ich fahre die FF1 von Sparco. Diese haben in ET45 40 37 und 33 eine ABE. Ich fahre die 33 würde aber eher zur 37 oder 40 raten. In ET33 wirft er echt schon viel Steinchen hoch. Ab und an kommt einer beim Fahren neben mir hoch geflogen. Bei sandigen Straße fahre ich daher nur Schneckentempo.

    ah, danke für die Info. An sowas hab ich noch gar nicht gedacht ! Aber gut zu wissen.

    Hallo zusammen,

    morgen bekomme ich meinen Kazari. :P
    Ich dachte mir, für den kommenden Winter gibt es vielleicht aktuell günstige Winterkomplettradangebote.

    Welche Empfehlung gibt es hierfür bei Beibehaltung der 7x17 ? Gerne auch Empfehlung des Shops etc.

    Und welche Einpresstiefe haben die Serien- 7x17 vom Kazari ? Habe leider in den techn. Daten nichts dazu gefunden. :/

    Alle Schalt-NDs haben die gleiche Übersetzung. Hier wird 220 Km/h gefahren, was in etwa der Höchstgeschwindigkeit entspricht. Die Drehzahl liegt im 6. Gang bei rund 5.800 U/min. Die Nennleistung wird außer beim 160er bei 7.000 erreicht. Das wären dann 265 Km/h Spitze. Bei aller Liebe, Rückenwind und bergab erreicht der ND dies nicht.


    Screenshot aus diesem Video

    Es gibt Getriebe mit Schongang (also länger übersetztem Gang), dann wird Vmax nicht mit diesem erfahren. Logisch. Und der 5. Gang ? Drehzahl Vmax bei Nenndrehzahl ? Ich schrieb ja oben "nicht der Schongang". Nennleistung = Nenndrehzahl = Vmax. Wenn das nicht erreicht wird, dann wird Potenzial verschenkt. Ist halt so.

    Nein, überhaupt nicht, es sei denn Du schreibst das eine und meinst das andere.

    Die Übersetzung wird abhängig von Leistung und Drehmoment abgestimmt auf Steigfähigkeit, Höchstgeschwindigkeit, Verbrauch bei typischen Geschwindigkeiten und ggf. Anschluss nach Schaltvorgang.

    Die Drehzahl hat damit per se nicht so viel zu tun.

    sorry, nein, das stimmt so nicht.
    Die Übersetzung - und ich meine die Gesamtübersetzung direkter Gang (also letzter Gang, kein Schongang) plus Achsgetriebe wird immer so ausgelegt, dass die Nenndrehzahl (da wird die Nennleistung erreicht) getroffen wird, damit auch Vmax erreicht wird. Abweichungen in der Nenndrehzahl sind zu vermeiden. Früher gab es für jede Motorvariante bei BMW eine eigene Achsübersetzung. In dem Produktionsbereich hab ich damals meine Diplomarbeit geschrieben... aber das nur am Rande.
    Steigungen haben da nichts zu tun, das ist Aufgabe des Getriebes.
    Und wenn ein Motor eine höhere Leistung hat bei gleichem max. Drehmoment, dann dreht er höher (wir reden vom Sauger). Und höher drehen bedeutet meist, auch die Achsübersetzung anzupassen. Und zwar Richtung "länger".
    Damit wird, bei höherer Leistung und gleichem Drehmoment, aber die Beschleunigung etwas langsamer.

    Der gegenteilige Effekt passiert, wenn PKW-Motoren in SUVs verbaut werden. Höherer Luftwiderstand -> kürzere Übersetzung und damit bessere Beschleunigung (bei gleichem Gewicht; da die SUV aber in der Regel schwerer sind, merkt man es nicht).


    Bezüglich G160 und G184 müssten die Drehmoment- und Leistungskurven übereinandergelegt werden und mit den Achsübersetzungen verglichen werden , dann kann man viel herauslesen.

    Ich empfehle hier auch mal einen Blick in die Zeitschrift Motorrad, die schöne Vergleiche rausfährt, z.B. hochdrehender Vierzylinder gegen Zweizylinder bei gleicher Leistung... da sieht man schön die Unterschiede.
    Oder neue BMW R1300 GS versus Vorgänger R1250 GS. Die neue hat mehr Drehmoment und mehr Leistung und verliert "untenrum" zum Vorgänger...weil die Übersetzung wg. höherer Leistung länger wurde.

    Nach > 8.000 km Alpentouren stelle ich fest, dass der G184 im Vergleich zum G160 weniger Dampf im Drehzahbereich bis 4.000 rpm hat. Der G160 beschleunigt im 2. Gang wesentlich kräftiger aus zügig gefahrenen Serpentinen heraus. Da fehlt dem G184 der Druck, so dass man am Besten schon vor der Serpentine den 1. Gang einleget, um mit den g160 mithalten zu können!!!

    Welche Übersetzung hat der G160 ? Wurde da was geändert ? Das könnte deinen Eindruck bestätigen. Normalerweise wird die Übersetzung auf die Drehzahl der Nennleistung abgestimmt. Da der G184 eine höhere Leistung hat, könnte die Übersetzung länger geworden sein.