Beiträge von GarchingS54

    Bring doch bitte einfach Fakten, statt hier einen auf Leberwurst zu machen.
    Welche Versicherung hast du?
    Kannst du ev. den passenden Abschnitt deines Vertrages, aus dem hervor geht, dass die Versicherung/Kasko definitiv bei einem Trackday -Veranstaltung zum Erreichen von Höchstgeschwindikeiten ohne StVO - zahlt, hier rein stellen?


    Es gibt hier sicher einige die sich für ein solches Angebot interessieren.


    Somit wäre alles geklärt, mit Mehrwert für die Leserschaft und der MotorTalk Virus wäre erfolgreich abgewehrt.

    Auch wenn wir gerade leicht abdriften, eine interessante Frage.


    Bei meiner Fahrt im ND hatte ich auf kurvigen Straßen nicht das Gefühl dass mich das ESP einbremst. Ein mitlenkendes Heck war jederzeit möglich. Sofern das ESP bei dieser Fahrweise nicht die Bremsbeläge an der HA frisst, kann es gern aktiv bleiben. Es dient schließlich nur als Notanker, wenn der Fahrer eh kaum noch Herr der Lage ist.


    Getreu dem Motto: Fahre stets so, dass du dir selbst noch entgegenkommen könntest. :)


    Auf Passtraßen bei Regen oder Schnee habe ich div. Helfer aber auch gern mal aus.
    Beim Blick durch die Seitenscheiber ist die Geschwindigkeit dann aber auch eher im mittleren zweistelligen Bereich und ich bin vorbereitet auf das was passiert und vorallem ist die Straße frei und einsichtig.


    Aber im Alltag?


    Btw. gibt es genügend Vergleiche, wo der "Hobbyschumi" mit ESP schneller war als ohne.


    Wann greift bei euch denn das ESP wirklich spürbar ein?

    Design und Gewicht finde ich bei den OEM Mazda Felgen sehr gut.


    7,5kg und mehr bei einer 16" Felge ist jetzt nicht wirklich sportlich.
    Am Ende zählt aber es das Gesamtgewicht und das gibt es bei den Reifen bereits erhebliche Unterschiede von locker 1-2kg bei den 16"

    Bei der Laufleistung schau dir den PilotSport4 an.
    Michelins sind durchwegs gute Dauerläufer.
    http://www.autoexpress.co.uk/a…elin-pilot-sport-4-review


    Der Hankook hält mit einem günstigen Anschaffungspreis dagegen.


    Dunlop und Pirelli verschleißen schneller, aber halt immer noch länger als der Yokohama. (ev. als 3.Radsatz für die großen Wochenendballerei? ;) )



    2017er Sommerreifen
    http://www.auto-motor-und-spor…t-4-im-test-10969081.html


    mal auf die Reifengewichte achten ;)
    http://www.auto-motor-und-spor…18y-im-test-10966650.html

    Für 2017 gibt es ja ein paar neue heiße Kandidaten, welche sich für den MX5 eigenen.
    http://www.autoexpress.co.uk/a…-2016-results-by-category


    Hankook S1 Evo2
    Dunlop SportMaxxRT2
    Continental Sportcontact6
    Pirelli P Zero
    und der Michelin PilotSport 4 (der endlich wieder min. so sportlich wie der PS2 sein soll)
    http://www.rezulteo-reifen.ch/…en-pilot-sport-4-25957975
    Da sollte es auch bei Nässe passen.


