Beiträge von chickimicki-5

    war bei mir auch so. distanzscheibe haben das ganze verbessert aber abstand extrem knapp. habs dann weiterhin von außen geschlossen. zudrücken war auch bei mir schwerer. von innen zudrücken ging nicht. nur von außen. hab dann weiterhin von außen dedrückt und immer aufgepasst dass sich nix abwetzt. also immer hinten runtergedrückt. ging dann immer leichter und auch der abstand ist mit der zeit größer geworden (hat sich gesetzt). mittlerweile alles supi und leichtgängig. muss halt erst flexibel werden das verdeck. geduld....jeden tag ein paarmal auf und zu 3 monate lang und dann flutscht es

    Die Messwerte sind das eine und das Übergangsverhalten ist das andere.
    Ich ziehe persönlich im öffentlichen Straßenverkehr einen beherrschbaren Reifen mit niedrigerem Gripniveau einem Reifen mit top Grip aber miesem Übergangsverhalten vor.

    so ist es. das übergangsverhalten ist das problem. da kann mir einer mit den besten testergebnissen kommen für den s001. deswegen schmiert er trotzdem ohne warnung ab. der s001 hat ein nass-Label B - also gar nicht schlecht. Sagt es was über das Übergangsverhalten? NEIN. Wolli_cologne hat den gefahren und auch den Yokohama Advan Neova AD08 R . Kann also bestätigen dass dass nässeverhalten außerordentlich schlecht ist beim s001 (sagt ja selber dass der yoko ihm nie so abgeschmiert ist wie der s001).- wir sprechen hier vom s001 der standardmäßig bei neuwagen drauf ist und nicht vom reifenhändler. außerdem kann sich der s001 auf einem leichten mx-5 auch anders verhalten als auf schwerere autos.

    mache natürlich das esp nie aus im alltag. Bei den Yokohama stört mich der schnelle verschleiss. aber sehr beruhigend dass es reifen gibt die nicht so abreissen.ich fahre 40000 km im jahr. das kommt dann teuer....die anderen kandidaten gibt es teilweise erst seit kurzem und auch noch nicht in der benötigten reifengröße 205/45 R17 (z.B. Continental Sportcontact6 gibt es nur in noch breitere Reifen).die anderen größen kommen möglicherweise in kürze. schwere entscheidung welcher da wohl der beste ist.....

    ich hatte mich auch schon vor längerem über die nässeeigenschaften beschwert (siehe in diesem thread Post 21)


    nun also die suche nach dem besten sommerreifen der auch bei regen funktioniert. wie reagieren denn andere reifen auf dem nd bei regen? auch so ohne ankündigung nur halt später? oder rutschen die noch etwas bevor die wegbrechen?

    ob der reifen letzendlich müll ist kann man nur im vergleich mit anderen reifen sehen. wenn die anderen alle besser sind bei nassem untergrund, dann ist er tatsächlich müll. (schätze ihn aber derzeit noch als Müll" im Nassen ein.ob mein nächster ein Dunlop, Michelin oder Conti wird weiß ich noch nicht. aber bestimmt kein bridgstone.

    Wurde ja schon alles gesagt. Auch aus meiner Sicht ist der S001 der letzte Schrott - insbesondere bezogen auf das Auslieferungsjahr 2015 oder 2016. Conti TS850P und Toyo R888R sind bei Nässe um Welten besser (beim Toyo nicht bezogen auf Aquaplaning). Da ist selbst die Reifentemperatur und der Luftdruck zweitrangig. Die beiden haben durch ihren Flankenverlauf auch mehr Auflagefläche. Auch das Serienfahrwerk verstärkt das überraschend schnelle Ausbrechen, da der Dämpfer träge ist und nicht schnell genug Bodenhaftung zurückerobert.


    Wer mit dem geringen Gripp klar kommt, sollte vielleicht auch ein wenig Umwelt und Geldbeutel berücksichtigen. Man muss nicht entsorgen, was noch funktioniert. Dann lieber mit 1,9 bar testen. Unsere Autos wiegen weniger als eine Tonne, da darf es durchaus weniger als zwei Bar sein.

    Man sollte schon Sommerreifen mit Sommerreifen bzw Winter mit Winter vergleichen. Der S001 ist ein Sommer, der TS850 P ein Winterreifen. hier gehts ja um den serienreifen s001 also ein sommerreifen.
    also wenn schon ein vergleich mit conti dann mit dem ContiSportContact™ 5




    Das ist m. E. deutlich zuviel und traktionsnehmend. 1,9 bar halte ich für optimal, 2 bar wären auch noch gut.

    1,9 kannst du fahren wenn du immer am limit fährst. dann wird der reifen ja warm. mir ist das zu schwammig und ich fahr nicht dauernd am limit.wenn ein reifen bei 2.2 ohne vorwarnung auf feuchter strasse ausbricht so wie schon mehrfach beschrieben, dann halte ich den reifen für schlecht. ich werde mal auf 2.0 reduzieren (auch wenn mir 2.2 besser gefällt) aber das ist sicher nicht der punkt dass er dann nicht mehr ausbricht. hab da kein vertrauen mehr in den reifen. wenns nass ist fahr ich nur noch langsam und vorsichtig.werde wenn in ca 2 wochen winterreifen drauf sind (vermutlich die TS850) auf nem parkplatz mal die nasseigenschaften testen wenn richtig nass ist. dann seh ich ja ob die probleme die gleichen sind...

    Bin jetzt mit dem S001 gut 13.000km unterwegs, davon viele km im alpinen Geläuf. Fahre wie mit dem Motorrad, ab Scheitelpunkt kontrolliert Gas und manchmal auch ein bisschen mehr, was ich im Trockenem als angenehm kontrollierbar empfinde, Haftungsgrenze kündigt sich gut an.


    Heute nun hat mich der S001 im Nassen mehrmals böse in Kehren überrascht - sind gerade (mal wieder :thumbsup: ) in den Dolomiten unterwegs. Obwohl Tempo deutlich reduziert und ohne Gas durch die Kehren, mehrmals ohne Ankündigung abrupter Gripverlust, insbesondere bei so 90 Grad Ecken. Ok, ist sicher immer ein Zusammenspiel von Tempo, Straßenbelag, Reifentemperatur und Kurvenradius, trotzdem hat mich das 'Plötzliche" unangenehm überrascht, andere Reifen neigen da zuerst zu einem Rubbeln oder Stempeln bevor der Grip komplett abreißt :/

    wie man sieht bin ich hier auch nicht der einzige.

    klar fährt sich ein reifen mit 2,6 luftdruck bretthart. hatte meiner auch bei auslieferung. hab dann getestet und 2,2 für mich als optimal gefunden. 2,2 bar sollte bei nasser strasse auch kein problem darstellen. bevor er so auf der landstrasse ausgebrochen ist bin ich ca 120 km autobahn bit ca 120 bei regen gefahren. er war also warm aber nicht heiss. liegt nicht am luftdruck das problem mit dem wegschmieren.