Ich lagere meine Sonnenbrille (geschliffene Kunststoffgläser) im Brillenetui im Getränkehalter. Ich hatte noch nie einen Schaden der Sonnenbrille in irgendeinem meiner Fahrzeuge.
Beiträge von finepixler
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Jetzt! Gerade bei Sommer-Autos könnte man ja das antizyklische Kaufen als Argument anführen. Ich bin jederzeit darum bemüht, Kosten gering zu halten. Liegt an meiner Profession. 😉 Ein MX-5 ist jedoch ein Lustkauf und auch für die Gesundheit wichtig. Der ADAC schreibt, dass der MX-5 nicht für korpulente Menschen geeignet ist. Also Sport treiben und auf das Gewicht achten. Weiterhin bereitet er gute Laune und hilft gegen Depressionen. Deshalb habe ich vor drei Wochen einen MX-5 Kazari als Tageszulassung gekauft und dafür auch einen schlechten Preis für meinen M2 in Kauf genommen. Scheißegal, es hat sich gelohnt. Außerdem weißt Du nicht, was morgen passiert. Kommt der Russe? Wer weiß das schon?
Also, nicht warten. Jetzt zuschlagen!
Edit: Ich hatte Ende der Achtziger als Teenager die AutoBild gelesen und war fasziniert, wie der MX-5 eine Roadsterwelle ausgelöst hatte. Dann kam Ausbildung, Studium, Kind, Haus etc. Autokäufe waren immer rational. Ausnahmslos. Irgendwann kommt jedoch der Zeitpunkt, die Perspektive zu wechseln. 😉
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In so einem Polo sind wir mal mit ein paar Freunden zu viert von Berlin an die Ostsee gefahren. Damals konnte man mit so einem Auto noch einen Familienurlaub machen
Ach Du 💩. Ich bin mit meinen Eltern in den Siebzigern in einem R4 zu viert nach Jugoslawien gefahren. 😉
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Ich kenne das alte MZD und dessen Macken bereits aus dem Mazda 3 und Mazda 2. Das hier hatte ich bis dato allerdings noch nicht. Es war heute mild warm und die Sonne hat auch nicht auf‘s Cockpit geknallt. Hatte zuvor die Kamera aktiviert. Nach einem Neustart alles wieder ok. Mein MX-5 hat jetzt 1tkm runter.
Kennt das jemand?
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Obwohl ich keine SUV's mag, habe ich selten so einen Unsinn gelesen, wie auf dem Sticker, den du angehangen hast...
"...maßgeblich für den weltweiten Anstieg der CO2-Emissionen verantwortlich..."
Also dass Leute von Kompaktklassen oder Sedans oder Kombis auf SUV's umsteigen, ist einer der Hauptgründe für den Anstieg von CO2 Emissionen?
Überleg doch bitte erstmal wieviel überhaupt durch Autos entstehen und wieviel stattdessen durch Industrie, Flugzeuge, Schiffe und Co!
Und es ist ja auch nicht so, dass ein SUV im Vergleich zum Kombi 100% oder auch nur 50% mehr CO2 Ausstößt, bei gleichem Antrieb.
"...verstopfen Innenstädte..."
Da behaupte ich einfach mal, dass die meisten Parkplätze in Innenstädten für paralleles Parken ausgelegt sind. (Und da werden SUV's tendenziell kürzer sein, als Limusinen oder Kombi's)Und selbst bei den anderen Parkplätzen, wo man vorwärts reinfährt...
Da sind in der Regel Markierungen aufgezeichnet und ob ein Auto nun 75% oder 78% der Breite ausfüllt ist egal. Da darf eh nur eins in der Parkfläche stehen. (Die Höhe ist natürlich auch geringstfügig relevant bei einem parkenden Auto)
Bei fahrenden Autos und der Straße gilt natürlich analog, das die Breite vorgegeben ist und die Länge im Zweifel geringer ist.
"...verpesten die Luft und gefährden ... die Umwelt..."
Gut das dies von der Karosserieform und nicht vom Antriebskonzept abhängt.
Dafür bekommst du ein Sternchen an der Notentafel!