    Noch sportlicher aber bei Nässe etwas schwächer:
    Michelin Pilot SuperSport (Fahre ich auf dem MCoupe und finde ihn sehr gutmütig. Hatte vorher den Cup2 und vermisse auf der Straße nichts)


    PS: Der Bridgestone wird eigentlich in jedem Sportreifentest wegen seine Nassverhaltens abgewertet. Von abrupten Haftungsabriss liest man bei der Händlerware aber zumindest nichts.
    http://www.reifentrends.de/spo…ommerreifentest-2015.html

    Man sollte fairerweise sagen, dass Nokian da nicht allein ist.
    http://www.focus.de/auto/ratge…nipuliert_id_5322721.html


    Aufpassen sollte man auch beim Kauf im Internet.
    Gerade die sehr günstigen Anbieter beziehen ihre Ware von überall in Europa.
    Bzw. wird dir Ware eigentlich direkt vom Ausländischen Anbieter an den Endkunden gesendet und der Onlineanbieter fungiert nur als Vermittler.
    Ein für den Südeuropäischen Raum hergestellter Reifen unterscheidet sich mitunter deutlich vom selben Modell für uns Mittel-Nordeuropäer.


    Drei Ausreißer – und Probleme bei Pirelli
    Der ÖAMTC und seine Partnerklubs haben 32 Sommerreifenmodelle in zwei verschiedenen Dimensionen getestet. Ausgerechnet einer der bekanntesten und ...
    www.krone.at


    PS: der OEM Bridgestone des ND ist ja auch für den Gesamteuropäischen Markt, viell. daher dessen "bescheidene" Nässequalität. :whistling:

    Du hämmerst doch eh wieder gegen den Randstein, da sollte der Felgenschutz des Reifens wichtiger sein, als ev. Wertverlust einer Felge =O:D


    Jetzt nicht lachen, aber das ist einer der Gründe warum ein 215er auf einer 7J Felge von mir angestrebt wird -> Alltagsauto der Dame. :whistling:


    EDIT:
    die 7,5x17 Formula HLT wiegt knapp 8kg (lackiert)
    wo liegt die XXR?


    Händler mit sehr guten Angeboten:
    http://www.roadster-concept.de


    Die angegebenen Felgengewichte sind aber wohl von den 5Loch Varianten -> schwerer

    Der Schneegrip soll beim i*cept Evo2 doch besser geworden sein, taxodriver.


    Persönlich ist mir als Alpenbewohner der Nass- und Matschgrip zum Bsp. deutlich wichtiger als der Schneegrip. Zudem ein berechenbares und gutmütiges Handling über den gesamten Lebenszeitraum.
    Ich schaue mir bei einem WR zwar immer an wie tief die für den Schneegrip wichtigen kleinen Lamellen geschnitten sind (reichen oft nur bis zur Hälfte der Profiltiefe und dann is vorbei mit Schneegrip) aber Hauptkritierieum war es für mich noch nie.


    Hier in den Alpen liegt selbst im tiefsten Winter nur an viell. 5% der Tage wirklich eine Schneedecke auf der Straße und mit einem leichten RWD kann man da eh kaum von Grip reden. Der sagenumwogene Sandsack im Kofferraum bringt da oft mehr als der beste Winterreifen. Prinzipbedingt: die Geschwindigkeit sinkt aber der Fahrspaß steigt. ;)


    Pirelli Sottozero3 funktioniert auf dem Mercedes T-Modell sehr gut, verschleißt nur relativ schnell im Vergleich zum Michelin Alpin A4 zuvor. Auf dem leichten MX5 ev. auch wieder ganz anders und ev. vorteilig, weil weicher. Nach dem Winter wissen wir mehr.
    Schlussendlich gibt jeder der Marke, zu der man über die Jahre vertrauen aufgebaut hat, seinen Vertrauensvorschuss und am Ende des Winters, wird es sich zeigen, was die eigenen Erwartungen erfüllt hat.

    Hab das wiedergegeben was hier im Thread stand und sollte als Zusammenfassung dienen, für jene, die nicht den kompletten Faden lesen wollen. Irgendwann sollte man ja stets mit einem "Lessons learned" abschließen können, um sich nicht dauernd im Kreis zu drehen.


    50% Abnutzung wurde hier geschrieben. (siehe letzte Beiträge)


    Immer wieder nett, wenn etwas als "MÜLL" bezeichnet wird, womit hunderte und tausende ohne Probleme durch den Alltag kommen. Wo liegt da also der Fehler? ;)