Und Du meinst, dass ein 2-Sitzer mit wenig Gepäckraum und dem Verbrauch das richtige Fahrzeug ist? Übrigens solltest Du mal den Rechner, den Du für diese Postings verwendest, mal genauer überprüfen.
Der MX-5 tut seinen Job mit einer Perfektion, wie es praktisch kein anderes Auto tut, schon gar nicht zu dem Preis. Ich brauche keinen Gepäckraum oder mehr Sitze. Und der Verbrauch ist völlig in Ordnung, aber die Partikelanzahl ist zu hoch. Darf man das noch sagen bitte?
Was soll die Bemerkung über meinen Rechner, willst du mir androhen, den zu hacken oder was?
Also grundsätzlich finde ich die Partikeldiskussion und den Einbau und was da so alles dazu gehört auch interessant und wichtig... Nachträglich soll jeder so machen wie er möchte und dazu in der Lage ist...
Mir geht das nur aufn Wecker, wenn da so grünlinke Politiker über kurzfristige Regelungen nachdenken... der kleine Mann soll dann tausende Euro fürs Nachrüsten latzen oder sich gleich ne neue Karre kaufen...
Ich hätte keine Probleme damit zu sagen, ok ab 2020 dürfen nur noch optimierte Fahrzeuge NEU zugelassen werden, und meinetwegen ab nur noch 2030 emissionlose...
Kurzfristige Restwertvernichtung o.ä. geht gar nicht, das ähnelt einer Enteignung; das sehe ich auch so. Allerdings finde ich auch, dass man da einseitig argumentiert, wenn man immer nur auf die Politik schimpft. Es ist ja nicht so, als könnten die Autohersteller nicht mal selbst darauf kommen, bei den Direkteinspritzern einen Vier-Wege-Kat / zusätzliche Filter einzubauen (im Link aus meinem Eröffnungsposte wird da von einem sehr geringen Aufpreis gesprochen). Aber nein, es wird immer nur am Limit der aktuell geltenten Gesetze gearbeitet, das könnte sich auch mal ändern... man könnte doch auch werben mit "unsere Direkteinspritzer stoßen wegen zusätzlichen Filtern 12x weniger Partikel aus als vergleichbare Konkurrenzmotoren". Meiner Meinung nach sind also nicht nur die Politik schuld, sondern auch die Hersteller und die Gesellschaft, die so etwas zulässt trotz besserem Wissens bzw. wenn sie es nicht wissen, wären eigentlich die Journalisten in der Pflicht, die Gesellschaft zu informieren. Sowas ist immer ein Versagen von vielen Seiten. Wobei Autohersteller, Autolobby und Politik da meiner Meinung nach auch die Hauptschuldigen sind.