Beiträge von BJ323F

    Soweit schon klar. Aber mit welchen Folgen?


    Muss ich vor dem Autokauf gucken, welche Geräte kompatibel sind? Mache ich davon den Autokauf abhängig? Oder "muss" ich ein neues Handy beschaffen, damit ich "unbedingt online" während der Fahrt bin.


    Die fehlende Unterstützung einiger "älterer" BT-Protokolle, nicht zu Ende gedachte Radio-Funktionnen, teilweise umständliche Bedienung usw.... Wenn ich dann die 4 Seiten Werbebotschaft im Prospekt zum MZD lese und dann meine ganz persönlichen Erfahrungen in die Waagschale werfe, kommt ein "na ja" als Ergebnis raus.

    Im Zweifelsfall im Autohaus ausprobieren.
    Aktuelle und gängige Telefone, davon kann man zu großer Quote ausgehen, sollten kompatibel sein.

    Turbodiesel mit doppelt so viel Drehmoment halt...

    Doppeltes Drehmoment am Motor. Durch die im Vgl. zum Benziner längere Übersetzung jedoch kein doppeltes Drehmoment an der Antriebsachse.
    Normiert auf Nm je kg wird sich da nicht soooo viel tun.

    Hohe Aufwände ... ;)


    Hätte vielleicht das hervor heben sollen...

    ..."bedeutet hohe Aufwände" heißt ja nicht, dass sie betrieben werden. Insofern sehe ich weiterhin keinen Unterschied in unseren Aussagen.

    Naja, das liegt eher daran, dass man sich irgendwann mal davon getrennt hat, all zu "alte" BT-Protokolle zu implementieren...
    Und die alten "Knochen" nicht mehr "up2date" sind...
    Und viele Firmen, wie -leider- auch z.B. Apple, keine alten oder spezielle, fremde Protokolle in ihre Geräte aufnimmt...
    Das Android hat halt noch´n paar ältere und spezielle Protokolle drin, aber auch nicht auf jedem Gerät/Hersteller

    Du schreibst nichts anderes als ich.
    Was bedeutet das "Na ja"?

    Hmmm, dann sind die Systeme bei VAG unsicher?

    Nein, diesen Rückschluss kann ich nicht bestätigen.
    Bluetooth ist leider eine Sammlung aus funktionsspezifischen gewachsenen Protokollen. Genau dies erfordert hohe Aufwände in Implementierung, Verifikation und Validierung, um in der Breite kompatibel zu sein. Minimal unsaubere oder auch sehr spezifikationstreue Implementierung führt schnell zu Inkompatibilitäten.

    interessant wäre es mit gescheiten reifen, liegt ein großteil an den Briddstone das durchdrehen im nassen.

    Mit dem Toyo R1R in beruhigenden 16" geht es schon ganz gut und deutlich besser als mit den Bridgestones in 17".
    Eine mit R1R bereifte Elise startet im Vergleich viiiel besser.

    Dann hast du irgendwas falsch gemacht. Ein Leistungsstarker Diesel mit Frontantrieb hat an der Ampel, bei nasser und trockener Fahrbahn, Null Chance gegen einen MX-5. Der bekommt die Leistung bei niedrigem Tempo gar nicht vernünftig auf die Straße. Um das etwas abzumildern, und zum Schutz des Antriebsstranges, ist in den ersten 3 Gängen auch noch das Drehmoment begrenzt.Mein Mazda 3 BM D150 hatte 200 PS/500 Nm und besser ging der nur auf der AB ab 140 km/h aufwärts.


    Nur wenn der MX-5 ein RF mit Automatik ist.

    Brille runter - Realität angucken.

    Es gibt Standards im BT-Bereich. Wieso wird dieses "alte" Handy von allen Gerätschaften im Haushalt erkannt nur im MZD nicht? Entweder taugen die Standards nicht oder jemand hat beim MZD seine Hausaufgaben nicht gemacht oder es sollten ein paar Cent bei Lizenzgebühren gespart werden... ich weiß es nicht.

    Neuere BT-Standards dienen auch der Sicherheit der Systeme. Nicht wenige ältere Autos und Handys unterstützen diese neueren Standards nicht, so dass manche Paarungen eben verweigert werden.

    Mit ist aufgefallen dass ich hier niemanden gefunden habe der eine Mischbereifung auf dem MX5 fährt. In einem Tuningafinen Umfeld mit Hecktriebler eigentlich ungewöhnlich.


    Gibt es dafür Gründe oder hat es einfach noch keiner gemacht?

    Der MX hat sein Gewicht zu gleichen Anteilen auf VA und HA verteilt. Sein Fahrwerk ist geometrisch auf agiles und neutrales Kurvenverhalten ausgelegt. Ein solches Auto braucht rundum identische Rad- und Reifengrößen.


    BMW verhunzt sich bei ähnlich gut balancierten Autos die Agilität durch unterschiedlich breite Räder und Reifen:
    Unser damaliges Z4 Coupé fuhr sich identisch besohlt agil und entspannt, mit der originalen Mischbereifung hingegen untersteuernd und unentspannt.
    Ein Freund hat seinen E46 M3 auf Anraten auf Identbereifung gestellt - und ein neutrales Landstraßenauto bekommen.


    Und Audi hat den alten RS3 vorn breiter besohlt als hinten - um die miese Gewichtsverteilung des quattro-Layouts halbwegs zu kaschieren.


    Ein Mittelmotorauto wie die Elise hingehen braucht hinten breitere Schuhe, da sie hi ten mehr Gewicht trägt als vorn (38:62).