Wer sendet auch schon an „fremde Personen“ via Paypal mit dieser Option, die Geiz ist Geil Fraktion...
mache ich (gezwungenermaßen) ständig. Denn leider gibt es viel zu viele Verkäufer, besonders international, die keine andere Zahlung akzeptieren. Un Geiz spielt da keine Rolle, wenn du im Vintage unterwegs bist und diesen Kram den du suchst nun mal nirgends mehr neu oder von Händlern bekommst.
Aber ich habe mir angewöhnt, je höher der Betrag ist, um so mehr fragen zu stellen. Denn wie ich oben schrieb, hilft Überweisung als Zahlungsmittel nicht. Kann man nicht zurücknehmen und von der Bank bekommst du wegen Bankgeheimnis die Adressdaten nur mit Beschluss. Also musst du anzeigen/klagen was auch immer um da ran zu kommen. Und bei Beträgen von 50 oder 100 Euro macht man das wegen dem Aufwand dann nicht mehr.
Bei höheren Beträgen, kann man mal telefonieren, Adresseabgleich machen, sich noch mal Bilder schicken lassen aus speziellen Perspektiven (da weiß man dann zumindest, dass der Veerkäufer die Ware auch hat) usw.
In diesem Fall, bei diesem Preisunterschied neu/gebraucht und ohne Historie des Verkäufers (war ja erst frisch angemeldet), hätte ich vermitlich selbst dass nicht mehr gemacht.
Was mich nur wundert, ist dass es eine Sendungsnummer gibt. Ein Betrüger hört nach Empfang des Gelds auf mit der Kommunikation. Warum sollte er Steine schicken oder extra Geld für ein Paket ausgeben mit absichtlich falscher Adresse....? Gibt nur weitere Ansatzpunkte um vielleicht an ihn ranzukommen.
Drücke trotzdem noch etwas die Daumen. Vielleicht wird es ja noch was