Wer mehr Infos zu den Ravenol Ölen haben will, hier gibt es direkt von Ravenol eine Präsentation zu allen Ölen mit der USVO Formel. Natürlich ist das auch Werbung aber es sind viele Detailinfos und statistische Messungen enthalten.
https://www.ravenol.de/fileadmin/content/documents/pdfs/RAVENOL_USVO_Präsentation.pdf
Beiträge von Abarthig
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so, dem Meister ist erst mal nichts aufgefallen. Fahren tut er sich davon leider nicht besser. Im Stand habe einen dort stehenden G184 getestet, subjektiv lässt der sich ähnlich schwer drehen. Von daher besteht nun die Hoffnung, dass durch Fahrwerkseinstellung zumindest das Fahrverhalten besser wird, d.h. besseres Einlenken und Rückstellung. Mehr wird wohl nicht gehen.
Das Problem ist, dass manchen das auch gar nicht auffallen will und das Problem dann lieber kleingeredet wird. Das ist deutlich einfacher Für die als mühsam die Ursache zu finden.
PS: dein Video erinnert mich stark an die berühmte Klebelenkung bei BMW, deren „Komfortmangel“ ich auch miterleben durfte.
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Das sehe ich ganz anders
bin total zufrieden damit, solange die Bordsteine mich in Ruhe lassen
Da muss man halt echt achtgeben.
Hier fahren welche 215 auf 9“, das wäre vielleicht nicht optimal.Das eine ist, was ist technisch machbar und das andere ist was macht Sinn und ist auch aus Sicherheitsaspekten noch tragbar. Die Anforderungen des TE sind aber, dass Performance wichtiger als Optik ist. Einen Reifen bis zum Maximum zu stretchen geht definitiv auf die Performance da der Reifen eine andere Form annehmen muss und nicht so arbeiten kann wie er soll.
Die Tabelle von Harkpabst ist da eine sehr gute Referenz. Ich habe bspw. 205er auf 7,5 Zoll, was der absoluten Minimumangabe entspricht und mehr Felgenbreite würde dem Reifen nicht gut tun. Jetzt habe ich ein leichtes Stretching aber das ist alles noch im Rahmen.
Letztendlich kann man dem TE also definitiv von der 8,25 Variante anraten.
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Das Fahrzeug mit dem Hagelschaden würde ich mir natürlich mal genauer anschauen. Noch hab ich leider immer keine Rückmeldung des Verkäufers. Entweder sie haben zu viel zu tun oder der Servicegedanke ist etwas schleppend. Letzteres will ich mal niemanden unterstellen.
Das Problem ist, dass man das nur schwer erkennen kann. Haarfeine Risse im Klarlack die später aufplatzen sind schwierig zu sehen und auch Schäden durch das Ausbeulen sind nicht immer so offensichtlich oder teilweise hinter Streben oder Verkleidungen versteckt.
Wie gesagt ich spreche leider aus doppelter Erfahrung. So ein Auto würde ich nur mit deutlichem Preisabschlag kaufen, da die langfristig möglicherweise entstehenden Nachwirkungen unkalkulierbar und Nur schwierig bzw teuer zu beheben sind.
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Hello,
also ich bin heute einen Matrixgrauen 160er gefahren. Er ist ausreichend
Das gute Stück ist 11/2018 mit 4000 km, kostet 23,3. Es handelt sich um einen ehemaligen Werkswagen. Ist das ein Problem ähnlich wie zb ein Vorführer? Recaros hat er nicht.
Der Ignition hatte mal einen Hagelschaden und wurde am Dach neu lackiert. Ist sowas ein Problem für die Dachkonstruktion? Bj wäre das Teil 7/17
LG
Ehrlicherweise würde ich aufgrund des Hagelschadens von dem Wagen absehen. Dann lieber noch ein wenig weitersuchen und ein Modell ohne Hagelschaden kaufen.
