Problem ist, dass das Ladegerät nur einen Anschluss für den 12V Sockel hat. Bin mir halt nicht sicher ob er jetzt mehr Strom verbraucht als zugeführt wird?
Mal schauen, evtl. hat mein Nachbar eines für mich.
Was für ein Gerätetyp ist es?
Problem ist, dass das Ladegerät nur einen Anschluss für den 12V Sockel hat. Bin mir halt nicht sicher ob er jetzt mehr Strom verbraucht als zugeführt wird?
Mal schauen, evtl. hat mein Nachbar eines für mich.
Was für ein Gerätetyp ist es?
Habt ihr das gleiche Problem, bzw. eine Lösung? Lädt er im aktuellen Zustand oder nicht?
Schließ' das Ladegerät an der Batterie an, Pluspol vor dem Batteriemanagementsensor. Dann bleiben die vom Fahrzeug abgeschalteten Verbraucher auch abgeschaltet.
Kann mir bitte nochmal jemand unmissverständlich sagen, wo ich die Pads ansetzen soll?
Ehrlich: Das steht bereits in diesem Thread.
Mir fällt grad auf, dass es grad vom Thema weggeht...
Ach kommt.... Unser ND steht unbeladen seit 3,5 Jahren v 45 und h 40 mm tiefer, Reifen sind 205/50R16, also nominell einen Hauch kleiner als 205/45R17. Bei Alltagsfahrten und in den Bergen ist es mit etwas Aufmerksamkeit völlig unproblematisch.
@FlyingV hat zugleich recht, manche südeuropäische Tiefgarage und manches Bankett muss halt vermieden werden.
Öltemperatur!!!!
Jeder der meint das Auto hart ran nehmen zu müssen sollte sich einen Zusatzölkühler einbauen ,dann entgeht er der Gefahr das Motorenöl überhitzt und die Schmierfähigkeit nicht mehr gegeben ist,so einfach ist das alles. Jeder wie er es braucht.Mazda hat einen guten 2.0l Motor das bestätigt sich immer wieder und ich denke wenn es wichtig gewesen wäre für Mazda eine Öltemperaturanzeige einzubauen zwecks Öltemperatur hätten die es gemacht.Der Motor wird optimal gekühlt auch in den Alpen und ich fahre da sehr oft und sehr viel... ...
Viel Spass LG LUTZ
Hm, Pauschal nen separaten Ölkühler? Da würde ich zunächst ein Öltemperaturprofil messen, bevor ich umbaue. Ohnehin wäre ein Ölkühler ohne Öltemp.anzeige irgendwie sinnarm.
An manchen Autos bleibt das Öl an kalten Tagen mit Kühler zu kalt. Mehr Gewicht, zugleich weniger Ölaustausch beim Wechsel. Da sehe ich mögliche und sichere Nachteile.
Beispiel: Meine Elise nehme ich in den Bergen gern hart ran. Über 110 Grad Öl geht sie dennoch nicht, auch an heißen Tagen. Gut, dass sie eine Öltempanzeige hat und keinen separaten Kühler.
Alles anzeigenHallo zusammen. Also ehrlich mir raucht der Kopf und ich werd einfach nicht schlauer. Ich habe geplant meine 16 Zoll Felgen inkl. Reifen zu wechseln. Felge OZ 17 Zoll steht fest, aber welche Reifen. Jetzt habe ich 3 Reifen herausgefiltert aus den Posts.
1. GY Eagle F1 AS5
2. Yokohama AD08R
3. Michelin Pilot Sport 4
Aber jetzt weiß ich nicht was für meine Fahrweise der richtige ist.
Ich habe einen 1.5 (und bin mit den Serienreifen von Yokohama zufrieden).
Ich fahre zügig, aber bin kein "Drifter um die Kurven". Gehe fast nie an die Grenzen, ausser auf dem Testgelände in Weilerswist.
Fahre nur im Sommer (aber egal ob es trocken oder nass ist).
Und ehrlich mit "Seitenflanken die weich werden" oder "Limit bei Hitze" kann ich leider nicht viel anfangen.
Der Preis ist für mich zweitrangig.
Hatten nen Tip für die Toyos TR1 bekommen, aber da schreckt mich "sind bei Nässe nicht gut" wirklich ab. und ich glaube die sind eher für Renn-Begeisterte was und nicht für mich.
Achso und wieso 17 Zoll...rein wegen der Optik
Nr. 1 oder Nr. 3.
