Und dagegen kann (bzw. "könnte man" ...) man als Hersteller natürlich trotzdem Maßnahmen ergreifen. Einige der bekannteren sind z.B. eine Laufzeitmessung des Funksignale oder den Schlüssel nach einer gewissen Zeit, in der er nicht bewegt wurde, automatisch abzuschalten.
Ein paar Hersteller sind da in der Richtung aktiv,
Bewegungssensoren werden u.A. bei Ford (https://shop.ford.de/products/…s-go-funktion-und-st-logo) und Mercedes (https://mbpassion.de/2019/04/n…n-sicherer-vor-diebstahl/) eingesetzt. Im VW Konzern setzt man in der aktuellen Generation (ab Golf 8/Audi A3 8Y) auf Laufzeitmessung (https://www.heise.de/ct/artike…s-Smart-Home-4517358.html).
Was die anderen Hersteller aktuell machen, weiß ich nicht. Das Problem, was du im letzten Satz beschreibst, ist ja leider mindestens genau so groß. Vor vielen Jahren war ich mal auf einem Roadtrip mit ein paar Freunden, einer hatte ein hochwertiges Auto (Porsche Boxster 986) dabei und er hatte ständig Angst um sein Auto. Deswegen hatten wir unsere Autos immer ganz eng um sein Auto rumgeparkt, so dass es nicht mal mehr möglich war, in den Porsche einzusteigen. Ratet mal, welches Auto trotzdem geklaut wurde Der war von allen Seiten zugeparkt, am nächsten Morgen standen unsere vier Autos immer noch da, nur in der Mitte stand keines mehr. Bis heute ist mir völlig unklar, wie die das gemacht haben. Die müssen den ja mit nem Kran aufgeladen haben, aber das wäre so auffällig, das muss man doch mitbekommen