Beiträge von Zdrzalik

    Generell würde ich aus meiner Sicht in bergigen Gegenden immer den größeren Motor nehmen. Speziell bergauf beschleunigen fühlt sich dann wesentlich entspannter an.


    Ich konnte hier im Taunus bevor ich mich zu meinem G160 entschied, ein ganzes Wochenende den G131 testen und bin dadurch zu meinem Entschluss gelangt.

    Baujahr Ende Februar 2017. Ebenso deutlich zu hören bei mir , aber nur bei geschlossenem Dach, offen übertönen die anderen Geräusche das. Also immer Dach auf :D


    Funktional habe ich nichts zu beklagen.

    Lies einfach nochmal ;) .


    Die Kernaussage ist, dass die 20 km bei so gut wir jedem Wetter eine gewisse Sicherheit bieten, dass der Motor warm ist.
    Je nach Randbedingungen kann es selbstverständlich auch schneller gehen.

    Ja, da hast du Recht.


    Der Diesel war, in meinem speziellen Fall ein guter Anhaltspunkt-da man in der Regel davon ausgeht, dass ein Benziner schneller warm wird als ein Diesel.


    Eine exzellente Gebrauchtölanalyse aus meinem Motor bestätigt mir, dass es nicht falsch war, ab 10 Kilometern des Warmfahrens, regelmäßig "durchzustarten" :saint: .


    Es kommt auf die individuellen Parameter an: warme Tiefgarage, Autobahn und Landstraße schnell verfügbar etc..

    20 km für „richtig“ warm passen gut. Das kenne ich auch von anderen Vierzylindern (mit Öltemperaturanzeige).
    Als Daumenwert macht man damit nichts falsch.

    Das ist leider viel zu allgemein gehalten.


    Es kommt darauf an bei welcher Temperatur man startet. In meiner Tiefgarage ist es nie kälter als 16 Grad Celsius, insofern ist natürlich auch das Öl schneller warm.


    Es kommt auch auf die Strecke an - ich fahre zum Beispiel sofort auf die Autobahn-Auffahrt und bleibe dann bei rund 100 km/h ca. 4 Kilometer auf der Autobahn - dann Landstraße und Bundesstraße. So wird der Motor auch wesentlich schneller warm.

    Getestet mit einem Passat TDI EA189 Motor - gleiche Strecke, gleiche Fahrweise und mit einem Öl Temperatur Sensor ausgestattet.
    Nach 6-8 Kilometern habe ich bereits über 80 Grad Celsius erreicht.