Bei den Federn sind wir nach einigem hin- und her tauschen wieder bei der KW-Abstimmung gelandet, also 70/50.
So wie das Neomax S ![]()
Bei den Federn sind wir nach einigem hin- und her tauschen wieder bei der KW-Abstimmung gelandet, also 70/50.
So wie das Neomax S ![]()
Ich hatte heute früh nochmal mit Jan gesprochen. Er hat mir versichert dass die Kombi 40/50 sehr stimmig ist und nur geringe Abstriche beim Fahrverhalten zu erwarten sind. Trotz seiner Aussage habe ich nach wie vor Bedenken, auch wegen einer zu prolligen Optik.
Bei 30 cm ist nach Guidos Aussage der Aufwand höher, da an der Nabe gearbeitet werden mss. Kann man natürlich machen, muss man aber nicht. Ab 40 und bis 18 wären die Dimensionen ab denen es Plug und Play geht.
In den nächsten Tagen kommt meiner runter. Es wird das Neomax N verbaut. Die Serienräder mit ET 45 sollen bleiben.
Jetzt sieht das Ganze etwas komisch aus, tiefer, aber Räder zu weit innen. SPS empfiehlt 40/50 er Platten. Mir persönlich ist das etwas zu prollig. Vorne könnte die Geometrie etwas leiden, tendiere vorne zu 18er Platten, hinten etwas mehr.
Was sind Vor-/Nachteile der 40/50er Vwrbreiterung? Was meint Ihr?
Soweit ich weiß muss die Heckscheibe dabei aber stehenbleiben, was beim RF nicht der Fall ist
Deshalb ist der RF ja auch ein RF und kein Targa ![]()
Und genau diese Raudaubrüder .......
Besten Dank für diesen tiefen Einblick in deine Sichtweise. Ich finde das sehr aufschlussreich.
Unter Targa, […..], stelle ich mir vor allem etwas mit funktionalem Bügel für Karosserieversteifung und Insassenschutz vor.
Targa wird meines Wissens mit herausnehmbarem Dach definiert.
190 PS und 145 Nm bei 200 kg Trocken werden schon etwas besser gehen.
Als Exfahrer in dieser Leistungsklasse (ZX10, Fireblade) kann ich Dir nur sagen dass es einen Heidenspaß macht solche Rennsemmeln zu bewegen. Schnell waren sie aber auch deshalb weil sie fahrwerkstechnisch einfach klasse waren, weniger wegen der Leistung.
Das Problem war, die Kraft bei Landstraßentempo auf die Straße zu bringen. Ein gut gehender Supersportler mit 600 oder 750 Kubikzentimeterchen war in der Längsdynamik auf der Landstraße nicht wirklich langsamer. Der konnte halt den Hahn bis Anschlag aufreißen, wogegen ich mehr damit beschäftigter das Vorderrad zu kontrollieren. Auf der Nordschleife ist das natürlich ein andres Thema. Da braucht es neben Fahrwerk und Streckenkenntnis auch ein bisschen Bums.
Daher: Du gewöhnst Dich an jede Leistung. Irgendwann ist durch die Physik eine Grenze erreicht. Genau da stehen die Supersportler im Moment.
Ich würde sogar eher dazu tendieren mir eine 600er Drehorgel zu kaufen. Reizt mich irgendwie mehr als schwarze Striche am Kurvenausgang auf die Straße zu malen.
Ich möchte das Thema nochmal zum Leben erwecken. Ab Dezember war an nur wenigen Tagen Fahrwetter. Das hat sich glücklicherweise geändert ![]()
Ich hab die gleiche Konfiguration, 184er mit Sportpaket, also den Bilsteins und Sperre. Bei mir ist es wie oben schon geschrieben genau anders herum. Gas ohne Übersteuern erzeugt einen größeren Kurvenradius. Gaswegnahme lässt den Wagen eindrehen. Kurvenfahrten mit wechselnder Last erzeugen daher bei mir eine Unruhe im Kurvenverlauf.
Für mich ist das mit meinem Wissensstand plausibel. Unter Last greift die Sperre und die Drehzahlen der Hinterräder möchten sich aneinander angleichen. Das kurveninnere Rad will also schneller, das äußere langsamer drehen, was genau diesen von mir beobachteten Effekt erzeugen müsste. Damit schiebt die Antriebsachse den Wagen unter Last in Richtung geradeaus.
Wo ist jetzt mein Denkfehler?
Welchen Nachteil hätte denn für dich ein Tempomat wie in Variante 1 im MX5?
Der Radarklotz in der Front.
Ich fahre selber einen Automaten mit diesem Temporalen und nutze ihn ständig. Im MX-5 hab ich ihn dagegen bisher noch nicht vermisst.
Kuka61 hatte von Abstimmung auf die Nenndrehzahl geschrieben. Darauf hab ich Bezug genommen. Dass ab 7.000 noch Luft nach oben ist dürfte allgemein bekannt sein..