Ob sie die Buchsen entspannt haben, und wie, kann ich nat. Nicht sagen, war ja nicht dabei.
kann ich das selber prüfen? Oder haben wir irgendetwas erkennen?
Du kannst es nur an einigen wenigen visuell erkennen, jedoch nicht an allen.
Ob sie die Buchsen entspannt haben, und wie, kann ich nat. Nicht sagen, war ja nicht dabei.
kann ich das selber prüfen? Oder haben wir irgendetwas erkennen?
Du kannst es nur an einigen wenigen visuell erkennen, jedoch nicht an allen.
Ja, vorher war alles OK
Dann ist klar, wer gewährleisten muss - und wer das ggf. nicht kann.
Einbaufehler der Federn, z.B. Buchsen nur teilweise entspannt, und/oder Einstellprotokoll ungleich Endwerte nach dem Anziehen der Muttern.
Alles anzeigenMal davon ab, dass irgendwas nicht stimmt, das Auto zieht deutlich nach links und kommt Montag nochmal hin, würden diese Werte das erklären können?
(Vorherwerte bitte ignorieren, das wurde direkt nach Einbau der Mazda-Federn vermessen.)
Für mich sieht es eigentlich relativ symmetrisch aus.
Vielleicht haben die auch erst eingestellt, und dann die Federn getauscht
... ich trau Werkstätten inzwischen alles zu!
Um gerade zu fahren muss ich permanent leicht nach rechts lenken, was bei ein paar Stunden Fahrt schon in den Arm geht. Ganz davon ab, dass es echt nervt, wenn man keine Kurve sauber fahren kann.
Lasse ich das Lenkrad los geht das Lenkrad in Mittenposition und er fährt deutlich nach links. (bei Landstrassentempo ca. 1-2s, dann bin ich halb im Gegenverkehr)
Die gezeigten Messwerte erklären das das beschriebene Verhalten nicht. Einzige und minimale Auffälligkeit ist die unsymmetrische Spur hinten. Zusammen mit der symmetrischen Spur vorn und den ausreichend symmetrischen Werten der Stürze würde das Auto dadurch jedoch nach rechts fahren wollen und nicht nach links.
...sofern die Messwerte stimmen und nicht der Ausdruck vor dem Festziehen der Muttern gemacht wurde, was gerne getan wird.
Zieht das Auto seit dem Einbau der Federn nach links?
Eine Lösung dafür wäre, dass man bei einem Online-Test vorher selber per Schieberegler bestimmen kann was einem wichtig ist und daraufhin setzt sich das Ranking zusammen. Schauen wir Mal ob es sowas irgendwann gibt.
Lesende und denkende Menschen können dieses Ergebnis schon heute erhalten,
Du meinst also, dass es ein Vorteil ist, wenn mehr Menschen früher mit sehr geringen Profiltiefen unterwegs sind, was massive Nachteile beim Aquaplaning hat?
Wo bleibt da der Sicherheitsaspekt? Ich sehe das alles nicht ganz so schwarz/weiß. Man kann, sollte und muss seinen Reifen ggf. auch mit ausreichend Profil nach 6-8 Jahren tauschen. Das es die Leute nicht machen, ist ihrer Ignoranz geschuldet und nicht dem Reifen. Da sind dann aber auch dieselben Leute, die ganz unten ins Regal greifen und mit schlechten Reifen sowieso auf niedrigem Sicherheits-Niveau unterwegs sind.
Aus Fehlern von ignoranten Leuten Notwendigkeiten abzuleiten, halte ich nicht für zielführend. Zumal sich alle, die den Reifen aufgrund von Laufleistung abfahren dann sehr herzlich bei dir bedanken werden, wenn ihre Reifen plötzlich nach 2 und nicht nach 4 Jahren getauscht werden müssen.
Alles anzeigenUnd das ist halt die Frage.
Wenn ich so Leute wie meine Eltern angucke, die eiern 10 Jahre auf nem Reifen rum, weil die einfach nicht genug fahren, dass der auch nur Ansatzweise mal vom Profil her fertig ist und holen sich gefühlt erst neue Reifen, wenn sie bei Regen die Tiefgarageneinfahrt nicht mehr hoch kommen.
Es ermutigt den Laien halt auch nicht gerade, sich nach 5 oder 6 Jahren mal neue Reifen zu kaufen, wenns Profil noch gut ist.
Und da bin ich ganz klar der Meinung, wären die Leute besser dran, wenns Profil halt doch nach 5 oder 6 Jahren zum Tauschen zwingt.
