Wir kommen gerade von der Cote d Azur und sind dann auch die dortigen Autobahnen gefahren. Tunnel an Tunnel. Richtig Klasse, wenn vor und hinter einem auch noch LKW fahren. Ohne Gehörschutz kaum machbar - egal, ob man 60 Km/h oder 110 Km/h auf dem Tacho hat.
Zu deiner letzten Anmerkung, Kuddel...
Es gibt mittlerweile Motorrad-Interessengruppen, die ganz klar eine härtere Gangart seitens der Rennleitung und Gesetzgebung gegenüber "lauten Auspuffanlagen" fordern. Der Hintergrund ist natürlich nicht ganz uneigennützig, denn immer mehr Streckensperrungen wegen Lärm zeigen ihre Wirkung.
Und mittlerweile wird in den ganzen Diskussionen auch auf die Auspuffanlagen einiger "sportlichen Autos" hingewiesen.
Wenn man etwas mehr Geld anlegt und der Akustiker richtig gut arbeitet, macht er erst eine Messung und passt dann mit unterschiedlichen Filtern jeden Stöpsel perfekt an. Denn meistens hören die Ohren über den gesamten Frequenzbereich unterschiedlich. Ziel sollte es sein, dass der Stöpsel gut dämpft, gleichzeitig aber keine "Überdämpfung" erfolgt. Denn es müssen natürlich noch die ganzen Umweltgeräusche wahrgenommen werden können, wie Hupen oder andere akustischen Signale.
Insbesondere diejenigen, die die Stöpsel im Cabrio UND auf dem Moped einsetzen, sollten sich für eine gefilterte Stöpselvariante entscheiden, da unterm Helm ja noch eine weitere Dämpfung erfolgt.
Soll der Abdruck für die Ortoplastik perfekt werden, guckt der Akustiker erst einmal ins Ohr und entscheidet dann, ob der Ohrenarzt eine Reiningung durchführen soll.
Erklärt dem Ohrenarzt, dass es für eine Ortoplastik ist, damit er wirklich sehr gründlich arbeitet. Beim Ohrenarzt dauert es dann ungefähr 10 Minuten.
Je sauberer der Gehörgang beim Abdruck ist, desto besser passt später der Ohrstöpsel. Das heißt, er sitzt fest und das ohne jeglichen Druck.
Bitte unbedingt beachten: Auf keinen Fall mit Wattestäbchen selbst die Ohren reinigen. Die Gefahr ist sehr groß, dass dadurch Fettreste und Dreck in den Gehörgang gedrückt werden und sich ein "Pfropfen" bildet. Auch keine besonderen "Reinigungssprays" benutzen. Das Ohr soll NICHT "entfettet" werden.
Beim GESUNDEN Ohr muss der Gehörgang im Normalfall auch nicht gereinigt werden. Wäre dem so, hätte uns die Natur dünnere Finger gegeben.
Übrigens, für die HiFi-Fans... In-Ear-Kopfhörer sind nicht jedermanns Sache. Denn wenn sie nicht perfekt sitzen, klingen sie sche.... Weil aber die In-Ear-Hörer in der Regel nicht perfekt sitzen, drücken sie, man hat ein Fremdkörpergefühl und sie können nicht dicht abschließen. Dadurch bleibt der Druckkammer-Effekt aus. Der ist aber nötig, damit der Bassbereich korrekt funktioniert.
Es gibt aber eine Lösung: eigens angepasste In-Ear-Hörer. In der Topausstattung mit 2 Basstreibern und einem Hochtöner! Nicht billig, aber jeden Cent wert.
Angenehmer Nebeneffekt. Weil sie perfekt sitzen und somit dicht abschließen, werden Umweltgeräusche recht deutlich gedämpft. Dadurch kann der Abhörpegel niedriger ausfallen, man hört also leiser.
Zum anderen ist es auch so, dass wir unsere POI-Suche überarbeitet haben. Statt Bikertreffs und Gebirgspässen gibt es jetzt Burgen oder Grillplätze.
