Das Navi ist wirklich nicht der Bringer. Dauert ewig, bis es überhaupt in die Hufe kommt und spinnt auch bisweilen. Möglicherweise ist das bei den 24er Modellen besser.
Den komplette Rest der Aufzählung würde ich unter „It's not a bug, it's a feature“ verbuchen.
Der MX-5 will kein "modernes Auto" sein. Genau das macht ihn besonders.
Dass der MX-5 kein Familienvan ist, sieht man aber schon vor dem Kauf.
Wenn jemand, der täglich ein Auto braucht, den MX als einziges Auto fahren will, erfordert das schon eine gewisse jugendliche Leidensfähigkeit.
Für mich wäre das auch nichts mehr.
Die Lautstärke ist vermutlich der Gewichtsersparnis geschuldet, die halt dieses Auto ausmacht. Hexen kann da niemand.
Digitaltacho wäre übrigens in meinen Augen ein Sakrileg in so einem Auto.
Ganz dumm gefragt. Gab es überhaupt MZD ohne DAB?
Oder fehlt das nur bei Modellen mit dem kleinen Display, nur für Radio.
Ich habe gestern auch die Inspektion zum Fünfjährigen machen lassen.
Obwohl er erst 25 TKM hat, hat man auch Getriebeöl gewechselt. "APIG-l4-75w80 MAZDA Longlife Getriebeöl 2 Stück".
Irgendwie schaltet er sich jetzt schlechter als vorher. Das muss ich aber noch genauer beobachten.
Bei den ersten 911 Targa konnte man die Heckscheibe auch entfernen.
Es gab auch schon Bügelcabrios, bei denen man die senkrechte Heckscheibe herunterfahren konnte, wie eine Seitenscheibe.
Heckscheibe ist definierendes Merkmal.
Unter Targa, unabhängig von Porsches Namensrechten, stelle ich mir vor allem etwas mit funktionalem Bügel für Karosserieversteifung und Insassenschutz vor. Das war ja auch der Grund, warum den Porsche damals auf den Markt brachte.
Der RF mit seinem Plastebügel ist eigentlich ein Fake-Targa. Aber er sieht nicht schlecht aus.
Ja, liegt wohl eher daran, dass die meisten schon etwas betagter sind und deswegen nicht nach hinten sehen können..
In der Tat. Wenn man ein bisschen halssteif ist, kann man die beiden Scheuklappen eventuell übersehen,
Ich finde den RF ja auch super. Deshalb kann man offensichtliche Nachteile aber trotzdem ansprechen.
Wie sind früher immer nach Südfrankreich gefahren, oder auch mal nach Paris. Selbstverständlich nur Rue Nationale, niemals à péage.
Da gab es nie Probleme. Auch geschäftlich fuhr man öfter mal zu Kunden an allen möglichen Orten.
Das ging ohne GPS hervorragend. Leichte Verzweiflung verursachten nur an Adressen in Innenstädten, z.B. Frankfurt, da konnte es schwieriger werden., weil die Richtungen der Einbahnstraßen im Plan nicht klar ersichtlich waren. Da musste man halt fragen. Das war die einzige Situation, bei der neumodischer Kram, wie elektrische Fensterheber, einen gewissen Sinn ergaben.
Alles anzeigenAls überzeugter RF Fahrer muss ich die Rundumsicht noch mal verteidigen. Es kommt auch da - wie bei den Recaros - auf den Fahrer an. Die Finnen verschwinden bei mit fast komplett im Sichtfeld das durch die Sitze schon eingeschränkt ist.
Ich hatte vor dem RF einen Astra TT, ich mag einfach die Ingenieursleistung eines Klappdachs aus Metall. Was beim RF auch nicht im Kofferraum landet.
Und geschlossen ist und bleibt er Wunderschön.
Aber gut, das es beide Varianten gibt!
Geschlossen wird es da keinen großen Unterschied geben.
Offen sieht man im Roadster schlicht alles.
Rückwärts aus der Parklücke oder Hofeinfahrt geht im RF nur mit Kamera oder nach Gehör.
Das war auch der Grund, warum ich eine Kamera nachrüsten ließ. Ich höre scheinbar nicht mehr so gut.
Bei Spurwechsel oder Einfahrten hat man auch einen beachtlichen toten Winkel. Den hat man bei den vielen anderen Autos auch. Beim (offenen) Roadster halt nicht.
Das war mir jetzt gar kein Begriff.
Der Teilbereich Taubertal, von Wertheim bis Rothenburg, ist eine bekannte Strecke da war ich letztes Jahr mal unterwegs.
Da gibt es einiges anzuschauen.
