"Keyless-Go"-Schließsysteme im Presse Sommerloch?

  • Servus


    Für mich eindeutig Sommerloch. :sleeping: Ist doch ein alter Hut ! Wenigstens hacken sie nicht zum X mal auf der Diesel Affäre herum ! Das Geschwafel und die Ständigen Wiederholungen geht mir dermaßen auf den Geist :thumbdown:

    Gruß Peter


    MX-5 G184 Signature in schwarz, SPS Street Gewindefahrwerk , I.L. Motorsport Domstrebe (Front + Heck),IL Motorsport Unterbodenstreben vorn und hinten, IL Motorsport Kühlergrill Leisten, Zymexx Windschott , Zymexx Japan Racing Felgen in Bronze, Zymexx Blinker, Zymexx Stubby Antenne , Zymexx Generation 7 ESD

  • Oder tatsächlich ein ernst zu nehmendes Problem?

    Spätestens wenn das Fahrzeug weg sein sollte ist der Streit (freiwillig zahlt keiner gerne) mit der Versicherung unangenehm. Ist zwar keine neue News, aber der Diebstahlschutz der elektronischen Komponenten in Fahrzeugen ist auch nichts mit dem sich die (gesamte) Automobilindustrie mit Ruhm bekleckert hätte...

  • Ist im Grunde schon bekannt, dass Keyless Go für professionelle Einbrecher vom Schwierigkeitsgrad her fast mit einem unverschlossenen Auto gleichzusetzen ist.


    Fast alle Hersteller haben das jahrelang (bewusst?) verpennt und erst so langsam kommen die in die Puschen, die Systeme sicherer zu machen.


    Ich bin froh, dass ich dieses Keyless Theft System nicht habe ;)

  • Fast alle Hersteller haben das jahrelang (bewusst?) verpennt und erst so langsam kommen die in die Puschen, die Systeme sicherer zu machen.

    Entweder bewusst oder unfähig. Ist aber nichts neues, siehe eines der Wegfahrsperren-Probleme: https://www.heise.de/newsticke…oeffentlicht-2778632.html
    Da hat es unter anderem daran gelegen dass es nicht richtig verwendet wurde (50% der Verschlüsselung mit 0 vorbelegt).


    Man könnte jetzt unterstellen behaupten das sei für die Hersteller nicht so relevant da ein geklautes Auto durch die Versicherung durch ein neues (vom selben Hersteller?) ersetzt wird.

  • Entweder bewusst oder unfähig. Ist aber nichts neues, siehe eines der Wegfahrsperren-Probleme: https://www.heise.de/newsticke…oeffentlicht-2778632.htmlDa hat es unter anderem daran gelegen dass es nicht richtig verwendet wurde (50% der Verschlüsselung mit 0 vorbelegt).


    Man könnte jetzt unterstellen behaupten das sei für die Hersteller nicht so relevant da ein geklautes Auto durch die Versicherung durch ein neues (vom selben Hersteller?) ersetzt wird.

    Laut dem Ursprungsbericht schafft es Jaguar/Land Rover diese Sicherheitslücken abzustellen. Die meisten größeren Autohersteller sind jetzt ebenfalls nach und nach gemächlich dabei, dagegen anzugehen.


    Aber wie du schon sagst: Wirklich Eile und Prio gibt es dafür nicht. Es gibt schließlich keinerlei negative Einflüsse für den Hersteller. Er spart Geld in der Herstellung und auf der anderen Seite werden fleißig neue Autos mit dem Geld der Versicherungsgesellschaften gekauft. Und jeder sollte ja mittlerweile wissen, wie „kundenorientiert“ bspw. VW agiert.