nein, ich meinte Serie gegen Serie.
Aber "giftig genug" ist der G 184 dir trotzdem nicht? Oder sind 4000/min für dich nicht "midrange"?
nein, ich meinte Serie gegen Serie.
Aber "giftig genug" ist der G 184 dir trotzdem nicht? Oder sind 4000/min für dich nicht "midrange"?
Im Vergleich zum G160 ist er das auf jeden Fall ab 4000, das ist selbst 2 Jahre nach Wechsel vom G160 immer noch sehr willkommen und möchte ich nicht mehr missen.
Dein G 160 hatte selbstverständlich eine angepasste Software?
4 Kanäle für die Headrest Speaker, das wäre Perlen vor die Säue...
Na ja, in so einem Setup könnte man dann ja individuelle EQ anwenden, vielleicht sind sie dann ja gar nicht mehr so schlimm. ![]()
Die könnte man vielleicht pro Sitz auf einen Kanal legen, werden in der Regel eh fast runtergedreht, ob da jemand L/R wahrnimmt?
Hängt rein vom "Programmmaterial" ab.
Wenn man sie quasi eh nicht benutzen will, dann würde ich sie eher ganz weglassen oder - wenn das Signalrouting des DSP das hergibt - auf alle viel ein Mono-Signal aus links und rechts legen. Dann könnten sie noch zur Steigerung der Sprachverständlichkeit nutzen.
Egal ob Mono oder jeweils nur ein Kanal: In beiden Fällen könnte man die Kopfstützenlautsprecher einfach in Serie schalten, dann ist die Impedanz in jedem Fall unkritisch. Sie werden dann nur etwas leiser, aber das stört ja nicht.
Mickup , wenn du den Klang mit geöffnetem Dach als besonders schlimm wahrnimmst (viele finden gerade das ja besser und wollen die EQ auch geschlossen so haben), hast du dann schon einmal die "Billigvariante" ausprobiert und die Umschaltung auf offen einfach deaktiviert?
Du brauchst je Lautsprecher einen eigenen regelbaren Kanal. Deshalb wird es ja auch die V Eight mit acht Kanälen. Ansonsten funktioniert das natürlich tatsächlich nicht.
Mein Hinweis bezog sich mehr darauf, warum Bose die "Weiche" (ein hochtrabender Begriff in diesem Fall) passiv realisiert hat.
Ich sehe aber gerade noch nicht, wie ein DSP mit acht konfigurierbaren Kanälen und Endstufen den vollständigen "Plan 2" umsetzen kann, inklusive digitaler Frequenzweiche. Wenn der Subwoofer bleiben soll, bräuchtest du doch insgesamt 9 Kanäle:
Door Speaker (LH)
Tweeter (LH)
Door Speaker (RH)
Tweeter (RH)
Woofer
Driver-Side Headrest Speaker (LH)
Passenger-Side Headrest Speaker (LH)
Driver-Side Headrest Speaker (RH)
Passenger-Side Headrest Speaker (RH)
Alles anzeigenWie der Begriff DSP (Digital Sound Prozessor) ja bereits aussagt, ist er für die digitale Klangverarbeitung zuständig, das beinhaltet nicht nur Laufzeitanpassungen, sondern u.a. auch die Frequenztrennung zu den einzelnen Chassis.
Das kann ein DSP deutlich besser als eine passive Weiche: variable Einstellungen, höhere Flankensteilheit, usw.
Wenn die Weiche rausfliegt, dann nur deswegen, weil den Job der DSP übernimmt, der es deutlich besser kann.
Das Bose-System setzt wohl nur aus Kostengründen immer noch auf passive Weichen, sonst müsste der Bose-DSP höherwertig ausgeführt werden.
Wodurch verdient er sich eigentlich die Bezeichnung DSP?
Damit das so funktioniert, wie du es richtig beschreibst, brauchst du aber auch erst einmal für jedes einzelne Chassis eine eigene Endstufe. Und die hat das Bose-System genausowenig wie das Standardsystem. Hochtöner und Tiefmitteltöner hängen links wie rechts an einem gemeinsamen Endstufenkanal. Somit ist die Realsierung der Filter per DSP von vorne herein ausgeschlossen.
Jetzt kann man natürlich wieder sagen, nur aus Kostengründen. Das ist auch nicht falsch, aber das ist eben auch die absolut übliche Konfiguration. Der eingesetzte DSP muss auch über ausreichend Rechenleistung verfügen, um Entzerrung
Zu guter Letzt gibt es auch bei digital realisierten Weichen noch einen Grund, den Hochtöner wenigstens noch mit einem Serienkondensator zu versehen, den Bauteilschutz. Jeder nicht perfekt unterdrückte Einschaltplopp der Endstufe, vielleicht auch nur beim Verkabeln hervorgerufen, kann den HT grillen.
Schnell genug verkaufen.
Ich meinte ja auch nicht jetzt, sondern wenn er einen Wert vergleichbar mit einem NB hat. Hätte ich dazu schreiben müssen.
Zu den 1000 Euro kommen noch Lohnkosten. Ist ja nicht jedem eine Schrauberhand gegeben.
Wenn der ND dieses Alter hat, ersetzt man aber vermutlich die Radträger einfach mit alten vom Recycler.
Zumal ja neuere Baujahre nicht mehr grundsätzlich von dem Problem betroffen sein sollten, da die "Gelenkbuchsen" ja bereits in der laufenden Serie verändert wurden.
Ich hatte die Anfrage so verstanden, ob es zwischen MJ2017 und MJ2022 Unterschiede gibt. Deshalb hatte ich geantwortet, ja, die gibt es.
Das kann ich so nicht exakt bestätigen, das Leder hat sich gegenüber 2015 alleine schon bezüglich der Verarbeitung verändert: Es ist jetzt perforiert.
Auch bezüglich der reinen Qualität des Ausgangsmaterials sind aktuelle Modelle meiner laienhaften Einschätzung nach klar besser als die frühen. Dicker und strapazierfähiger.
Was sich natürlich nicht geändert hat ist der grundsätzliche Aufbau der Sitzkonstruktion, nur mit Netzen, ohne Wellenfedern, ohne Quernähte und die eher dünne Polsterung. Trotzdem sehe ich da einen deutlichen Unterschied, nicht erst seit 2022.
Wo war das Handy physisch untergebracht?
Hmmm ... Xiaomi 12, 179 Gramm. Vorher leichtere Geräte.