Wozu?
Schon allein in dieser Gesprächsrunde gibt's dazu unterschiedliche Auffassungen. POI-Listen* könnten auch als Download bereitgestellt werden. Dann kann jeder Nutzer selbst entscheiden, ob er lieber Motorradtreffpunkte, Zeltplätze, Burgen, Museen, Biergärten oder Mazda-Werkstätten installieren möchte. Alle zusammen geht natürlich auch
Lösungsansatz: Calimoto könnte solche Listen bereitstellen, die Nutzer können sich ihre Listen selbst erstellen oder Quellen im i-net nutzen
Daraus ergibt sich die Möglichkeit, dass die POI nicht ausufern (und somit die Suche erschweren), sondern für meine Bedürfnisse angepasst werden können. Ich muss z. B. nicht alle Alpenpässe als POI laden, wenn ich nur in den franz. Seealpen unterwegs bin.
*Für die, die nicht wissen, was POI sind: Das sind nichts weiter als Wegpunkte, die zu einer Gruppe zusammengefasst werden und ein einheitliches Symbol haben. Je nachdem was das System hergibt, können auch weitere Informationen hinterlegt werden, z. B. Telefonnummer.
Für mich ganz persönlich stellt sich hauptsächlich die Frage, warum man Mopedfahrer und Autofahrer über zwei App bedienen will. Geht das nicht über wählbare Profile in einer App?
Das Handy ist in der Regel ein tragbares Gerät. Daher bieten sich bei einem Handy folgende Szenarien an:
PKW für die schnelle und simple A->B-Navigation PKW für definierbare Streckenprofile/Straßenvermeidungen Vergleichbar zwei Motorrad-Profile Fußgängermodus (evtl sogar noch zusätzlich für die Geocacher) Fahrradmodus HighTech: frei definierbare Profile, z. B. PKW mit Anhänger, WoMo, Motorradgespanne...
Da die verschiedenen Profile auch unterschiedliche Karteninfos benötigen, sollten entweder entsprechende Kartenoverlays zur Verfügung stehen oder alternative Karten geladen werden können.
Und ganz zum Schluss: Der komplette Funktionsumfang muss auch 100% offline funktionieren.
Das kommt seeeehr stark auf die Quelle an. Viele CDs, die man heute zu kaufen bekommt, sind schon derart schlecht produziert, dass selbst MP3s in den üblichen Bitraten (von einer ordentlichen Quelle gerippt) besser klingen können. Aufs Format allein kann man heutzutage leider gar nichts mehr reduzieren.
Leider konnte man noch nie vom Format auf den Klang schließen. Ich erinnere an das Interview mit Dieter Burmester zur SACD vor einigen Jahren. Sinngemäß war seine Aussage: Es gibt keine klanglichen Vorteile. Die SACD hat nur den besseren Kopierschutz.
Das war genau das, was viele HighEnder nicht hören wollten.
Und die ganzen Übertragungsraten bei Bluetooth wie aptX usw. ... alles überbewertet. Wenn der Ursprung schon Mist ist, ist die Datenrate auf der BT-Strecke nahezu egal.
Man kann auch eine 64er MP3 in ein 24/96-Format packen, das Endergebnis bleibt schlecht.
Hinzu kommt, dass die Übertragung auf der Funkstrecke auch beinhalten KÖNNTE, dass die Datenrate zugunsten einer höheren Funkstabilität runtergesetzt werden KÖNNTE. Es gibt da nämlich u. U. einen Zielkonflikt. Hohe Funkstabilität vs. hohe Abtastrate. Das hängt auch stark vom Umfeld (z. B. WLAN-verseucht) und den technischen Umsetzungen (z. B. Antenne) ab.
Das kann man auch am heimischen WLAN beobachten. Viele Router haben ein Tool, um die WLAN-Übertragung zu checken. Dort kann man die gleichen Effekte beobachten.
