Beiträge von siq

    ich habe sie gestern auch eingebaut. Funzen tip top. Allerdings waren die original Leuchten mit LED Birnen bestückt auch gut, aber hatten eben damit keine E Zulassung mehr.

    ein Freund von mir hat bei seinem Cooper S den original Dunlop SP Sport Maxx auch in 205 45 17 88W (den ordne ich jetzt mal höher ein wie den MZ Bridge S001) gegen die gleichdimensionierten Michelin PS4 getauscht. Gemäss seiner Aussage, bremst der PS4 ganz deutlich spürbar besser, auch gut zu merken sei, dass das ABS später anfängt zu regeln. Ich würde daher schon sagen, dass da dann schon ein Bremsgripunterschied besteht. Anzumerken ist noch, dass sowohl der MZ S001, wie auch der Mini SP Sport Maxx beides OEM Reifen sind und daher niemand so genau sagen wie gut/schlecht, bzw. vergleichbar diese wirklich sind.

    gibt es eigentlich für die originalen 17er Werksräder gescheit aussehende und taugliche Alu Radmuttern, wenn möglich in schwarz ? Hat jemand schon solche montiert ?

    @MX Olli
    Haben nicht viele Wagen wie Audi etc. schon in der Serie die LED-Beleuchtung der Kennzeichen? Z. B. die S-Line-Modelle?

    mein aktueller RS3 hat wirklich alles komplett LED, ausser - man kann es kaum fassen - an einem einzigen Ort. Ab Werk hat doch tatsächlich noch ein einsamer letzter Glühfaden gefunzelt und zwar im Handschuhfach. Allerdings war das ein kleines, da es die ganze Handschufachlechte in P&P LED Technik zum nachrüsten gab, sogar für schmales Geld.

    Serienstreuung... ? Bei Winterreifen wären die Bremswerte nochmals schlechter, bei schlechten Winterreifen sowieso. Ansonsten bremst der ND doch ganz anständig, bzw. anständig genug.
    Ich persönlich glaube aber auch, dass der werksseitig montierte Bridge S001 der einzige echte Fehlgriff von MZ beim ND ist. Ich bin mir nämlich ziehmlich sicher, dass der Michelin PS4 besser ist, bzw. auch besser bremst.

    Handgeschaltete Sauger kommen den angebenen Werten derzeit am nächsten, da sie bei den gefahrenen Testzyklen alle Nachteile auf ihrer Seite haben. Ergo, stimmt es am Schluss fast wieder mit der Realität überein. Allzuviele handgeschalteten Sauger gibt es ja kaum mehr und leichte schon gar nicht, von daher.

    Was mich interessieren würde, dafür fehlt mir aber leider das Equipment, was eine Messung des Frequenzgangs direkt am Lautsprecherkabel ergeben würde.... also ne saubere Sinuskurve rein, was kommt elektrisch erstmal am Lautsprecher an (und dann einmal mit Dach auf und Dach zu). Das würde für extrem viel Klarheit sorgen.

    wie wäre es zB. mit Sinusgenerator (allenfalls als App) und True RMS Voltmeter an den LS Kabeln. True RMS Voltmeter bis 20kHz sind ja heutzutage kein Problem mehr.

    die Tonalität ist ganz sicher nicht nicht die Stärke der Etons, wobei da eher die Bose Elektronik Schuld daran sein dürfte. Der DSP vom Bose verbiegt ganz sicher noch irgend etwas und das nicht zum Guten, aber wie der angesteuert wird, bzw. wie der umgangen werden kann, dürfte leider wohl kaum ganz so einfach sein.
    Das Wichtigste ist finde ich, dass die Etons ganz deutlich besser klingen wie die Werks Bose Töner. Ich denke auch, dass es auch die JBL's hätten sein können, obwohl dort die Weiche noch auseinander genommen werden muss. Ausserdem ist der grösste Aufwand nicht kostenseitig was die neuen Lautsprecher anbetrifft, sondern die insgesamt rund 10Std. Arbeit für den Umbau. Und der ist unabhängig davon welche Lautsprecher man nimmt.
    Letztlich wird die Frage sein, wie viel Mehraufwand ist einem das Wert, bzw. wie unzufrieden man mit dem Klang ist