Beim Ausbeulen der Hageldellen werden gerne mal Teile bspw die Rahmenkonstruktion in der Motorhaube verbogen oder beschädigt, was langfristig das Risiko für Rost erhöht. Zudem kann es sein, dass durch das Ausbeulen (je nach dem wie stark der Hagelschaden war) erst nach ein paar Jahren der Klarlack an den Stellen aufplatzt bzw. Einreißt.
Ich hatte bereits 2 Autos die vom Hagel zugerichtet wurden und bei denen eins von beidem aufgetreten ist.
Also lieber länger suchen als später ärgern. Bei solchen Fahrzeugen lässt man sich leider zu schnell von der Emotionalität lenken und wischt die negativen Aspekte beiseite.
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Also ich habe das wohlgemerkt sehr gut funktionierende Standardsetup von SPS. Reifendruck ist 2,0 Bar, was mit dem Standardfahrwerk gut funktioniert hat. Ich werde Mal 2,1 Bar testen - ggf später 2,2.
PS: mir ist gerade eingefallen, dass ich das Gefühl schon Mal erlebt hatte. Nämlich mit einem anderen Auto mit 16" Michelin Winterreifen (Reifenflanke fast wie beim SUV) auf dem Bilsterberg
Natürlich deutlich extremer. Wer sich jetzt fragt warum man mit Winterreifen auf die Rennstrecke fährt? Bei 0 Grad und einer Mischung aus Niesel/Schneeregen war das angebracht
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Ich bin mit den MPS4 super zufrieden. Allerdings habe ich im Moment für mich das Gefühl dass die weichere Flanke des Michelin seit Umbau auf SPS Fahrwerk (Standardsetup) etwas "überfordert" ist.
Seitdem seit ein paar Wochen das Grundsetup geändert ist hatte ich es schon 2 Mal in konstant eng gefahrenen Kurven, die Flanke des Michelin gefühlt "wegknickt". Besonders gut im Kreisverkehr zu merken: der Vorder-Reifen hat eigentlich noch Grip aber es fühlt sich so an dass der Reifen ab einem gewissen Punkt durch das Walken wegschmiert. Mit dem Standardfahrwerk war das nicht so.
Vielleicht muss ich das noch Mal mit 0,1 Bar mehr versuchen.
PS: wie gesagt eine sehr laienhafte und subjektive Schilderung
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Super Aktion von euch, um die Wartezeit zu verkürzen. Mail ist raus
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Hm, ich dachte der Fakt, dass die Hinterachse nicht angetrieben sei würde Liftoff overseer begünstigen.
wenn dem nicht so ist, dann wieder was dazugelernt! Danke
Das ist meines Erachtens auch der Fall. Beim Fronttriebler hat man auf der Hinterachse ja eh nur ca. 35% des Gewichts. Wenn man dann vom Gas geht, dann wandert plötzlich noch mehr Gewicht nach vorne, wodurch die Hinterräder noch weniger Haftung haben. Das in Kombination mit dem Latswechsel kann halt übel enden.
Ein weiteres Problem ist, dass man ein ausbrechendes Heck beim Fronttriebler gar nicht mehr einfangen kann - das schaffen höchstens richtige Profis. Wenn das Heck beim Hinterradantriebler wegrutscht hat man da noch mehr Chancen das wieder einzufangen.
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Nämlich gegen die Ashuki-Aura-Blade von IL Motorsport, mit denen einige hier Probleme hatten (und die ja auch nicht wirklich billig sind). Bei mir haben sie hingegen anstandslos funktioniert. Ich denke jetzt, nach mehr als 65.000km als Daily Driver, darüber nach, ob ich sie ersetzen soll.
In meinem Fall sind die Ashuki die schlechtesten Scheibenwischer die ich bisher jemals hatte. Wüsste ich es nicht besser, dass diese Teile 30€ kosten, würde ich auf 5€ Baumarktware tippen.
Bei starkem Regen ist alles Ok, aber bei Nieselregen zieht der Wischer schlieren und eine starke „Wolke“ hinter sich her. Sie sind jetzt nach 3 Wochen so schlecht wie Mazda OEM nach 22 tkm
Ich hoffe meine Bitte um Rückgabe wird stattgegeben.