Beiträge von BJ323F

    Ja die Jungs haben das echt immer noch nicht kapiert.Screenshot_20190119_012909.jpg


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    Da wir nicht mit Spikes fahren ist dieser Vergleich unrichtig.


    Lies Dir mal den Winterreifentest der sport auto aus dem Herbst 2018 durch. Hier wurden schmale mit breiten Reifen an der HA des Testautos verglichen. Ergebnis: Schlechten waren die breiten nicht, je nach Disziplin mal die schmaleren und mal die breiteren.


    Daneben fahren wir hier im Winter nicht ständig auf Schnee, sondern vorrangig auf trockener und nasser Fahrbahn. In Summe ist der breitere Reifen m.E. die bessere Wahl.

    Blöde Frage, das Nässeverhalten tritt mit eingeschaltetem ESP auf?
    Dazu habe ich nichts gefunden, fände ich ja merkwürdig.


    Das mit der angepassten Geschwindigkeit finde ich immer schlau gesagt, bin auch schon das eine oder andere Mal mit dem Stang quer gestanden, ganz normal im Alltag, eine Sekunde abgelenkt und einen Tick zu früh am Gas, keiner ist Fehlerfrei. Der Stang hat aber nur eine Traktionskontrolle noch kein ESP.


    Mein 135i hat das immer easy mit ESP geregelt, da habe ich durchaus auch mal provoziert, der hatte das super smooth geregelt.

    Ja, auch bei Nässe, gerade mit den suboptimalen Bridgestone-Reifen der 2l-Modelle.
    Warum hilft das ESP hier nicht so wie gewünscht? Das ESP regelt mittels Bremseingriff an den Rädern, um ähnlich wie der ausgestreckten Hacke beim Schlittenfahren Kräfte und hierdurch ein Giermoment zu erzeugen. Wenn jedoch die Reifen bei Nässe eher schlecht sind, also einen diffusen Überganz der Reibarten aufweisen, so kann das ESP nicht schnell auf den Punkt regeln, sondern muss immer wieder anregeln, wodurch eine schneller stabilisierende Wirkung nicht erzielbart ist.

    Der 2 Grund ist die Ungefederte Masse noch dazu weil ich auf ET 37 gehen möchte. So erspare ich mir die möglichen Nachteile von Distanzen und etwas leichter wird die Sache auch. Vielleicht verringert sich das Wanken durch die breitere Spur auch etwas dann wäre ich schon zufrieden ;) Der Gewichtsvorteil ist natürlich nur minimal den so groß wird der Unterschied nicht sein, da ich bei 17 Zoll bleiben werde.

    Das Lenkgefühl wie auch ds Feedback der Lenkung leiden mit Veränderung der. Wie stark das wahrgenommen wird hängt vom Feingefühl der fahrenden Person an. Sollte man berücksichtigen.


    Warum sollte das Auto weniger wanken, wenn die Räder weiter herausstehen?

    Die Dinger sind zwar gut und die inkludierten Funktionen cool bzw. nice to have. Primärer Grund für einen solchen Batterietyp ist jedoch das Gewicht und dieses Ziel lässt sich deutlich günstiger erreichen.


    In meiner Elli habe ich inzwischen diese Batterie verbaut: https://www.i-tecc.de/shop/lif…-10ah-balancer-inside?c=6. Sie ist deutlich günstiger und zugleich ebenfalls hochwertig, dafür hat sie keine Zusatzfeatures und man muss sich eine Befestigungslösung überlegen, die durch das geringe Gewicht der Batterie recht einfach umsetzbar ist. Zudem muss man das Auto häufig fahren bzw. ans Ladegerät (ein spezielles für LiFePo4-Akkus) hängen bzw. den Akku per Schalter trennen, da die Kapazität nicht für sehr lange Standzeiten taugt.

    Zu 1: Verstehe. Teilweise ein Verschulden der S001.


    Zur 2: Reifen: gute Wahl. Warum andere Felgen, nur so gefragt?


    Zu 3: 1,9 bis 2 bar halte ich für sehr sinnvoll beim PS4, je nach Fahrwerk und dessen Federratenbalance. Eingestellt mit einem guten Prüfer.


    Zu 4: Ja, es leider nur wenige betriebe, die so etwas können. Magst Du das Protokoll der letzten Vermessung posten?

    Moin !


