Und was nutzt dir das? Bei einem Tempo bis ca. 30 km/h hast du einen Vorteil aber darüber hinaus ganz sicher nicht.
Ich habe die Nebelscheinwerfer letztlich bei unserem Audi bei starkem Regen im Dunklen angemacht, um auf der Autobahn (u.a. auf einer Baustelle) die Fahrbahnmarkierungen besser erkennen zu können. Da spricht auch nichts gegen, soweit ich weiß.
Und Ja, ich verteufele Nebelscheinwerfer jeglicher Art, weil sie aus technischer Sicht heute überhaupt nicht mehr notwendig sind.
Nebelscheinwerfer sollen doch die Straßenoberfläche tief und direkt vor dem Fahrzeug beleuchten. Dagegen ist doch eigentlich nichts einzuwenden und man muss sich fragen, weshalb die nicht immer eingeschaltet werden können. Blenden sollte doch ausgeschlossen sein. Einseitig werden sie auch als "Abbiegelicht" verkauft. Bis vor kurzem dachte ich, dass die auf einer Seite defekten Nebelscheinwerfer laufend mehr werden. Bis mich jemand aufklärte - das ist das Abbiegelicht.
Die Bedienungsanleitung unseres MX-5 ist schon abenteuerlich. Da wird sehr oft jede Menge geschrieben, und hinterher ist man auch nicht schlauer - im Gegenteil.
Das war zuletzt eine Diskussion im Freundekreis: Bremst ein Tempomat bergab? Bisher bin ich VW und Audi gefahren, da bin ich mir sicher, dass der Tempomat nur das Gaspedal regelte. An steilen Bergstrecken wurde das Auto schneller. Ein Freund führte mir das jetzt in seinem Mercedes vor: Tatsächlich, sein Tempomat bremst bergab.
Und heute habe ich es bewusst im MX-5 getestet: Auch hier wurde bergab die Geschwindigkeit gehalten, auch auf einer ziemlich steilen Bergstrecke (Burgholztunnel zwischen Wuppertal und Düsseldorf, Limit 60 km/h)
Wird das denn tatsächlich mit einem Bemseingriff geregelt?
Ein Kegelbruder fragte mich gestern ganz mitfühlend, ob ich von ihm die Stahlplatte haben möchte, die er früher in seinem Mercedes im Winter spazieren fuhr.
Er fährt jetzt einen Allrad-SUV und meinte, mit dem Heckantrieb wäre ein zusätzliches Gewicht auf der Antriebsachse bei winterlichen Verhältnissen doch sinnvoll. Ich bat um Bedenkzeit 
Bringt das denn überhaupt einen Vorteil? Ich bin in der Vergangenheit fast immer Autos mit Frontantrieb gefahren, da stellte sich die Frage nicht.
Ich würde das nicht machen. Erst einmal ist es bestimmt mit viel Aufwand verbunden, dann kann etwas schief gehen und man wäre froh, wenn weiterhin nur etwas klackern würde. Ich würde meinen MX-5 ganz einfach in die Werkstatt bringen, das beanstanden und auf Garantie reparieren lassen.
Ich meine mich zu erinnern, dass der Spruch schon bei der Vorstellung des ersten Golf Cabrios auf der IAA in Frankfurt im Heckfenster stand.
Wenn es vor einem Jahr den MX-5, den MX-5 RF und den Fiat 124 Spider schon gegeben hätte bin ich mir nur sicher, dass ich mich gegen den RF entschieden hätte. Bei den beiden anderen Alternativen - da wäre ich mir nicht sicher.
der ganzen Sensorik rund um den Innenspiegel
Hat der Scheibenkeil eigentlich keinen (negativen) Einfluss auf die Sensorik? Das kann ich mir, ehrlich gesagt, kaum vorstellen.
Wenn er die wichtigen Bereiche überhaupt verdeckt, das kann ich auf den Fotos nicht unbedingt erkennen.
Stimmt. Anders ausgedrückt: Wenn mein Enkel drin sitzt und die Airbag-aus-Leuchte leuchtet, kann ich fahren.
Inzwischen habe ich meinen Enkel (knapp 2 Jahre alt), als er bei uns zu Besuch war, zum ersten Mal im MX-5 mitgenommen. Natürlich sind wir offen gefahren - er war echt beeindruckt Und der Kindersitz (Britax Römer Autositz King II) wurde als solcher erkannt, der Airbag blieb also ausgeschaltet, so wie es sein soll.
