kein meter gerade fahren kann, geschweige den mit dem rechten Fuss umgeht.
Ganz besonders deutlich zum erkennen beim Losfahren an Ampeln, Kreuzungen etc.
Beispiele? ... Bitte:
Beim mehr sekündlichen Schalten vom 1. in den 2. (usw.) Gang fällt die bereits erreichte deutlich Geschwindigkeit ab, dann macht der Wagen einen kleinen Satz nach vorne.
Beim x-beliebigen Schalten zieht der Wagen zur leicht Seite (vorzugsweise rechts, da man den rechten Arm zur (bzw. an der) Gangschaltung bewegt und den Oberkörper dabei nicht ruhig halten kann.
Viele drehen den Kopf nach rechts, wenn sie mit dem/der Beifahrer/in sprechen ... und der Wagen zieht mit.
.... usw. usf.
Aber das hat mit der ursprünglichen Frage/Feststellung nichts zu tun.
Hatte ja erst den RF G160 SL/SP mit Bilstein-FW, jetzt den G132 ST mit Serien-FW.
Ein Unterschied, der deutlich zu spüren war, allerdings gibt es da auch andere/n Bereifung, Gewicht und Schwerpunkt zu beachten (RF liegt deswegen auch ja etwas höher).
Beim RF habe ich es so lassen, dem ST habe ich eine FW-Einstellung gemäß Sven Tipps gegönnt.
Mein Eindruck:
Der ST ist so meines Erachtens besser zu fahren wie der RF mit Bilstein und Domstrebe vorne ohne Einstellung (auch hier wieder andere Reifen & Co)
Inzwischen hat der ST auch Hardrace-Domstreben vorne und hinten ... auch hier ein weiterer deutlicher Gewinn.
Und der Rest liegt an mir, meiner Einstellung und meinem Können!
Hatte u.a. auch mal MB Vito V200 (129PS) und V-Klasse V280 VR6 (174PS), zwei ausgesprochene Eisenschweine mit Spaßfaktor auch auf der AB, dagegen ist der ND ein reinrassiger Sportwagen 
Der RF mit den Brückensteinen hat mir gerade in den Grenzbereichen sehr viel Spaß bereitet, manches mal auch überraschend, aber seit dem 1. Kreisverkehr nach der Abholung niemals unvorbereitet.
Wer sich einen MX-5 holt (kann zwar nur für den ND sprechen, glaube aber, es trifft auf alle anderen MX-5 und viele andere Wägelchen auch zu) und auf den ersten 1000-2000km (wegen den neuen Reifen, die ja auch erst später richtig Grip kriegen) sein Fahrverhalten und seine Grenzbereiche auslotet wird seltenst überrascht, kann damit eine Menge Spaß haben und bei Bedarf gezielt nachhelfen (an sich oder am Auto).
Mein Fahrlehrer hat mich in der 1. Fahrstunde gefragt "Bist Du schon mal gefahren?"
Wie jeder anständige deutscher Junge habe ich natürlich auch erwartungsgemäß geantwortet "Nein, nie!"
Dann kam dieser Spruch:
"Junge, ich bringe Dir das Autofahren so bei, dass Du in München und vielen anderen Großstädten dieser Welt auf den Straßen überlebst. Wenn ich sage, mach das aber nicht während der Prüfung, dann merk Dir das gefälligst! Wenn Du später Rennen fahren willst, dann lote das Wägelchen aus, beobachte Profis bei der Arbeit und werde Eins mit dem Wagen ... und wenn Du da drin Mädchen xxxxxx willst, vergiss niemals die Rückbank oder kauf Dir 'nen Kombi o.ä. und 'ne dicke Decke! Ansonsten fahr damit von A nach B."
Fazit:
Ich kann ALLEN Vorredner nur in ALLEN relevanten Punkten zustimmen 