Gute Funkbedingungen = hohe Datenrate oder schlechte Funkbedingungen = niedrige Datenrate.
Im Prinzip KANN es auf der BT-Strecke vergleichbar laufen.
Es gibt aber auch die Möglichkeit, dass unter allen Umständen versucht wird, die Datenrate hoch zu halten. Das kann dann aber zu "Aussetzern/Hacklern" in der Wiedergabe führen, wenn auf der Funkstrecke Störungen vorliegen. Auch da gibt's wieder Lösungsansätze, die aber letztlich die Technik teurer, größer und aufwändiger machen.
Manche Hersteller lassen dem Kunden eine manuelle Wahl zu, bei manchen wird das automatisch geregelt
Sony gibt für diese ganze Thematik sogar einen Hinweis auf der Homepage
Zitat: Im Modus „Priorität auf Tonqualität“ kann die Kommunikation je nach der Einstellung am BLUETOOTH-Gerät und den Umgebungsbedingungen instabil werden. Setzen Sie den Lautsprecher in diesem Fall wie in Schritt .. und .. oben erläutert wieder in den Modus „Priorität auf stabiler Verbindung“.
Lustig, wie es der Thread zum LS-Tausch schließlich zum Loudness War geschafft hat!
Ja, das ist schon richtig, aber du kannst beides auch nicht trennen.
Genau so wenig, wie Motortuning eine Anpassung der Bremsanlage und des Fahrwerkes erforderlich machen kann und somit immer ein Gesamtpaket vorhanden ist.
Die Musikanlage im MX ist ebenfalls ein Gesamtpaket aus den technischen Möglichkeiten der verbauten Technik, dem gesamten Hörumfeld im fahrenden Cabrio und der Aufnahmequalität.
Nicht grundlos geht es der ganzen HiFi-HighEnd-Schiene nicht mehr ganz so gut, weil auch immer mehr genau diese Diskrepanz zwischen den technischen Möglichkeiten und dem klanglichen Ergebnis der Musikaufnahme erkennen. Die Ursachen in der nicht ganz so tollen Situation im HighEnd-Bereich sind sicherlich sehr vielschichtiger, aber dieser Punkt gehört dazu.
Das wirklich Fatale an der Sache ist nämlich, dass, je höherwertiger die Wiedergabekette ist, desto offensichtlicher werden die tontechnischen Mängel aufgedeckt. Es ist doch völlig absurd, wenn für Hörvergleiche (auch in den diversen "Fachzeitschriften") auf Aufnahmen zurückgegriffen wird, die zum Teil 30 oder 40 Jahre alt sind.
Man könnte sogar ketzerisch und voller Ironie fragen, ob eine Vereinfachung der Wiedergabetechnik nicht zieführender wäre, damit über schlechte Aufnahmen ein "Schleier des Nichterkennen" gelegt wird.
So, aber jetzt wirklich wieder zurück zu den "Basteltipps"
mein ganz persönlicher und vielleicht auch wenig massenkompatibler Tipp zum Hifi-Klang im MX:
Vielleicht sollte man auch einen gewissen Pragmatismus an den Tag legen. Denn wie du ja völlig richtig erwähnt hast, bietet dieser japanische Kleinwagen mehr als genug Unterhaltungswert.
Und vielleicht ist es im klanglichen Ergebnis viel besser, wenn der Aufwand, der hier betrieben, im heimischen Umfeld umgesetzt wird. Dazu 1 Stunde ruhiger und entspannter Musikgenuß zu Hause ohne Ablenkungen des Straßenverkehrs - und schon erhält Musik wieder einen ganz anderen Stellenwert, als die zurzeit stattfindende Dauerberieselung aus dem unfassbar schlechten Radiogedudel oder durch die sinnbefreite Verbaldiarrhoe sprachgestörter Gangsterrapper.
