Beiträge von BJ323F

    okay, aber wenn ich auf der Shell Helix Seite weitersurfe, dann gibt es so einige, Die API SN oder ACES A3 erfüllen. Wären die alle geeignet? Und aus welchen Quellen kann man die HTHS-Werte ersehen? Hab da nichts gefunden.
    Abgesehen davon wäre es ja auch interessant vergleichbare Öle anderer Hersteller in den Blick zu nehmen. ....?

    Bzgl. Shell:
    Die technischen Daten wie z.B. den jeweiligen HTHS-Wert findet man unter "Technische Datenblätter".
    Guck doch alle verfügbaren 5W-30-Öle von Shell durch und liste alle auf, die die geforderte API SN, die ACEA A3, nicht die ACEA A5 erfüllen und somit einen guten HTHS-Wert aufweisen.


    Stimmt wäre interessant. Leg los und finde weitere mit den notwendigen und sinnvollen Spezifikationen!
    Bin gespannt...

    Meine Gedanken zur Ölauswahl:
    Link zu anderem Thread dieses Forums

    Nun nachdem ich 1000 km eingefahren habe, stelle ich doch immer noch fest dieses Ruckeln bei Gaswegnahme und anschließendem Beschleunigen.
    Es kommt mir grad so vor wie bei einem alten Fahrzeug wo die ganzen Aufhängungsgummis ausgeschlagen sind.


    schöne Grüße
    Hubert

    Sind die Verschraubungen Deines Power Plant Frames zum Differential geprüft worden? Dies ist bei nicht wenigen NDs werksseitig zu lose verschraubt.
    Wäre es bei Deinem Wagen der Fall, so könnte ein Symptom auftreten wie Du es beschreibst.

    Hallo würde gerne wissen ob eine 9×17 et 25 mit einer 205/40 Bereifung auf den ND passt ohne weiteres ?

    1. Wie weit käme der neue Felgenrand nach Deiner Rechnung weiter nach außen im Vergleich zur Serienfelge?
    2. Leg mal einen Zollstock an einen serienberäderten ND und deute selbst...

    seit mir nicht böse, aber ich halte diese Threat für den reinen Straßen- und Alltagsbetrieb relativ sinnfrei. Möglicherweise kitzelt Ihr damit auf irgendeiner Rennstrecke noch ein weiteres Zehntel heraus, wobei ich mich dann ernsthaft frage, ob der MX dafür dann doch das richtige Gerät ist... ?(

    Der Sinn einer guten Einstellung ist ja nicht nur das schnellstmögliche Fahren. Auf der Rennstrecke zählt es natürlich zu den wesentlichen performancebeeinflussenden Parametern.


    Auf der Straße ist es - neben Performance - etwas für den Techniker, den Analytiker und den Genießer. Zu spüren, wie perfekt ein Auto auf den Einsatzzweck und/oder den persönlichen Geschmack eingestellt sein kann und dann auch ist, das wie ein guter Wein für den Weinkenner, die gute Anlage für den Audiophilen oder das gute Design für den Ästheten. An unseren Autos genieße ich das Einlenk- und Eigenlenkverhalten auch beim Abbiegen in der Stadt - ganz unabhängig, wie schnell das vor sich geht.

    Habe das Klettband bislang von keinem der Autos wieder entfernt, weil nicht notwendig.


    Mit einem Heißluftfön wird es bestimmt gut gehen. Der Lack kann darunter natürlich anders aussehen als drumherum. Ist mir aber egal, da sich dort stets ein Kennzeichen befinden wird. Ähnlicher Ansatz wie bei Böhrlöchern.

    Einmal werde ich noch probieren, meine Aussage verständlich in Worte zu fassen, was mir zuvor anscheinend nicht gelingen wollte. Trotz des Ostersonntages will ich versuchen, dabei nicht herumzueiern.


    Nochmals, Bumpstops sind Zusatzfedern!Die zu modifizieren ist gängige Praxis bei tiefergelegten Fahrwerken und hat aber auch gar nichts mit anritzen von Sicherheitsgurten zu tun.
    Die Aussage ist einfach falsch!


    Wie oben geschrieben haben die Bauteile namens "Anschlagpuffer" oder gerne auch englisch bezeichnet "Bump stops" zwei Funktionen und diese unterscheide ich.
    1) Funktion "Zusatzfeder" zur Progression der Gesamtfederrate.
    2) Funktion "Anschlagpuffer" zur Vermeidung des harten Anschlagens der FW-Teile auf das konstruktive Ende des Einfederweges.
    Über den Einfederweg wird zunächst Funktion 1) aktiv, dann allmählich Funktion 2), zum Schluss kämpft der Puffer ums Überleben von FW, Auto und Insassen, so dass nur noch Funktion 2) wirksam ist.


    Durch Tieferlegung mit einer entsprechend steiferen Federn kann der Anschlagpuffer eher erreicht werden - je nach Rate der Schraubenfeder und der Strecke. Wenn die neue Feder gut auf das FW abgestimmt ist, so macht das nichts, Funktion 1) des Puffers ist im Rahmen des Einfederns und der Kurvenfahrt ja auch gewollt und sorgt bei einem gut ausgelegten Fahrwerk nicht zum Versetzen oder ähnlichen Effekten. Die Federelemente Schraubenfeder, Stabi und "Anschlagpuffer Funktion 1)" würden sich zu einer passender Gesamtfederkennlinie ergänzen.


    Bringt die Tieferlegung mit sich, dass das FW häufig im Übergang von Funktion 1) zu Funktion 2) des Puffers arbeitet - und das brächte Effekte wie Versetzen mit sich - so wäre genau diese Tieferlegung fahrdynamisch gesehen suboptimal, was ich zuvor ugs. als Mist bezeichnet habe.






    Wie oben geschrieben, bin ich bei Dir. Ob bei 0,8 g oder wo auch immer, das FW federt in den Anschlagpuffer hinein, nutzt zunächst jedoch die Funktion "Zuatzfeder", nicht die Funktion "Anschlagpuffer".


    Zum weichen Fahren: Geht auf jeder Strecke, auch auf unbekannten, praktiziere ich auch so.


    Zum "Mist": Wenn ich wie Amplitude der gedachten Welligkeit einer nicht topfebenen Strecke und auch ihre Frequenz beliebig wähle, so bekomme ich jedes Auto zum Versetzen/Hoppeln. Keine Überraschung. Ich schreibe jedoch über reale Strecken, die ich im Bergischen, der Eifel, im Harz, in den Alpen vorfinde. Auf diesen Strecken, im Landstraßentempo gefahren, muss mein FW funktionieren, ohne zu versetzen. Wo ziehe ich da die Grenze? Lässt sich "absolut" natürlich nicht sagen. Hängt manchmal auch am Fahrstil. Öffne ich die Lenkung leicht und nehme somit Kraft von der HA und nehme ih das Gas "auf Zug" zurück, so hat sie einen Tick mehr Ruhe und schon ist die Versetzneigung verringert.


    Denke ich auch. Vielleicht trifft man sich mal und/oder fährt zusammen eine Runde. Wäre sicherlich interessant im absolut konstrukiv-positiven Sinne. Ich nehme die Diskussion nicht als Streit oder so wahr. :)


    Frohe Ostern!