Der Yokohama AD08RS (den R gibt es nicht mehr) ist zwischen Straßenreifen und Semi anzusiedeln und nur sinnvoll, wenn man wirklich noch mehr Performance ausnutzt, also Nr. 1 und Nr. 3 bereits bieten und die Nachteile wie geringere Laufleistung, etwas lauteres Abrollen und geringere Starknässefähigkeiten bei bereits halb heruntergefahrenem Profil zu akzeptieren bereit ist. Wir fahre den RS sehr gerne auf beiden Flachflitzern und haben auf ihnen halt ein Hobbynutzungsprofil. Auf einem Daily würde ich so etwas nicht fahren.
Alles anzeigenEinspruch Euer Ehren,
Ich fahre seit jetzt 18 Jahren Caterham, momentan ist´s der Dritte.
In all den Jahren ist es mir genau einmal passiert, dass ich eine Panne (im Sinne von abgeschleppt werden) hatte.
Mit MX-5´en ist mir das in 16 Jahren (mittlerweile habe ich den fünften MX-5 und bis auf den NC waren alle Modelle dabei) genau 2 mal passiert.
Die Tatsache, dass ich mit den MX-5 in den Jahren sicherlich einige Kilometer mehr gefahren bin, klammere ich jetzt mal ganz galant aus.
Übrigens setzt Caterham seit ein paar Jahren auch Getriebe vom MX-5 ein (auch wenn momentan noch nicht vom ND).
Ich war primär bei der Verarbeitung, und es sollte kein Affront sein. Von Lotus bin ich da ja auch etwas gewohnt...
Danke dir. Im bereits oben genannten Getriebe-Thread liest man davon, dass es besonders bei einer 2015er Charge zu gehäuften Problemen kam. Danach wohl noch bei ein paar 2016er Modellen. Meiner wäre genau das Zwischending.
Mir ist klar, dass der MX-5 ein sehr puristischer Wagen ist. Glaube, nur ein Caterham wäre in der Preisklasse noch minimalistischer. Und wenn es nach mir geht, würde ich bis auf zwei Sitze und ein Lenkrad nicht mehr benötigen. Und ja, ich will einen Wagen spüren, hören, riechen... Dennoch hat meiner bisher tatsächlich alle, wirklich alle Probleme mitgenommen, die beim ND bekannt waren. Inkl. Verdeckabnutzung, einem Display bei dem sich der Kleber innen löst usw. usw. Ich könnet eine Liste mit knapp 20 Problemen auflisten.
Das Getriebe ist das einzige, was in der "Sammlung" noch fehlt. Das ist der ganze Grund, warum ich so hellhörig geworden bin. Aber ich entnehme deinem und den anderen Kommentaren im ND-Forum wenigstens, dass übermäßige Gedanken auch keine Lösung sind und dass es weitaus problemlose 2.0er aus der Ära 15/16 gibt, als problembeladene. Hoffe, ich habe Glück und kann bald mal wieder Freude am Fahren entwickeln...
...dann bist Du ja qualitativ auf Caterham schon vorbereitet.
Das Getriebe unseres 160-PS-ND, EZ 10/15, schaltet traumhaft und hakelfrei. Vor Ende der Garantie habe ich das Öl präventiv tauschen lassen. Was einen Defekt angeht bin ich entspannt: Wenn es passiert, dann kaufe ich halt ein neues Getriebe und lasse es einbauen, die Wahrscheinlichkeit eines Defektes stellt sich nach bis dato frei verfügbaren Statistiken als gering heraus. Deswegen ein jüngeres Modell zu nehmen, wäre kaufmännisch "suboptimal".
Alles anzeigenHallo,
ich beschäftige mich auch seit längerem mit dem Thema Getriebeölwechsel. Ich plane im Sommer21 bei meinem G184 ebenfalls vorsorglich einen Ölwechsel (eventuell LL dann 30Tkm).
Im Web / YouTube stoße ich immer wieder auf folgendes Öl (MX5 sämtliche Modelle).
Red Line Transmission Öl
https://trackdogracing.com/redline_mt90.aspx
Habt ihr das Öl schon einmal diskutiert, bzw. Erfahrungen (G184) ?
Das Redline MT-90 funktioniert hervorragend in aktuellen und jüngeren Schalt-und-Differentialgetrieben von Toyota mit gemeinsamem Ölkreislauf für vorderradgetriebene Fahrzeuge und wird folglich gerne in Elisen gefahren. Soweit der Erfahrungswert.
Beim ND schmiert das Öl nur das Schaltgetriebe und kein weiteres Getriebe. Vielleicht sind dafür optimierte Öle noch besser.