Noch 'ne Anmerkung. Ich gab das Rechenbeispiel mit dem Hinweis auf die Kabelstrecke. Das bezieht sich natürlich auf ein Digitalkabel. Da es im MZD sowas nicht gibt, würde es ein analoges Kabel erfordern. Aber auch da sind die Prospektwerte 32 Bit/384 kHz nicht wirklich nachvollziehbar.
32 Bit bedeuten 192 dB Rauschspannungsabstand (theoretisch). Mit diesem Wert kann kein Verstärker irgendwas anfangen. Die besten Endstufen der Welt liegen so bei 120 - 130 dB Rauschspannungsabstand. Im normalen Consumer-Bereich dürften die Werte so um die 100 dB liegen.
Im normalen Leben lässt sich aber bereits eine Dynamik von 70 dB kaum noch umsetzen. Gehen wir von einer ruhigen Wohnumgebung aus (30 dB) und darauf die 70 dB, so sind wir bei 100 dB Maxpegel. Es gibt nur wenige bezahlbare Systeme, die das unverzerrt und ohne Kompressionseffekte können.
384 kHz ergeben eine obere Grenzfrequenz von 192 kHz. Auch wenn es Verstärker gibt, die das können, so gibt es keinen Lautsprecher oder Kopfhörer, der auch nur Näherungsweise in diese Regionen kommt.
Wozu es solche Extrem-Geschichten gibt, kann wahrscheinlich keiner schlüssig beantworten.
Also noch zu Apfel. Ich kenn mich bei denen nicht gut aus (und werde es auch nicht). Von daher kann es gut sein, dass die apt X HD gar nicht unter tützen. Auf jeden Fall kommen die mit ihrem besten unterstützen Codec, bei Weiten nicht an den besten derzeitigen Codec LDAC mit bis 1MBit/s heran. Die S9 haben den Cirrus Logic CS47L93 drin, welcher bis 32Bit@384kHz unterstützt und auch eine integrierte exzellente Analog Ausgangsstufe hat. Von daher dürften die per Kabel sehr gut klingen. Viele Test's haben das auch festgestellt.
Der Cirrus kann das, aber ob es wirklich genutzt wird, ist die nächste Frage. Bei den Stromverhältnissen, den ganzen Funk-Geschichten und den Miniaturquarzen im Handy ist das mit Sicherheit nicht das optimalste Arbeitsumfeld für solche Auflösungen. Abgesehen davon gibt's so gut wie keine nativen Datein in diesen Auflösungen, im Mainstream sowieso nicht*
Rechnen wir, kommt bei einer Stero-Aufnahme in diesem Format raus: 32 Bit x 384 kHz x 2 Tonkanäle = ~24576 kBit/s (die CD liegt bei 1411 KBit/s) Das geht selbst auf perfekt aufgebauten Kabelstrecken nicht ganz einfach störungsfrei zu übertragen. Mit einem Klinkenkabel für 3 Euro ist in einer Funk- und von Störsignalen durchdrungenen Umgebung im Kfz kaum was zu machen.
Technik sollte auch einen Sinn ergeben, ansonsten ist es Marketinggeschrei.
*Ist zwar OT, gehört aber zu Hörschule: Es werden einige sog. HighRes-Aufnahmen im Handel angeboten. Bei näherer Betrachtung liegen aber sehr oft einfach nur hochgerechnete Aufnahmen vor.
Hier mit dem MusicScope eine 24/176-Aufnahme in der Analyse.
Links in der Tabelle wird die technische Auflösung angezeigt: PCM, 24 Bit, 176 Khz Rechts daneben ein paar tabellarische Pegelwerte. Die blaue senkrechte Linie zeigt die Pegelverteilung und deutet an, dass kein brutaler Limiter eingesetzt wurde. Im Kreisdiagramm sieht man wunderschön die grafische Darstellung der Dynamik. Wirklich interessant ist die Frequenzanalyse im unteren Teil. Die hört wie abgeschnitten bei ~22 Khz auf. Das bedeutet, dass hier im Ursprung eine ganz banale CD einfach hochgerechnet wurde. Nach Nyquist-Shannon ist die darstellbare Frequenz immer die Hälfte der Abtastfrequenz. In dem Falle also 44,1 kHz (CD) / 2 = ~22 KHz. Und genau da ist Schluss bei dieser Aufnahme. Obwohl eigentlich die Auflösung bei 176 KHz liegt, was einer nutzbaren Frequenz von 88 kHz bedeuten würde. Wozu in dem Falle Rechenleistung und Platz verbraten wird, kann ich nicht beantworten.
