Dann bin ich froh das alte Modell zu haben. Heute den Dongar 5-Pin-Adapter einfach eingesteckt und fertig.
Mit dem beigelegten Kabel klappt es gerade so. Ist schon etwas Zug auf den Kabeln, aber nicht sehr viel. Das passt schon.
Gute Tag zusammen,
ich habe denselben Adapter gerade ebenfalls bestellt. Hat jemand schon etwas "Langzeiterfahrung" damit. Gibt es irgendwelche Probleme, beispielsweise bezüglich der Stromkreisabsichtung?
BG
Falls von Interesse ... Ich habe übrigens diesen gekauft (aber für <€40,-):
Der ist wirklich "mini" und funktioniert bisher problemlos.
erstmal danke für die Rückmeldungen. Ich hatte auch vor, den Schaden über Smartrepair machen zu lassen und hatte einige Anbieter angefragt. Erste Aussage zusammengefasst: "können wir nicht"; zweite: "komplett neu lackieren, ca. €1000); dritte "neuer Stoßfänger". Irgendwie enttäuschende Rückmeldungen für "Smartrepair"-Anbieter Ich habe dann auch bei meinem Mazda-Händler angefragt, der sich nicht mal zurückgemeldet hat.
Ich werde es jetzt mal mit dem HG Power Glue ohne Granulat versuchen, weil die Bruchstelle großflächig ist und das Bruchstück bei einem Andrücken bündig anliegt. Der Kleber von HG Power Glue scheint dünnflüssig zu sein, was bei dieser Bruchstelle vorteilhaft sein sollte. Die eigentlich für mich relevante Information, aus welchem Kunststoff die Frontscchürze besteht, habe ich zwar immer noch nicht; daher werde ich wohl vorsichtshalber mit dem Primer arbeiten.
Alles anzeigenMoinsen.
Erstmal sind keine Fotos zu sehen.
Wenn es um die Stoßstange geht, würde ich nicht kleben sondern Kunststoffschweißen.
Moppedfahrer kennen das vielleicht. Ist ein ABS-Stick zum auffüllen und eine Art Lötkolben mit dicker Spitze.
Das hält dann wie neu und ist auch nicht schwer.
Sollten es die Flaps sein, würd ich schätzen das schweissen dort nicht geht. Kleben wird dort aber auch nicht ewig halten.
edit:
Bild ist jetzt da. Sowas in der Art würd ich benutzen:
https://www.amazon.de/Schweißgerät-Schweißstäbe-Plastikschweissgerä...
Vielen Dank für den Tipp. Ich glaube aber, dass eine Reparatur mit dem Schweiß-/Lötgerät in diesem Fall nicht das richtige ist. Damit kann man wohl sehr gut Freiräume füllen, aber bei meinem Schaden sind eigentlich keine Freiräumevorhanden, wenn der halb abgerissene Teil wieder angeklebt würde. Für das Füllmaterial beim SChweißen gäbe es somit keinen wirklichen Füllraum und zudem müsste ich für ein Verschweißen wohl intakte Bereiche im Bereich der Bruchstelle aufschmelzen, womit ich die Sichtbarkeit des Schadens eher vergörßern würde. Oder verstehe ich da etwas falsch?
Daher nehme ich gerne auch noch Tipps für einen passenden Klebstoff und/oder eine Aussage zu dem Kunststoff, aus dem die Frontschürze ausgebildet ist, entgegen.
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Tag zusammen,
leider wurde die Frontschürze an meinem MX-5 beschädigt (s. Foto). Um den Kostenaufwand gering zu halten, würde ich das halb abgerissene Teil ankleben und die Risse etwas verspachteln und mit dem Lackstift lackieren. Das wird zwar nicht besonders unaufällig aussehen; den Kostenaufwand für einen Austausch oder eine komplette Neulackierung der Forntschürze halte ich aber für unangemessen.
Weiß jemand, welchen Kleber ich am besten dafür nehmen kann? Reicht wohl ein herkömmlicher Sekundenkleber (Pattex hätte ich hier) oder sollte es schon ein 2K-Kleber für ausreichend hohe Festigkeit sein (hier hätte ich an "Pattex Kraft-Mix Extrem schnell gedacht, um das anzuklebende Teil nicht lange fixieren zu müssen). Die "K-Kleber auf Epoxidbasis sind jedoch üblicherweise nicht für PP, PE und PTFE geeignet. Würde das dann bei der Frontschürze passen? Woraus besteht diese?
Besten Dank vorab für Eure Tipps.
Passend zu dem Thema ein sehr interessanter Artikel aus dem Spiegel. Leider hinter der Paywall, aber für diejenigen mit Abo. Es wird hier auch auf die zu erwartende Effizienz der neuen Toyota-Motoren eingegangen.
