Auch deswegen liegt es mir nicht, in den Begrenzer zu fahren. Da ginge es eigentlich nur um das vermeiden der Schaltzeit für einen "sinnlosen" Wert nicht um Nutzbares/Fahrbares.
Beiträge von Martin_C32
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Mit der richtigen Messtechnik wird aus 98,8 schnell mal 100,1 .
Ich hoffe, dass meine Messung realistisch ist. Wenn die Specs des Qsterz stimmen, dann sollte die Abweichung bei max. 1-2 Zehntel für 0-100 liegen und der Höchstwert sehr genau sein. Geeicht ist er aber nicht und ich habe ihn mir gerade deswegen angeschafft, weil ich kein großes Geld für gelegentliches P**lfechten ausgeben wollte. Selbst bei den Topgeräten, die rein über GPS messen gibt es Diskussionen, wann die Messung tatsächlich startet. Da könnte man theoretisch mit meiner Kombi, OBD+5Hz externes GPS auf Perfektion justieren (z.B. OBD für Drehzahl der Vorderräder, falls es das hergibt)
Wenn das Getriebe tatsächlich nur 100 bzw. etwas weniger kann dann werde ich eher keinen Versuch mehr machen. Hart in den Begrenzer reinfahren liegt mir nicht. -
Ich meine gelesen zu haben, dass mit dem ND184 die Zeit auf 100 deswegen so viel besser ist, weil man sich einen Gangwechsel spart. Sollte man einfach die Zeit von 0-60 Meilen übernommen haben wäre das schon krass.
Grüße
Martin -
Hallo,
ich wollte heute Mal 0-100 messen. Im zweiten bin ich zum allerersten Mal in den Begrenzer gefahren, dennoch hat die Messung ( mit 5-Hz Qsterz) als maximale Geschwindigkeit 98,8km/h angezeigt. Kann das jemand bestätigen?Grüße
Martin -
Du weißt aber schon, dass es auch einen Witze-Fred gibt???
O verdammt, die Thread-Polizei hat mich erwischt.
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Ich habe meine heute eingebaut. Die Klimaanlage kühlt deutlich besser. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei geringerem Spritverbrauch um 3,8km/h gestiegen. Ich bin jetzt auf der Suche nach bushings für Motorhaube, Heckklappe und Kühlschranktür.
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'Hallo,
ich wiederhole mich mal wieder aber ich hätte vielleicht den MX5 ohne das eine Ereignis auf 3500km (Quersteher bei Tempo 40, ohne Lenk- oder Gasimpuls bei gutem, etwas feuchtem Asphalt) auch als "idiotensicher" bezeichnet, obwohl 3 (!) Arbeitskollegen mit verschiedenen Versionen abgeflogen sind (einer wird wohl nie wieder arbeiten). Ich glaube schon, dass ich mein Können halbwegs einschätzen kann und alle (vielen) Dreher beim Drifttraining gehen rein auf meine Kappe. Der eine Quersteher hätte m.E. fahrzeugseitig nicht passieren dürfen!
Trainings empfehle ich sehr. Ich finde Drifttrainings sind eine Stufe weiter als Fahrsicherheitstrainings und machen mehr Spaß. Viele Übungen sind identisch (Schleuderplatte, "Elchtest") aber man hört nicht beim Einfangen auf wenn man nicht will sondern geht in Drifts über, was Haidenspaß macht. Nur so als Gedanke. Mit einem "normalen" Training macht man sicher nichts verkehrt.Grüße
Martin -
Ich halte den MX5, wenn man mehr als nur cruist, für alles andere als ein "Mädchenauto". Unabhängig vom Reifen ist ein Training für weniger erfahrene Fahrer sicher sinnvoll.
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Am liebsten würde ich mit den Reifen mal ein bisschen auf einen ADAC Testgelände rumfahren und das Verhalten am/über dem Grenzbereich selbst "erfahren".
Gute Idee!
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TZeppi: Ich würde mal den Reifendruck checken und ggf. ob das Fahrwerk sauber eingestellt ist. Für mich bleibt jetzt eine einzige Situation bei eher Feuchtigkeit als Nässe, ca. 15° Celsius, niedrigem Tempo und gutem Asphalt wo das Heck, wie bei Schleuderplatte auf hart, gekommen ist. Ohne erkennbaren Auslöser bei 40-50 kmh. Weder bei der Gelegenheit noch sonst irgendwo auf der Rennstrecke hat das ESP eingegriffen ( dass es da ist weiß ich erst seit dem Drifttraining). Wäre das eine Mal nicht gewesen hätte ich an dem Reifen, insbesondere auch was Rennstrecke für meine persönlichen Ansprüche angeht, wenig auszusetzen.
Grüße
Martin