@i
Also in den Achtzigern sind die Leute mit coolen Surfbrettern durch die Gegend gefahren… In den Zweitausendwanzigern sind das irgendwie Dachzelte geworden… Sowas würde ich nur drauf machen, wenn ich auch zelten will…
Und nicht immer und permanent – aber das scheint „en vougue“ zu sein 😉...
Tatsächlich kann ich, als Wohnmobilist, der Dachzeltnummer nicht wirklich viel abgewinnen… aber jedem das seine und wenn man Freude dran hat – warum nicht…?
Hab ich alles durch und alles hat seine Vor und Nachteile!
Ich bin in jungen Jahren nen T3 Westfalia Joker (mit festem Dach) gefahren, ja...und auch zum Surfen =)
Danach ein paar Jahre ein kleines Hymer Wohnmobil (Camp 55).
Tiefgaragen, Parkhäuser waren da raus.
Und auf 80 Kmh wars auch noch gedrosselt wegen Steuer!
Das Hymer war auch unser Daily....aber dann haben wir auch eher auf Ferienwohnung umgeschwenkt und ihn verkauft.
Das Dachzelt ist ein toller Kompromiss für spontane Sachen oder bei langen Etappen, für Zwischenstops, in den Urlaub.
Da bin ich schon an Stellen gelandet wo ich mit dem Hymer nicht eingebogen wäre.
Für Festivals auch bestens geeignet!
Bin seit ein paar Jahre im Team der Dachzeltnomaden, allein wegen den Treffen und der Gemeinschaft lohnt sich das =)