Zum Thema:
Anstelle der in "Gunmetal" lackierten 6,5x16er der früheren nicht Centerline-1.5er werden es im Frühjahr mit dem nächsten Reifensatz die in "Bright Dark" lackierten 6,5x16er vom 1.5er Sakura bzw. 1.5er MJ19 Sportline. Dürfte zum Rubinrot noch besser passen und ein Stück der originalen Optik unseres 2l Sportline zitieren.
Nach Auslaufen der Toyo R1R wird es der Yokohama AD08R, unverändert in 205/50R16.
Beiträge von BJ323F
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Die passen perfekt auf die Original Felgen.

Ich persönlich (der niemals vor die Eisdiele fährt und sein Auto nur ein mal im Jahr wäscht) würde aber 15" drauf schnallen. Agiler, mehr Kontrolle, preiswerter, Kiste kommt etwas tiefer (Tiefer Schwerpunkt = höhere Kurvengeschwindigkeit).
Ich finde auch es sieht nicht so Scheiße aus wie man denken mag.
In 225/45/15 kostet der Nankang 137,92
In 225/45/17 156,26 Gut macht heir den Bock nicht fett.
Felgen sind auch preiswerter in 15" und vor allem leichter (Leichter -> mehr Feddback -> mehr Kontrolle). Aber die originalen sind ja auch schon ziemlich leicht.
Ach so der Michael Zellner etwa Zweiter oder dritter im Rhein Neckar Pokal und viele andere fahren 15" im Slalom. Ich meine auch der Deutsche Meister im Slalom 2017. Das machen die nicht ohne Grund.Wenn nur Straße würde ich eine Felge kaufen, die zum Federal RSR 595 passt kaufen
Aber mir macht der Reifen einfach nur Spaß. Also wenn man mal einen Semi testen will ist meiner Ansicht nach bei dem richtig. Wer nur Landstrasse fährt braucht das aber nicht. Vielleicht für Wolfram. Leider warst du bei der Ausfahrt nicht hinter mir, dass du dir mal ein Bild von der Performance machen hast können. Geht aber echt gut das Dinges.Grüße vom Toyo R1R auf den 16"-Felgen des 1.5ers!