Selbstverständlich verpestet ein Elektro-SUV die Umwelt viel stärker, als ein Verbrenner-Kombi.
Wie konnte ich dass bloß vergessen.
Bezüglich der Gefährdung von Menschen, so mag es vielleicht stimmen, das der Verletzungsgrad bei einer Kollision stärker ist.
Aber müssen wir deswegen auch Sprinter und LKW's und Busse verbieten?
Wäre der Verletzungsgrad bei Autos wie z.B. einem Huracan nicht noch schlimmer, wegen der spitzen Front?
Also TLDR: Es ist ok, wenn du SUV's nicht magst.
Es ist ok, dies kundzugeben.
Aber bitte bitte überleg was du hier sonst reinschreibst...
Immerhin könnte man genauso übertreibend und fantasierend zum Schluss kommen, dass wir nur durch SUV's einkaufen und unsere Familie sehen können. (Immerhin ist es die beliebteste Karosserieform aktuell -> also gleichzusetzen mit dem Auto -> für Großeinkäufe und Familienbesuch wird sehr gerne auf das Transportmittel Auto zurückgegriffen -> Also ohne SUV, könnten wir nicht Einkaufen und nicht die Oma sehen)
Ist natürlich Hirnschmalz. Aber auf so einem Level ist dein Beitrag leider auch...
Der Sticker ist natürlich überspitzt formuliert. Fakt ist jedoch, dass ein Fahrzeug mit höherem Gewicht, größerer Stirnfläche, breiteren Reifen mehr Antriebsenergie verbraucht, als ein kleineres, leichteres Fahrzeug. Fakt ist auch, dass viele Fahrten in diesen voluminösen Kisten durch lediglich ein oder zwei Personen gemacht werden. Achtet doch einfach mal drauf, wenn Ihr im Straßenverkehr wieder unterwegs seid. Mutti geht am Wochenende mit dem X5 einkaufen, obgleich das auch mit einem deutlich kleineren und leichteren Auto möglich wäre. In den Neunzigern, Anfang Zweitausender Jahren kamen Modelle wie X5 oder Q7 auf den Markt und blieben in dieser Größenordnung auch lange alleine. Jetzt bietet fast jeder Autohersteller SUVs in dieser Größenordnung an. Wo kommt der plötzliche Bedarf her? Warum tut es nicht mehr ein Opel Astra Caravan oder VW Passat Kombi? 🤔
Die KI meint:
Menschen in Deutschland kaufen große und schwere SUVs aus mehreren teils emotionalen, teils rationalen Gründen. Die Motive unterscheiden sich je nach Zielgruppe, Lebenssituation und Wertvorstellungen. Hier sind die Hauptgründe:
🚘 1.
Status und Prestige
- SUVs gelten (wie früher Oberklasse-Limousinen) als Symbol für Erfolg, Wohlstand oder Durchsetzungsfähigkeit.
- Sie vermitteln visuell: „Ich habe es geschafft“ – was im deutschen Mittelstand immer noch als legitimes Bedürfnis gilt.
- Besonders bei Premiummarken (z. B. Audi Q7, BMW X5, Mercedes GLE) ist der Repräsentationsaspekt zentral.
🛡️ 2.
Sicherheitsgefühl
- Viele Käufer geben an, dass sie sich im SUV sicherer und „über dem Verkehr“ fühlen.
- Der hohe Sitz, die massige Karosserie und Allradantrieb vermitteln ein Gefühl von Kontrolle und Schutz – besonders für Familien mit Kindern.
- Auch wenn objektiv oft kein Sicherheitsvorteil besteht (im Gegenteil, sie sind gefährlicher für andere Verkehrsteilnehmer), wirkt die subjektive Wahrnehmung stärker.
🧳 3.
Platz und Flexibilität
- Moderne SUVs bieten:
- viel Kofferraumvolumen (z. B. für Kinderwagen, Einkäufe, Hundebox)
- oft variabel klappbare Rücksitze
- Zugkraft für Anhänger, Wohnwagen, Pferdetransporte
- Viele Familien schätzen die „Alltagsrobustheit“: leichtes Einsteigen, hohe Bodenfreiheit, Allwettertauglichkeit.