Die Leute wie wir, die sich mit der Thematik gerne oder auch aus beruflichen Gründen viel auseinandersetzen, können ja zu anderen Produkten greifen.
Aber die "Autopresse", so nenne ich es jetzt einfach mal, sollte diese Faktoren nicht SO hoch gewichten.
Wir werden das leider nicht ändern können.
Ihr habt beide Recht!
Die Kunst ist der fallindividuelle Neukaufentscheid und somit die Abwägung von Reifenalter, Restprofil, Qualität des Alt- und des ausgewählten Neureifens.
Schönes Beispiel: Mein Vater, 80 Jahre jung, hat kein Lust mehr auf die Orga rund um den zweimal im Jahr stattfindenden Räderwechsel, wenn auch eine Werkstatt ihn ausführt und die Räder auch einlagert. Sein Auto ist fünf Jahre alt, ebenso die Erstbereifungen für Sommer und Winter. Er möchte Ganzjahresreifen haben, vertraut dabei auf meine Wahl, so dass es ein warmsaisonoptimierter Michelin werden wird. Zwar ist ein GJR weniger performant als die jeweiligen Saisonspezialisten, dafür wird der nagelneue GJR wohl durchgängig besser performen als die fünf Jahre alten ersetzten Reifen. Auch wird der GJR nun ganzjährig laufen und vmtl. nach bereits 4 Jahren ersetzt werden müssen. Vmtl. fährt mein Vater mit dem GJR-Setup recht gut.
Alles anzeigenUnd das ist halt die Frage.
Wenn ich so Leute wie meine Eltern angucke, die eiern 10 Jahre auf nem Reifen rum, weil die einfach nicht genug fahren, dass der auch nur Ansatzweise mal vom Profil her fertig ist und holen sich gefühlt erst neue Reifen, wenn sie bei Regen die Tiefgarageneinfahrt nicht mehr hoch kommen.
Es ermutigt den Laien halt auch nicht gerade, sich nach 5 oder 6 Jahren mal neue Reifen zu kaufen, wenns Profil noch gut ist.
Und da bin ich ganz klar der Meinung, wären die Leute besser dran, wenns Profil halt doch nach 5 oder 6 Jahren zum Tauschen zwingt.
Die Leute wie wir, die sich mit der Thematik gerne oder auch aus beruflichen Gründen viel auseinandersetzen, können ja zu anderen Produkten greifen.
Aber die "Autopresse", so nenne ich es jetzt einfach mal, sollte diese Faktoren nicht SO hoch gewichten.
Wir werden das leider nicht ändern können.
Da bin ich bei Dir.
Reifen am Auto dürfen beliebig alt sein, solange sie nicht brüchig aussehen und noch 1,6 mm Profil aufweisen. Weit vorher jedoch sinkt ihr Grippniveau, gerade auf Nässe; Bremswege und Ausweichpotenzial verschlechtern sich.
Zugleich ist ESP vorgeschrieben (finde ich sinnvoll!), kann jedoch bei grippschwachem Reifen wenig ausrichten....
Drolligerweise dürfen die Reifen an meinem für 100km/h-Betrieb zugelassen Autotransportanhänger nicht älter als sechs Jahre alt sein...., was ich sinnvoll finde.
Ich würde kochen, wenn mir jemand an der Ampel draufrutscht, den MX oder die Elise ramponiert und uralte Reifen montiert hat.
Alles anzeigenJa klar aber das ist ja vom Grundsatz her schon eine Milchmädchenrechnung.
Ich bin jetzt kein professioneller Tester aber ich fahre nun seit 16 Jahren Auto und mir ist bisher bei keinem Auto nach keinem Reifenwechsel in der selben Dimension (und Saison) eine Veränderung beim Spritverbrauch aufgefallen.
Noch nicht mal, wenn ich das aus Interesse versuche nachzuprüfen und jedes Mal beim Tanken den Durchschnittsverbrauch selbst ausrechne, weil der tatächliche Verbrauch sowieso mit jeder Tankfüllung leicht schwankt.
Ich erdreiste mich mal zu behaupten, dass die Verbrauchsunterschiede sich in der Realität im Promillebereich abspielen.
Und bezüglich Haltbarkeit ist der Faktor Kosten auch eher schwer in der Realität umzusetzen aus den o.g. Gründen, außer vielleicht bei Leuten, die im Jahr 50tkm Autobahn schrubben.
Da kann sich das möglicherweise bezahlt machen.