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Push - schon mal fürs Frühjahr hinlegen?
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Da wir ja 16 Zoll Reifen fahren werden und diese in Österreich Toyo Advan Sport sind, möchte ich die 16 Zoll-Fraktion in Deutschland fragen, welche Originalbereifung Ihr drauf habt.
Danke im Voraus
ArminWahrscheinlich eher gemeint: Yokohama Advan Sport V105 OE?
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@BJ323F zur Verdeutlichung wieso ich den Thread problematisch finde:
Dein Beispiel mit Kind auf der Strasse impliziert der Bridgestone ist bei Nässe wie was selbstgeschnitztes aus altem Kaugummi. Glaube das wäre in Reifentests deutlich zur Sprache gekommen wenn der Bremsweg so unterirdisch wäre und widerspricht auch einigen anderen Aussagen im Thread hinsichtlich schlechter Reifen wegen eines schwachen und abrupten Grenzbereichs. Weil in dem bewegen wir uns wohl in dem Kindbeispiel bei 30/50 wohl eher weniger.Oder kurz und knapp die eigentliche Frage des Threads: ist er wirklich so Grütze das man ihn sofort wechseln muss oder schaukelt das Thema hoch wegen ungeübten Heckantriebfahrern (wie im verlinkten Thread) und Leuten die einen Anspruch an ihre Reifen stellen der über das "normaler" Fahrer raus geht.
100ste Wiederholung: Er hat kein Nässe keinen klar erkennbaren Grenzbereich bzw. Übergangsbereich, was ihn eben schlecht fahrbar macht. Man kann seeeehr langsam fahren. Jedoch sind Leuten aus dieser Runde nach ihren Angaben auch in sehr normalen Situation massive Schwächen des Reifens aufgefallen. Und im Falle z.B. eines Ausweichens oder Vollbremsens möchte ich mit solchem Material nicht unterwegs sein, da ich schnell und treffend reagieren muss - das schließt die Abwägung ein, was ich mit dem Material anstellen kann (Gerade Bremsen oder Ausweichen oder lieber kontrolliert auf einen Acker, was auch immer).
Nach mittlerweile 99 Fahrtrainings als Trainer und zahlreichen als Teilnehmer zur permanenten Weiterentwicklung fahre ich sicherlich oberhalb des durchschnittlichen Kompetenzniveaus. Und nach den Erfahrungen als Trainer kann ich sagen, dass ich keinen "Normalo" mit schlechten Reifen loslassen würde, da der "Normalo" sich leider noch mehr aufs Material verlassen muss. Im Rahmen der Trainings zeige ich immer wieder Teilnehmen die Nachteile ihres Setups auf - und nach kurzer Zeit glauben mir das jene auch. Viele ändern entsprechend meiner Empfehlung und sind im Nachgang sehr dankbar.
Und genau deshalb fahre ich so einen Schrott nicht - und kann jedem nur davon abraten. Ich neige halt zur Wahrheit - und nicht zu "große Firma, muss gut sein", "ist außerhalb meines Horizonts, muss ein Raser oder Schwätzer sein".
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Leider muss ich denken an..
...den Dunning-Kruger-Effekt
...den "Was nicht sein darf, ist auch nicht"-Effekt
...Unsachliche Herleitung a la: Firma X ist groß, die Produkte müssen ja gut seinOMG.
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Ich rede vom "normalen" Bewegen ...quasi nach der StvZO. Wer natürlich in eine 90° Kehre mit 100 auf nasser Farbahn rein ballert geht quer ...logisch. Wahrscheinlich mit nem Bridgestone etwas früher als mit nem Michelin...aber macht das dann noch einen Unterschied ?
Ich habe genug Menschen auf den Straßen sterben sehen, viele wegen "den Witterungsverhältnissen nicht angepasster Geschwindigkeit". Schlimm ist nur, das es meist Menschen trifft die normal fahren und so ein Kamikazee entgegen kommt und rein knallt.
Übrigens sind bei mir Hankook Reifen ab Werk montiert.Fahrt Rennen auf den dafür vorgesehenen Strecken ( Nürburgring, Lausitz ect.p.p.) aber bitte nicht im öffentlichen Verkehrsraum und testet da die Haftfähigkeit der Pneu's und Fahrwerkseinstellungen.
Ich habe noch nichts negatives festgestellt, bin auch schon im Regen gefahren.Der Vorschlag mit dem Fahrsicherheitstraining war übrigens Ernst gemeint...
...und ist die Kombi aus Material und Fahrfertigkeiten nicht DER Königsweg für Spaß und Sicherheit?
Ich bin wie Du der Ansicht, dass vor allem die Person hinterm Lenkrad besondere Bedeutung hat. Aber auch die sie kann nur aus dem Material herausholen, was drin ist. Oder muss sich mit dessen schlechten Eigenschaften herumschlagen.
Ich gehe daher beide Wege.
Mein Zitat von oben passt noch immer.
Und auch wenn es der eine oder andere nicht lesen möchte: Man kann zwar langsam und defensiv fahren - plötzliche Situationen, die Höchstleistung von Fahrer UND Material verlangen, sind unvermeidbar (das spielende Kind auf der Straße usw.). Es sei den, ich fahre in der ersten Fahrstufe mit Leerlaufdrehzahl, dann werde ich viele Extremsituationen parierern können, bewege mich jedoch außerhalb der StVO.
Frage zum WInter: wird mit Sommerreifen gefahren, da man sich und das Material ja allein über angepasste Geschwindigkeit und Fahrtrainings sicher über Schnee und Eis bewegen kann? Nein? Aber einem bei Nässe miesen Reifen mit wenig vorhersehbarem Verhalten kreidet man nichts an?
Du sprichst selbst die MX x 3-preisigen Fahrzeuge an, die eine andere Welt seien und (m.E. teils auch sind!) - plötzlich zählt doch das Material? Ein fahrdynamisch durch das Material also großartiges Autos könnte ich also wiederum mit schlechten Reifen bestücken?Lieber @Mercedes-Diesel:
Worauf möchtest Du eigentlich hinaus? Was ist Deine Aussage? -
Ich komm schon klar


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Aber einen Eindruck vermittelt es schon.
Lenkrad schieben, nicht ziehen.

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Die Thematik der Reifenfrage ist wie die in der Kirche mit dem Glauben. Solang man keine China Pellen fährt ...hat sich noch keiner abgeschossen.
Nein, so einfach ist es leider nicht.