Tieferlegung

  • @Kalle, wenn Du mal Zeit hast, messe doch mal vorne und hinten den Abstand zwischen Radnabenmiite und Kotflügelunterkante. Wäre für mich sehr hilfreich. :P

  • Olli,


    da ändert sich doch nix.
    Das Federbein mit der orignalen Feder ist genau so lang wie ein Serien-Stoßdämpfer mit einer Eibach-Feder.
    Im ausgebauten Zustand ist die original Feder grob geschätzt ca. 5 cm länger als Eibach.

    Ok, vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt ...
    Mich interessiert, wie weit das Rad - so wie das Auto unbeladen da steht - einfedern muss, bis der Anschlagpuffer komprimiert wird. Das sollte mit den Eibachs entsprechend früher sein.
    Wird wahrscheinlich nicht ganz so leicht herauszufinden sein, da ja im zusammengebauten Zustand so ne Art Staubmanschette montiert ist ...
    Am besten wäre ein Diagramm mit Einfederweg über Radkraft - bei dem sieht man dann im Einsatzpunkt des Puffers in der Regel einen Knick in der Kennlinie, da ja zur Federrate der Hauptfeder die des Anschlagpuffers hinzukommt. Wenn man dann noch die Federübersetzung je Achse wüsste, wäre es perfekt. Bisher konnte ich da im Netz leider noch nichts Brauchbares finden :( .

    - G 160 Exclusive-Line, purweiss, Fox-ESD, KW V3, OZ Ultraleggera 16x7, Dunlop SP Sport Maxx RT -

  • Aber mindestens! :D
    Ist mir schon klar, dass man mit Hausmitteln maximal den Abstand am Federbein messen kann. Werd mir das mal selber anschauen, wenn meiner da ist und parallel weiter im Netz suchen, ob vielleicht einer der Tuner mal Messdaten online stellt.
    Nix für ungut...

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  • @Kalle, wenn Du mal Zeit hast, messe doch mal vorne und hinten den Abstand zwischen Radnabenmiite und Kotflügelunterkante. Wäre für mich sehr hilfreich. :P

    Kann ich gerne machen, aber kann man das so von unserem G 131 auf Deinen G 160 übertragen?
    Serienmäßig war bei unserem der Spalt/der Abstand zw. Reifenoberkante und Kotflügel vorne größer als hinten.
    Das sah optisch kacke aus.
    Jetzt ist der Abstand in etwa gleich, vielleicht vorne minimalst kleiner.
    Der größte Unterschied ist beim Fahren zu bemerken. Die starke Seitenneigung bei Kurvenfahrten hat mir beim Serienfahrwerk gar nicht gefallen.
    Da stellte sich keinerlei Vertrauen ein; dachte immer ich säße in einem alten ausgelutschten Diesel (im Vergleich zu unserem Fahrzeug vor dem ND, einem Copen mit Gokart-Fahrwerk).
    Mit den Eibach-Federn ist da schon eine erhebliche Verbesserung eingetreten. Und das ohne wesentliche Einschränkungen beim Komfort (man wird halt auch älter).

  • Ok, vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt ...Mich interessiert, wie weit das Rad - so wie das Auto unbeladen da steht - einfedern muss, bis der Anschlagpuffer komprimiert wird. Das sollte mit den Eibachs entsprechend früher sein.
    Wird wahrscheinlich nicht ganz so leicht herauszufinden sein, da ja im zusammengebauten Zustand so ne Art Staubmanschette montiert ist ...
    Am besten wäre ein Diagramm mit Einfederweg über Radkraft - bei dem sieht man dann im Einsatzpunkt des Puffers in der Regel einen Knick in der Kennlinie, da ja zur Federrate der Hauptfeder die des Anschlagpuffers hinzukommt. Wenn man dann noch die Federübersetzung je Achse wüsste, wäre es perfekt. Bisher konnte ich da im Netz leider noch nichts Brauchbares finden :( .

    Der obere "Kragen" der Staubmanschette liegt fest auf der Feder und wird von ihr und dem Federteller eingeklemmt. Da schiebt man nichts mal eben noch oben oder unten um etwas auszumessen.

  • So, gerade in der Garage gemessen.
    Der Garagenboden hat aber Wasserablaufgefälle und ist daher nicht in der Waage; zudem ist der Abstand an den Vorderrädern leicht unterschiedlich (war vor der Tieferlegung auch schon so).


    Mittelwert vorne: ca. 34 cm
    hinten: ca. 35,5 cm

  • Falls man die Federn selbst einbaut. Gibts irgendwo ne Angabe der richtigen Drehmomente? Möchte ja alles wieder richtig zusammen schrauben.