Ich wäre eher an nem delete interessiert 😆 mein Display ist immer ausgeschaltet, da ich da ich im Grunde nichts nutze. Radio manchmal, da das Bose okay ist, aber da kann man zur Not auch einen Bluetooth Lautsprecher bemühen. Mache ich bei Autos, die miese Soundanlagen haben so. Ansonsten Navi brauche ich selten, fahre meist nach Schildern. Mich stört irgendwie dieses raus ragende Schild.
Beiträge von MX-Nudel
-
-
hmm. Ich wäre davon ausgegangen, dass es der Aerodynamik gilt. Viele KFZ haben was ähnliches, um die Abströmung an den Radkästen zu verbessern und Verwirbelungen und damit negative Druckzonen zu reduzieren. 🤷♂️
-
Was ist das für ein Camping, wenn offenes Feuer/grillen verboten sind?
Klar wäre das noch besser, aber wenn sie das aus Sicherheitsgründen nicht möchten, kann ich damit leben. Ist ja nicht mein Festgelände, also passe ich mich an. 🤷♂️
-
geil, genau so was meine ich. Okay dann werden ich mal freitag gucken, wie ich das anmelden kann.
-
hey, och wäre dieses mal zum ersten Mal dabei.
Eine Frage, gibt es auf dem Platz eine Camping Area? Bin eher so Typ Zelt und Klapphocker. XD wäre nice, wenn sich da was ergeben würde mit Grill und Musik. Ich helfe da gerne mit!
-
Keine Ahnung, ob das noch aktuell ist, aber grundsätzlich mal die Designer Perspektive:
(Das kann jeder machen, wie er möchte. Ich würde, wenn ich gefragt werde, wie folgt antworten)
Es gibt einige Grundregeln in Bezug auf Farbe und Material, an denen man sich orientieren kann.
1. Nicht mehr als drei haupt Farben (gibt Ausnahmen)
Zwei davon gruppiert z.B zwei eher unbunte, eine bunte oder zwei dunkle eine helle.
2. Kontrast Farbe in Akzenten, sprich sehr gewählt und reduziert. (Hier kann man am schnellsten was falsch machen)
3. Farbkonzept folgt Funktionalität. Zum Beispiel alke drehenden Bedienelemente in Aluminium, oder Fahrerinteraktion (Lenkrad, Schaltknauf, Handbremse) alle im gleichen Leder usw.
4. Gleiches Material, gleiche Farbe z.b. wenn Leder dann gleiche Farbe, wenn zwei Lederfarben gewünscht, eine z.b. andere Narbung oder Wildleder oder so.
5. Farbtöne auf unterschiedlichen Oberflächen vermeiden. Stoff und Lackoberfläche zum Beispiel wird nie vergleichbar aussehen, geht ja gar nicht (Glanzgrad, Reflexion, Struktur)
Und viele mehr. Das sind Regeln guten Desigs. Sie sind nicht ultimativ und manchmal kann ein bewusster Bruch mit einer Regel ein Spannungsfeld schaffen, das interessantes Design schaft. Das ist eben die Kunst.
Aus der Sicht würde ich nicht empfehlen, die Bremssättel in der Farbe des Verdeckes oder der Sitze zu lackieren, sondern in einer Farbe, die der Oberfläche entspricht (hier Lack) und in einem funktionionalen Kontext steht. Zum Beispiel Elemente mit entscheidender Funktion für eine Baugruppe. (Federn, Stoßdämpfer, Bremssattel, Querlenker oder so in einer Farbe)
*Das ist nur meine Perspektive, die aus einem fachlichen Hintergrund her rührt. Wenn jemand das gerne anders macht und damit glücklich ist, ist das Ziel erfüllt. Das muss jeder für sich entscheiden. 😀
-
Ich habe das Geräusch von rechts aus der Klimaanlage auch. Hat mich anfangs kurz irritiert und dann habe ich es als Betriebsgeräusch, also Charakter abgeheftet. Ich mag tatsächlich Geräusche, die durch den Betrieb entstehen. Ich möchte nur gerne verstehen, was es ist und warum es auftritt. Wenn es iO ist, kann es gerne da sein. Wenn nicht, dann muss es eben repariert werden. Beim i30N hört man beim runtertouren zum Beispiel das DSG schalten und spürt das auch ganz leicht als mechanisches klicken. Find ich voll gut. 😅
-
Eine Garage habe ich zwar auch nicht, wohl aber diverse microfaser Tücher zum trocknen. Das hat bis jetzt immer funktioniert. 😅
-
wow, hätte ehrlich gesagt nicht mit so negativer/zynischer Einstellung hier gerechnet.
Hier sind keine -8 Grad sondern knapp unter 0. Und ja, wenn die Sonne scheint fahre ich auch dann gerne mit offenem Verdeck. Das Auto habe ich natürlich sorgfältig getrocknet.
Ich danke für deine Besorgnis, ich fasse das jedenfalls mal als solche auf. Und der Hinweis ist sicher nicht ganz unwichtig. Natürlich sollte das Auto gründlich trocken sein. Das Problem mit zugefrorenen Türen hatte ich tatsächlich schon mal. Es hatte nachts erst genieselt und dann gefroren. Das Auto war komplett von ca 1 cm Eis bedeckt. Da war absolut nichts zu machen. Ich bin dann einfach Fahrrad gefahren.
-
Weil er dreckig war und bei uns die nächsten Tage schön werden sollen oder zumindest ohne regen. Lohnt sich also. Und wegen dem Eis auf dem Verdeck konnte ich das nicht aufklappen. Also musste das runter.
Ich habe die letzten Wochen immer gewartet, wann mal an einigen Tagen gutes Wetter ist, damit ich wieder waschen kann. Aber es hat immer nur geregnet oder geschneit. Heute wollte ich dann die Gelegenheit nutzen. 🤷♂️ wenn ich im Winter auf mehrere Tage ohne Regen hintereinander und 10 Grad warte, dann komme ich ja gar nicht zum waschen.
Sollte also eher ein Erfahrungsbericht sein, für Leute, die überlegen, wie sie bei knapp um Null Grad waschen können.
Ich nutze mein Auto bei jedem Wetter und möchte, dass es dabei gut aussieht und nicht von festsitzendem Salz zerfressen wird. Und ich wasche mein Auto daher sicher nicht erst wieder im Frühjahr.
Was hat das mit morgen Früh zutun? Morgen steige ich in ein trockenes, eisfreies und sauberes Auto statt in ein trockenes eisbedecktes und dreckiges Auto, bei dem ich nicht das Verdeck auf machen kann. Aus meiner Sicht hat sich das bisschen kalte Finger und die Stunde Arbeit also gelohnt. Ich habe doch nie gesagt, dass das jeder machen muss oder soll. 🙁