Beiträge von BJ323F

    Temperatur ist nicht das große Problem der GJR, es sei denn es wird richtig kalt. Nach ganz vorsichtiger Schätzung ist man mit einem GJR bis -10° C noch richtig gut unterwegs. Der normale Winterreifen schafft so -20-25° C. Zusätzlich gibt es dann noch Reifen z.B. für den skandinavischen Raum, die wieder andere Mischungen haben und auch bei weniger als -30° C noch gut funktionieren.


    Wenn es also nur um kalt und trocken geht und es dabei selten kälter als -10° C wird, wäre der GJR nicht schlecht. Er kann aber dann eben weniger, wenn es wirklich mal glatt wird. Wie schon oben geschrieben sind die Reserven natürlich im glatten deutlich geringer, als im trockenen. Da muss man sich überlegen, was einem wichtiger ist.

    Aufgrund genau dieser Eigenschaften fährt unser Alltagszweitwagen in Köln in der kalten Jahreszeit auf Ganzjahresreifen.

    Aber gerne doch. Du bist so ein klasse Kerl, da geize ich nicht mit hilfreichen Hinweisen. :D Aber danke fürs korrigieren, das hilft weitere Missverständnisse zu vermeiden. :thumbup:

    Bitte nicht persönlich werden.


    Ach komm...schon wieder was gelernt. Das erklärt die 14s von 0-100. So schließt sich der Kreis. ;)

    Offenbar, denn vorher hast Du unrichtiges geschrieben.


    Ich hoffe, dass wir der restlichen Community ausreichend Unterhaltung bei Bier und Popcorn bieten konnten. :thumbsup:

    Das vermutlich schon. Leider.

    7,7-7,8 kg, je nach Quelle. Habe nicht selbst gewogen, jedoch mehrere Quellen, die genau das aussagen.

    Falsch, das 17"-Rad wiegt 8,6 kg.
    Da ich den obigen Post nicht mehr ändern kann, muss ich mich selbst zitieren.

    Danke für den konstruktiven Hinweis. :thumbup:
    Der verlinkte Post lässt sich nach der Zeit nicht mehr korrigieren. Ich habe mich im Thread jedoch selbst zitiert.


    Das Felgengewicht verändert die Endgeschwindigkeit nicht, nur die Zeit bis zum Erreichen derselben. Schlaglöcher führen bei schweren Rädern nicht zwangsläufig zum Erreichen der Endanschläge.

    Der Link. So brauchst Du nicht zu suchen.


    Die Aussagen Deiner vier Links sind eindeutig, die benötigen keinen Kommentar.


    Du solltest präzise bei Aussagen bleiben und Deine Aussagen nicht immer neu positionieren und auf anderen Fakten basieren. Erst postest Du Photos von Winterrallyeautos und deutest an, schmal müsse ja besser sein. Der Hinweis auf Spikes macht Deine Referenz nutzlos. Dann kommen vier Tests, die Deine Aussage untermauern, zugleich wird eine Test, der meine untermauert, nicht aufgegriffen. Das hat mit faktenbasierter Diskussion wenug zu tun. Stammtischniveau halt. Macht aber vieles einfacher.


    Auch bei mehr Schneeanteil in Köln würde ich den breiteren Reifen wählen. Für nasse und trockene Straße bei winterlichen Temperaturen unter Null ohnehin.

    Hier habe ich es rausgelesen... z.B. 1. und 4. Beitrag


    Felgengewichte


    Edit.
    Übrigens kam die Gewichtsangabe von 7,7-7,8 kg von @BJ323F, siehe Beitrag 4. ;)

    Der Post sagt auch aus, dass ich zu jenem Zeitpunkt nicht selbst gewogen hatte, sondern zitiert. Das solltest Du nicht verschweigen.


    Ich habe nicht geschrieben dass man es gar nicht spürt. Aber so dramatisch wie von dir dargestellt merkt man es definitiv nicht. Ich fahre gerade selbst eine um 2,5kg schwerere Felge als zuvor und kann mir ein Bild davon machen. Viel theoretisches dahinter.

    In meinem Fall stecken sehr viele praktische ErFahrungen dahinter, nicht nur mit dem ND.
    Gut, nicht jeder spürt Unterschiede sonderlich gut und kann diese differenziert zuordnen.

    Ok...dann habe ich mich bei der ND Felge geirrt. :S
    Das habe ich hier irgendwo gelesen, suche ich später mal raus. 8,6kg wäre aber verwunderlich, da die MX-5 Felgen immer sehr leicht waren. Beim NC lag die Serien 17" bei 7,6kg...umso unverständlicher, dass die beim leichteren ND so "viel" schwerer ist.


    Dann reden wir über 1,5kg Gewichtsersparnis bei OZ Ultras vs. Serien 17" + Spurplatten. Ist eventuell beim Einlenkverhalten und Komfort gaaaanz leicht spürbar. Darf man aber nicht mit leichten 16" vergleichen, das merkt man deutlicher.

    17"-Felgen des NC wogen 7,7 bis 7,9 kg und waren leider recht instabil, sie verzogen sich recht schnell. Material und Fertigungsverfahren taugten für das angepeilte Felgengewicht halt nicht.
    Ggf. sind die Felgen ded ND deshalb schwerer.


    Wer 1,5 kg am Rad nicht spürt auf einem MX, der kann auch 30er Spurplatten und falschen Luftdruck fahren.
    1,5 kg sind übrigens auch bei allen Geschwindigkeitsänderungen spürbar.

    Mit den Spurplatten und der ET der Felge wurde ja oben bereits erläutert - das ist im Ergebnis der gleiche Effekt.2-3 kg Gewichtsersparnis sollen wo her kommen? Die Serien 17er liegen ca. bei 7,7-7,8kg, die OZ Ultra in 7x17 bei ca. 7,4-7,5kg. Also 300g Differenz. Die 10mm bzw. 9mm Spurplatten sind sehr leicht...dann kommt man pro Rad auf max. 500g Mehrgewicht. Bei gleicher Geometrie merkt man das nicht...weder mess- noch spürbar. Zudem fallen die Ultras gegenüber den Serien 17er optisch einen Zoll kleiner aus.


    Anmerkung
    Die Angabe von 6,94 kg für die 7x17 OZ Ultra stimmt nicht. Die Tabelle von OZ ist a) veraltet und b) bezieht sich anscheinend auf die unlackierte Felge. Das gilt für alle Größen. Das kann man im Netz recherchieren. Ein Kumpel hat die Felge auch schon selbst mit 7,4kg gewogen.

    Die 17"-Serienfelgen des ND wiegen 8,6 kg. Gewogen von @haendiemaen und mir unabhängig voneinander mit nicht denselben Felgenn