Das hat mich jetzt aber interessiert und ich habe dafür extra ein S+-Probeabo abgeschlossen.
Es lohnt sich aber nicht. Es ist nichts weiter als eine volkkommen unsachliche, ideologisch eingefärbte Meinungsmanipulation, indem Teilwahrheiten rausgepickt und präsentiert werden (z.B. Wirkungsgrade von BKMs können phyikalisch nur etwas über 50% betragen; E-Motoren über 90% - ist zwar für sich genommen korrekt, negiert aber vollkommen die (sehr großen) Wirkungsgradverluste, bis die elektrische Energie im E-Motor ist). Leider mittlerweile typisch für den SPIEGEL (ich war selbst jahrelang SPIEGEL-Abonnent und ignoriere diesen mittlerweile (eigentlich und ab jetzt wieder konsequzent) vollständig)
Ich möchte keine Diskussion anstoßen, sondern nur vorwarnen, dass in dem Artikel nicht auch nur ein Hauch einer interessanten Information (auch zu den neuen BKMs) zu finden ist. Und ich bin auch keine Elektroautonegierer. Diese können bei dem richtigen Fahrprofil und der richtigen häuslichen Ausstattung (Solaranlage) langfristig sogar für die Umwelt sinnvoll sein.
Guten Morgen zusammen,
mein MX5 ist ein reines Spaßfahrzeug, mit dem ich (leider) nur weige km im Jahr fahre. Ich fahre vor diesem Hintergrund auch ausschließlich (noch) die (originalen) Sommerreifen. Ist es eigentlich sinnvoll oder sogar notwendig, die Räder nach einer gewissen Zeit zu demontieren und die Gewindebolzen zur Radbefestigung zu fetten, um Kontaktkorrosion oder ein sonstiges "Festfressen" zu vermeiden? Wird soetwas ggf. im Rahmen der jährlichen Wartung gemacht? Es wäre ärgerlich, wenn sich die Räder nach 5 oder 6 Jahren nicht mehr beschädigungsfrei Lösen lassen würden.
VG
Guten Morgen,
ich auf der Suche nach einer alternativen Werkstatt im Raum München, die - anders als eine zentral in München gelegene Mazda-Werkstatt - keine
Mondpreise verlangt. Gerne auch im Münchener Umland, wenn eineTerminplanung so ist, dass man warten kann, bis das Fahrzeug fertig ist,
und/oder ein Erstatzwagen gestellt wird. Hat jemand einen Vorschlag?
Ich habe vor kurzem ebenfalls die 2. Jahresinspektion bei ca. 6500 km (ja, ich weiß, ich fahre zu wenig mit dem MX-5 - aber besser wenig als gar nicht) machen lassen - bei einem zentral gelegenen Mazda-Händler in München. Die Kosten lagen bei ca. 390,-, was mal sehr viel ist und hauptsächlich darin begründet ist, dass eine Arbeitszeit von 1,8h mit einem Stundensatz von EURO 130,90 (brutto) angesetzt wurde - ausgeführt hat den Wechsel des Motoröls und der Bremsflüssigkeit (relevantes Anderes wurde nicht gemacht) wahrscheinlich ein Auszubildender, der ca. 1000,- im Monat als Vergütung erhält. Einen Ersatzwagen gab es für diesen Preis nicht - auch ein Waschen des Fahrzeugs, wie ich es von meiner SEAT-WErkstatt kenne, wurde nicht angeboten.
Da sich diese Werkstatt - außer der zentralen Lage - auch sonst in keiner Weise positiv abhebt, bin ich jetzt auf der Suche nach einer alternativen Werkstatt im Raum München, die nicht solche Mondpreise verlangt. Gerne auch im Münchener Umland, wenn eine Terminplanung so ist, dass man warten kann, bis das Fahrzeug fertig ist, und/oder ein Erstatzwagen gestellt wird. Hat jemand einen Vorschlag?
Tach zusammen,
geht es eigentlich nur mir so, dass ich den Motorsound bei geschlossenem Verdeck und geschlossenen Fenstern sehr unschön, sogar als nervig surrend empfinde, wohingegen dieser bei geöffnetem Fenster und - noch mehr - bei geöffnetem Verdeck eigentlich sehr gut gelungen ist (sportlich, aber ausreichend leise, um nicht störend (insbesondere für andere) zu sein). Teilweise fahre ich auch bei schlechtem/kaltem Wetter mit ein Stück weit geöffnetem Fenster - nur um den gehörten Motorsound zu ändern. Erstaunlich ist dabei der doch sehr große Unterschied zwischen offen und geschlossen fahren.
Ich gehe nicht davon aus, dass man an dem Motorsound beim geschlossen Fahren etwas ändern kann, ohne auch den Motorsound beim offen Fahren zu ändern, oder?