Ein anderes Beispiel einer HighRes-Aufnahme aus dem Jahre 2018 Muster2.jpg
Hier stimmen zwar Samplingfrequenz und Frequenzanalyse überein, dafür sieht man an der senkrechten blauen Linie diesen stark ausgeprägten "Haken" auf der 0 dB-Linie, der ein Indiz für sehr starken Limiter-Einsatz ist. Gleichzeitig zeigt die nahezu perfekte Kreisbahn der grünen Linie im Kreisdiagramm die fast total dynamikbefreite Musik. Dabei haben wir es mit einer 24 Bit-Aufnahme zu tun, obwohl für diesen Dynamik-Ausfall wahrscheinlich 3 Bit reichen würden.
Dynamik bis zum Abwinken und das mit 16/44. Nachteil: Auf der Grund der irren Dynamik ist der Durschnittspegel recht leise, was auch grob und ungefähr am RMS-Pegel von -25 dB abgeschätzt werden kann (in der Pegeltabelle). Aber im Spitzenpegel ist die Aufnahme für den Bruchteil einer Sekunde sogar in der Übersteuerung. Die senkrechte blaue Linie gibt keinen Hinweis auf Limiter, die Kreislinie der Dynamik führt eine Achterbahnfahrt vor.
In der Praxis heißt das: Die Aufnahme erscheint insbesondere am Anfang sehr leise, um dann beim Schlagzeug bei 1:47 und am Ende für Herzrasen zu sorgen. Und weil die Aufnahme wirklich gut ist, hier mal eine Kostprobe:
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Ist aber definitiv nix für den MX im offenen Fahrmodus. Entweder man hört nichts am Anfang oder aber man hört den Anfang und irgendwann wird der Tieftöner zerrissen
Auf'm Handy, mit den integrierten Quäken, geht's eigentlich gar nicht. Oder andersrum und nicht ganz frei von Ironie: Sind Handys der Todesstoß für hochwertige Tontechnik?
Solange das Bose DSP aber weiter den Klang völlig vergurkt (gerade bei geschl Dach) ist es eh egal was man da so macht. Am liebsten hätte ich mich inzwischen gegen das Bose entschieden, aber die Option gibt es ja nicht.
Och, ich hab da FÜR MICH eine ganz pragmatische Lösung gefunden. Einfach auf den Lautstärkeknopf drücken = Mute.
Herrlich, diese Ruhe
Apple macht über Handy aptx? Ich dachte immer, da ist bei AAC schluss.
Ist auch letztlich egal, da weder HighRes, MP3 oder aptX ein Garant für gute oder schlechte Tonqualität ist. Die Tonqualität einer Aufnahme entsteht bei der Mischung und das nahezu formatunabhängig.
Ich hab hier HighRes-Aufnahmen aus den Jahren 2018/2019, die fast dynamikbefreit und permanent in der Übersteuerung sind, obendrein schlägt der Limiter brutal zu. Rein signaltechnisch ist eine laufende Waschmaschine spannender. Da braucht's weder HighRes, noch aptX oder besonders sauerstofffreies Kupfer als Kabelverbindung.
Und die Zahl dieser Aufnahmen wird immer mehr. Abgemischt für Handyquäken und Mini-BT-Lautsprecher mutieren HighRes, aptX HD zum Marketinggag.
Eine Ausreizung der CD-Auflösung (16 Bit/44,1 Khz) würde bessere Ergebnisse liefern, als dieser Loudness-Dreck.