Bei einem leichten Roadster zudem noch etwas mehr "Poltern" und "Härte"
Habe auch wegen den Domlagern damals mit KW gesprochen. Sie sagen selbst: Komfortgewinn wird es definitiv keiner!!
Foto ist aus dem US Forum. Ob die dort Ksport verbauen, kann ich leider nicht sagen.
Danke für die Info.
Wenn H&R bei ND und 124Spider unterschiedliche Federn verwendet, ist das positiv.
Eibach verwendet nämlich für beide def. die selben Federn.
Bei den US Boys gibt es mittlweile einige Erfahrungsberichte.
100/40 oder 70/40 scheint sich dort durchgesetzt zu haben.
Mal etwas Bildmaterial: 
Oehlins.jpg
Öhlins.jpg
(miata.net)
Felgen: OE Mazda 7x17 ET45
Reifen: Michelin PilotSport4 215/45-17
Tieferlegung: Gewindefahrwerk
Fahrzeughöhen: ?
Spurverbreiterungen: 40mm
Kotflügelarbeiten: nein
215_45-17-2.jpg
26687850152_deb8786b47_z.jpg
26756930256_39f7379d29_z.jpg
(miata.net)
Felgen: OE BBS 7x17 ET45 (US)
Reifen: Michelin Pilot Supersport 225/45-17
Tieferlegung: Öhlins Gewindefahrwerk
Fahrzeughöhen: ca. 340mm
Spurverbreiterungen: nein
Kotflügelarbeiten: nein
225-45-17.jpg
(miata.net)
Hier noch 2 Bilder von den 215/45-17 MPS4 auf den OE 17" zusammen mit 40mm Spurverbreiterungen
Gleich die Unterlagen zur Felgen, Federn und Fahrzeug mitnehmen und vor Ort mit einem Prüfer (bei einem Kaffee hört fast jeder gern zu 
) mal bequatschen.
Der sagt dir dann eh ob er noch was braucht und wenn alles klar ist, geht es später recht flott.
Unwillige Prüfer gibt es auch in D genug. Da zieht man dann besser einfach weiter.
Brauchst mich nicht einladen, es gelten überall die selben Gesetze (mit ganz wenigen Ausnahmen) EU Richtlinien sei Dank und das mussten auch die Ösis anerkennen.
Google einfach mal nach Tüv Süd Österreich - dort wird nach Bayrischen Tüv geprüft.
Wenn es ganz hart auf hart kommt, zB. bei vielen speziellen Umbauten, nimmt man besser den Weg über einen Zivilgutachter.
Kostet etwas mehr, aber die Jungs sind dann zumindest gewillt sich mit der Materie auseinander zu setzen. Für das Felgen Thema brauchst den aber sicher nicht.
Ich leben in AT (ex D) und bei uns ist der TüV Süd Bayern dafür zuständig. Ebenso habe ich in D und AT mehrfach Räder und anderes typisiert. Man kann auch immer nur nach "Problemen suchen" und rum jammern...
In AT unterscheidet sich die RadReifen Eintragung nicht wirklich von der im Süden von Schland.
Wozu ist zum Eintragen eine ABE zwingend nötig?
Zum 
- Gutachten bzw. Bestätigung der Traglast der Felge besorgen (für OE Felgen gibt es selten Gutachten) und damit zum Prüfer. Dieser checkt ob Freigängigkeit und Radabdeckung gegeben ist und will ev. noch wissen, ob es Probleme mit dem Abrollumfang/Tachoabweichung gibt.
Dann wird das anstandslos gemacht. Kostet dann auch nicht mehr als bei jeder anderen Einzelabnahme auch.
So meiner - mehr als einmal gemachten - Erfahrungen.