    Meinen mx-5 fahre ich jetzt knapp über zwei Jahre. Klar ist er auf Touren bei nasser Fahrbahn schon einmal ausgebrochen oder hat sich gedreht, jedesmal habe ich ihn mit Leichtigkeit wieder zurück in die Spur geholt. Also alles easy :)

    Gedreht geißt für mich >90° zur ursprünglichen Fahrt- und Bewegungsrichtung.
    Und das hast Du "jedesmal mit Leichtigkeit...."? Mal ehrlich: Wenn Du solche Fahrzustände "jedesmal mit Leichtigkeit..." - warum passiert es überhaupt? Wenn man in der Lage ist, solche Zustände easy zu parieren, dann ist man in Theorie und Praxis soweit, sie bereits vor Entstehung zu vermeiden bzw. im Keim zu ersticken, falls sie sich doch einmal anbahnen.


    Es geht um die 300 Km bei Nässe ;) Nässe ist schon überbieten feuchte Straßen wie sie bei Nebel halt gelegentlich auftreten. Teils trocken teils feucht mit Laub und im Schatten um die 10 Grad. Habe bewusst Saison 04 - 11 gewählt da ich endlich ein Auto ohne Salz Einfluss haben wollte! Und da haben mich der Serien Reifen Ende Oktober Anfang November extrem überrascht! Ohne jegliche Vorwarnung brach das Heck aus und ich war gefühlt nicht in Grenzbereich. Hatte Glück kein Gegenverkehr und die Straße ging auch nicht aus :/ Habe angehalten und bin die Straße noch mal abgegangen ob ich was übersehen habe! Nichts rein gar nichts was das Verhalten erklären könnte. :S Kurz darauf auch wieder auf leicht feuchten Straßen, zugegeben ich bin sportlich um eine schön zu fahrende 90 Grad Kurve gefahren schön weil Topfeben und schön weit , da bin ich ich mit meiner 1290er KTM deutlich schneller herum gefahren und dieses mal hat das ESP heftig eingegriffen ?(=O;( Bin inzwischen 54 Jahre und fuhr seit meinen 18 Lebensjahr zumindest bis zum Mai 2018 ohne größere Verletzungen Auto und Motorrad aber so ein verhalten ist mir bisher noch nicht untergekommen. Meiner Meinung nach haben die Serien 17 Zoll Reifen ein erhebliches Problem mit feuchten Straßen, auf trockenen Straßen ist alle okay zumindest bin ich nie in Bedrängnis gekommen. Werde dieses Jahr den Reifenhersteller wechseln und mir einen Satz OZ Felgen gönnen :D


    Gruß Peter

    Dazu fällt mir spomtan an:
    1. Autos brechen nicht einfach aus. Das geht physikalisch nicht.
    2. Tatsächlich neigen die originalen Bridgestones, das ist hier im Forum mehrfach diskutiert und bestätigt worden, gerade bei Nässe und zugleich auch bei Kälte Probleme mit Haftungsniveau und einem eben nicht gutmütigen Übergang. M.Mn.: Austauschen. Klingt blöd bei einem neuen Auto, ist aber halt so.
    3. Luftdruck sollte stimmen.
    4. Geometrieeinstellungen des Fahrwerks einstellen lassen. Auch diese sind ab Werk mitunter abenteuerlich. Klingt blöd bei einem neuen Auto, ist aber halt so. Danach fährt das Auto wesentlich schöner, handlicher, stabiler und vorhersehbarer.

    Beim Anhören der Originalhupe kann man, rein akustisch, nicht feststellen, ob 1 oder 2 Hörner verbaut sind.
    Hört sich einfach nur lächerlich an. Ich habe, aufgrund mangelndem Feedback (am Anfang dieses Threads) den Austausch beim G160 vom fMH durchführen lassen. Er hat 2 alte Hörner in den Kofferraum gelegt.
    Genau so war es beim G184. Es lagen 2 neue Hörner im Kofferraum, da der Tausch vor Auslieferung gemacht wurde.

    Doch, kann man. Eine einzelne Hupe klingt anders als die Schwebung, die zwei Hupen unterschiedlicher Frequenz ergeben.


    Tipp bei Unsicheheit: Die BEIDEN Hörner hängen in unterschiedlichen Stromkreisen, siehe Sicherungsbelegung, die im geheimen Buchabgedruckt ist. Zieht einfach mal eine der Sicherungen. Wenn es danach immer noch hupt, nur leiser und ohne Schwebung, dann sind zwei Hupen verbaut.