🌨️ 4.
Gefühl von „Unabhängigkeit“
- SUVs suggerieren Freiheit: „Ich kann zur Not auch durch Schlamm, Schnee oder einen Feldweg fahren.“
- Gerade in ländlichen Regionen oder für Pendler im Umland ist dies ein (subjektiv) beruhigendes Argument – auch wenn viele SUVs nie Offroad gefahren werden.
🛒 5.
Angebotsstruktur & Marketing
- Die Automobilindustrie fördert SUVs aktiv, weil:
- höhere Marge pro Fahrzeug
- gleiche Plattform, aber höherer Preis möglich
- Kundenbindung durch Design und Komfort
- Viele Hersteller haben klassische Kombis oder Vans durch SUV-Modelle ersetzt – d. h., der Markt „schubst“ die Menschen auch in diese Richtung.
💡 6.
Psychologische Effekte
- In einer komplexen, unsicheren Welt vermitteln SUVs ein Gefühl von Kontrolle, Stabilität und Dominanz.
- Menschen „belohnen“ sich oft mit einem SUV für anstrengende Arbeit oder lange Pendelstrecken.
- In urbaner Konkurrenz (z. B. Parkplatzsuche, dichte Straßen) vermittelt ein großes Auto eine gewisse soziale Positionierung.
🛑 7.
Kritikpunkte (die Käufer meist ausblenden oder abwehren)
- Schlecht für Umwelt/Klima: höherer Verbrauch, größerer Ressourcenbedarf
- Platzprobleme in Städten: SUVs verstopfen Parkplätze und enge Straßen
- Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer: besonders für Fußgänger und Radfahrer bei Unfällen
- Widerspruch zur Verkehrswende
Trotzdem bewirken diese Einwände oft nur eine geringe Verhaltensänderung – weil individuelle Bedürfnisse („Ich fühle mich sicher.“) meist stärker wirken als kollektive Argumente.
Fazit:
👉 Menschen in Deutschland kaufen große SUVs, weil sie Status, Sicherheit, Platz und Kontrolle bieten – emotional verstärkt durch Werbung, Verfügbarkeit und gesellschaftliche Normalisierung. Auch wenn es rationalere Alternativen gäbe, psychologische Faktoren überwiegen bei der Kaufentscheidung.
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Interessant zu sehen, wie der Kollege Ronotto sich krampfhaft versucht an mir abzuarbeiten. 😂🤪
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Hoffentlich bekomme ich jetzt nicht Schimpfe wegen der unverschämten Verschwendung von SUV-Parkfläche … 😂🤪
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Einfach fahren. Ist kein Ferrari.
Totschlagargument. 👍🏻😉
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Naja, das klingt nach wasch mich, aber mach mich nicht nass. Der wirtschaftliche Erfolg des SUV-Segmentes spricht für sich. Ohne SUVs würde es manche Automarke nicht mehr geben.
Die Marketingfuzzies haben einen Bedarf generiert, den es eigentlich gar nicht gab. Schöner Nebeneffekt die CashCow. Wie oft sehe ich Menschen, die in einem dicken SUV alleine unterwegs sind. Und jetzt erzähl mir nicht, dass die alle an den Wochenenden Anhänger hinter sich herschleppen, oder die Großfamilie rumkutschieren.
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Erschreckend ist irgendwie, dass das Kompaktklasse ist.
Ich finde es ätzend, dass die Karren immer adipöser werden. Ja, ich bin ein ausgewiesener SUV-Hater. Diese Dinger verstopfen die Straßen und sehen auch noch hässlich aus. Mazda macht mit seinen CX-Modellen eine leichte Ausnahme, da diese Modelle wenigstens vom Design noch etwas hermachen. Ich fühle mich mit dem MX-5 wie eine kleiner Revoluzzer der gegen den Strom schwimmt. Ja, irgendwann werde ich wohl auch mal ein Auto mit Einstiegshilfe benötigen. Ich hoffe, dass wird noch lange dauern …