Ich bin großenteils bei Dir - ich achte stets auf Reifen mit Gripp, weniger auf das letzte % Kraftstoffersparnis und den geringeren Verschleiß, habe aber auch große Affinität zum Thema.
Wenn zugleich Zig Millionen Reifen 10, 20, 30% mehr Gesamtfahrleistung ermöglichen und somit später durch einen neu produzierten Reifen ersetzt werden müssen, und zugleich dauerhaft 1-2% Kraftstoff/km einsparen, dann hat man Gutes für die Umwelt getan.
Ja, wenn durch gute Reifen einige wenige Unfälle vermieden werden, dann hat man ebenfalls sehr gutes getan; in Anbetracht der fahrerischen Kompetenz zahlreicher Verkehrsteilnehmer ist jedoch bei nicht wenigen leider egal, ob ein SuperGripp5000 oder ein EnergySaver+ montiert sind (mit ausreichend Profil und jung genug).
Ich fahre zwar keinen MPS4, düse aber öfter mal mit Rolf zusammen. Wir sind fahrerisch auf ziemlich gleichem Level, unsere RF ähnlich konfiguriert. Ich fahre derzeit noch Yokohama AD08R, die bekannterweise ziemlich viel Grip haben. Ehrlich gesagt hat mich die Performance des MPS4 sehr beeindruckt. Der Griplevel im Landstraßen- / Führerschein-tauglichen Speed ist quasi gleich. Auf der Landstraße bekommt man die Michelin auch nach 10 km Dauer-Kurven-Hatz nicht ans schmieren. Das ist der beeindruckenste Reifen, den ich kenne. Er funktioniert einfach immer und bei jeder Witterung auf höchstem Level. Wir werden im Juli in Mettet sehen, wie er Trackbetrieb durchhält, bin mir aber jetzt schon ziemlich sicher, dass die auch hier auf dem leichten Auto funktionieren werden. Da stellt sich für mich langsam die Frage nach der Sinnhaftigkeit von (Fast-) Semis im öffentlichen Verkehr. Ich mag Semis aufgrund ihres Profils und der kantigen Optik, daher werde ich sie wohl auch weiter verwenden.
Wolfram
Sportliche Straßenreifen Reifen wie MPS4, MPS4S und er neue BPS haben inzwischen mächtig Grip bekommen, sodass Reifen wie AD08R/S, ehemals als UHPs oder UUHPs bezeichnet, an Alleinstellungsmarkmal verlieren. AD08R/S und der selige R1R kommen aus einer Zeit, in der Straßenreifen deutlich weniger Grip hatten und eine breite Lücke zwischen Straßenreifen und Semis klaffte - diese wurde mit den o.g. gefüllt.
AD08R/S sind jedoch keine Fast-Semis; zwar hat ein echter Semi (R888R, A052 usw.) kaum Vorteile auf der Straße gegenüber UUHPs, auf dem Track jedoch mächtige Vorteile.
Mir gefällt an UUHPs der steife Aufbau, der sehr umgehende Reaktionen bietet und zugleich sehr genaues Fahren erfordert, gepaart mit dem Nachteil, weit weniger zu verzeihen als z.B. der MPS4, der in dieser Disziplin (und vielen weiteren) wirklich sehr gut ist. Der neue BPS, ich fahre ihn auf einem hinterradgetriebenen 50:50 Alltagskombi, hat deutlich mehr Grip als der MPS4, fährt deutlich direkter, muss jedoch stets sauber gefahren werden.
#2 wäre nach meinem Geschmack ein sehr schönes Kalenderphoto.
Grüße von 16",
Björn
Alles anzeigenJepp, guter ergänzter Hinweis, danke
Entweder mit einem Heißluftfön, um die betroffenen Stellen näher ans Blech zu bekommen oder wie bei mir, sogar noch mit zusätzlicher Befestigung in Form von Clipsen an den besagten Schleifstellen.
Hatte bei mir aber leider nicht den gewünschten Erfolg gebracht und da stand als weitere Alternative noch die Möglichkeit im Raum, die betroffenen Schleifstellen entsprechend aus zuschneiden.
Das wollte ich aber niemals nicht und würde ich auch keinem empfehlen.
So etwas wurde bei meiner ersten Barchetta gemacht und da sammelte sich sämtlicher Schmodder von den Reifen, was unweigerlich einen späteren Gammel in den Radhäusern zur Folge haben wird
...oder im Bereich der Anschlüsse der Scheinwerfer....