Beiträge von Joshude

    Man merkt, ich hab mich noch nicht so viel mit der ganzen TÜV-Thematik auseinandergesetzt. Davor graut es mir auch. Ich bekommt beim Kumpel mit, der ist nur am meckern :D
    Ich würde vorerst die Standardgröße fahren wollen. Traumhaft wäre es einfach meine OEM 17" gegen OEM 16" Radsatz zu tauschen. So hat man für den Anfang günstige 16"er und kann dann nach der ersten Saison gucken was für Reifen. Dann ist alles denkbar. Sofern 205er auf die 16" OEM-Felge passen, warum nicht. Sehr viel breiter muss es aber nicht werden.


    Und, natürlich find ich die OEM 16" Felge auch schick, sonst würde ich nicht tauschen wollen. Die 17er sind auch schick, aber aktuell bin ich wieder aufm 16"-Trip. Und wenn man sie kostengünstig (bzw, sogar noch gewinnbringend) tauschen kann, wieso nicht. Neue Felgen ala OZ wollte ich mir zumindest vorerst nicht kaufen. Nicht vor Sommer '19. Hab ja gerade erst ein Fahrwerk gekauft :D

    Jau, dem sollte ja auch eigentlich nicht viel im Wege stehen. Eintragen lassen muss man sie aber vermutlich dennoch, wenn ich das in dem entsprechenden Thread richtig gelesen habe?!
    Hab meinem Händler auch ne Mail geschrieben ob er das in Erfahrung bringen möge, aber der hält sich per Mail recht bedeckt. Oder er hat Urlaub.

    Ich würde gerne nach Erhalt meines G160 SL auf die 16" Felgen vom G131 umsteigen. Mal sehen ob das umsetzbar ist. Nen Thread dazu gibts hier ja schon. Die dann nach der Saison als Winterfelgen nutzen und dann im Sommer 2019 mal sehen.


    Falls also jemand ab April seine dunklen OEM 16" gegen helle OEM 17" tauschen möchte... 8o

    Eine geringere ET lässt das Rad weiter nach außen stehen, richtig? Genau das gleiche tun Spurplatten. Der Effekt, gerade auf den Lenkrollradius dürfte doch exakt der gleiche sein.
    Und je nach dem wie die Felgen gefertigt sind sind die doch mit geringerer ET ebenfalls schwerer als mit höherer ET, da vermutlich einfach mehr Material am "Flansch" ist. Oder bin ich jeweils komplett aufm Holzpfad? Was ich bei geringerer ET vs. Spurplatten spare ist auf jedenfall das Gewicht für den doppelten Satz schrauben und vielleicht paar Prozent, weil die Spurplatten aus Stahl sind, nehme ich an.

    ich habe das Gefühl, dass die Bremse im ND in gewisser Weise auf den Fahrstil/ die jeweilige Fahrsituation reagiert.

    Das tun moderne Bremsen - behaupte ich mal - fast alle.
    Wenn man "panisch" auf das Bremspedal tritt wird mehr Bremsdruck aufgebaut als wenn man es normal betätigt. Moderne Steuerungen gehen dann wohl davon aus, dass es eine potentielle Gefahrenbremsung gibt. Kann man selbst auch gut ausprobieren. Die Bremse sanft bis zum Punkt x betätigen und danach einfach mal sehr zügig drauftreten (in etwa bis zum gleichen Punkt).
    Bisher habe ich bei modernen Autos immer die Erfahrung gemacht, dass letzteres mehr Bremskraft freigibt.

    Mit dem Lenkrollradius beschäftige ich mich auch gerade.* Der verändert sich aber auch bei Spurplatten und nicht nur bei einer anderen ET (was ja eigentlich auf ein und dasselbe hinauslaufen sollte?!) oder?
    Kennt man die Werte für den LRR ab Werk denn? Was ich bisher verstanden habe hieße, dass man die Spur nicht so weit verbreitern sollte, dass aus dem negativen LRR (Wovon ich ab Werk ausgehen würde) ins positive rutscht.


    Ich denke die Lasten auf die Radlager dürften sich bei einer Spurverbreiterung um 10-20mm noch im Rahmen halten.


    Gerade wenn sich das so sehr auswirkt zählt form follows function, aber gerade wenn der MX5 tiefer kommt steht ihm breiter auch sehr gut.


    *Der Begriff wurde mir auch eben erst vom Kumpel nahegelegt, mit der Suche nach dem Begriff findet man auch hier im Forum einiges, das werde ich mir mal reinziehen.