Beiträge von barbara

    Ja, es war ja, als ich es ausschaltete schon besser, mittlerweile ist es wieder an.


    Ich werd s mal beobachten und mehrfach ausprobieren. Derzeit sind wieder keine Probleme, da bin ich aber Kurzstrecke unterwegs. Am Wochenende war’s länger.


    Mal sehen, ich werde berichten sofern es was gibt :)

    Dumme Frage: War der Motor wieder auf "stabiler" Leerlaufdrehzahl oder hast Du, da es schnell wieder losgehen sollte, ziemlich schnell gekuppelt? Mir ist das auch in der von Dir geschilderten Form passiert. Immer im Zusammenhang mit schnell Kupplung treten, zügig wieder von der Kupplung und dann gemerkt, dass der Motor noch nicht richtig rund lief. Ist halt nur ein Anlasser und kein Startergenerator.

    Gegentest: Die letzte Ausfahrt über mehr als 400km ohne Start-/Stopautomatik und keine dieser Strörung gehabt....

    Danke, das trifft es!

    Ich habe nicht auf die Leerlaufdrehzahl geachtet, aber schnell gekuppelt ist zutreffend.

    Auf dem Gas bleib ich (also versuchte ich zumindest, aber das ist beim hoppeln gar nicht so einfach :d)

    Motor läuft rund, andere Kupplungsprobleme gab es nicht, fahre und kupple seit 20 Jahren Mx-5, das verlernt man nicht plötzlich an einem Sonntag, die Straße war trocken.

    Und danke auch an harkpabst für die Klarstellung zu iloop und i Stopp, das war für mich bisher „ein Brei“. Hatte ich halt bisher nicht kannte ich nicht, aber da half deine Erklärung.


    Ich werde dann wohl, tritt das Problem wieder gehäuft auf, die Start Stopp Automatik ausschalten, dann dürfte die Hoppelei sich haben.


    Ich glaube ich hab jetzt auch mein Auto wieder ein Stück besser verstanden. Danke für s lesen und beteiligen.

    Guten Morgen,

    Am Wochenende waren wir unterwegs (sonst ist der Mx nur Kurzstrecke unterwegs, hier war es dann 2 Stunden Autobahn, dann Landstraße und Stadtverkehr) und beim flotten Anfahren im 1. Gang fing die Kupplung an zu stottern und der Wagen hüpfte.

    Also der Klassiker für „zu doof um die Kupplung mit Gefühl kommen zu lassen“


    Beim ersten Mal dachte ich auch genau das, die folgenden Male (wenn man halt flott einfädeln will oder von der Ampel starten) hüpfte der sich wieder einen zurecht, ich dachte schon an die Rupfkupplung der frühen NB-Fl s dass die sich angefühlt haben musste….

    Nun fahre ich seit 21 Jahren mx-5, den ND seit einem. Mit einer hüpfenden Kupplunghatte ich bisher nie zu kämpfen und „Spontanverlernt“ schließe ich auch aus.

    Wir waren so ein bischen am Grübeln, ansonsten war kein Fehlverhalten erkennbar, da brachte mein Mann das i-Loop ins Spiel.

    Da ich ehrlich gesagt nicht so genau weiß wie es funktioniert (speichert Strom wenn möglich aus der Fahrt und gibt ihn ab wenn benötigt?) kann ich es weder ausschließen noch verantwortlich machen.

    Irgendwo hatte ich auch mal gelesen, dass einige von euch es lieber ausschalten, könnte das ein Grund sein?


    Naja, also dann dachte ich, ich frage hier mal nach.


    Ob ein Zusammenhang ist, weiß ich nicht. Ich hatte es dann mal ein paar Stopps ausgeschaltet und danach keinerlei Probleme mehr.


    Hat einer ne Ahnung was da technisch passiert ist?

    Ich würde meinen „Rhett“ gerne besser verstehen.

    ich stehe auf der Teilnehmerliste obwohl ich ja nur vorsichtig mitlesen wollte :) Stand jetzt sieht es auch eher schlecht aus, daher bitte ich mich von der Liste runter zu nehmen, nicht daß ich unabgemeldet irgendwo nicht erscheine ;)

    Ich würde wohl auch erst mal Zeitungspapier ab Freitagabend ins Auto auf den Fussboden packen und Sonntag morgen schauen ob es unterschiedlich feucht ist.


    Was mir noch auffiel war die anfangs beschriebene Dichtleiste auf der Beifahrerseite die wohl nicht so ist wie sie soll.

    Anfangs beim Lesen (bevor ich zu der Stelle kam) dachte ich nämlich noch, vielleicht bringst ja was die Dichtungsgummis zur Tür mit Vaseline (ich hab dafür mal einen ausrangierten Labello genutzt) einzureiben. Bei meinem NB hat das in Punkto Dichtigkeit immer was gebracht wenn ich da nach gepflegt habe.

    Der Aufwand ist überschaubar, der Materialeinsatz minimal... daher schlage ich es mal vor, denn ich würde es einfach mal ausprobieren.

    Grundsätzlich habe ich Deine Einstellung, allein der Gedanke das DCS auszuschalten war für mich - schon als ich mit einem NC liebäugelt habe, völlig undenkbar.


    Bis zu letztem Freitag, als es einfach nicht vernünftig voran ging....

    (was meinst Du mit "überfährst"?)

    und es fühlt sich einfach schlecht an, wenns überall "arbeitet"


    Klar rutscht das Heck ohne auch, aber das kriegt man ja mit, wenn grade die Haftung verloren geht, lenkt gegen, geht etwas vom Gas....

    da habe ich Übung, deshalb erscheint es mir sicherer.


    Aber deshalb frag ich ja mal rum, weils mir widersinnig erscheint ein Sicherheitsfeature auszuschalten. Aber momentan stört es echt nur. Und da war ich weit enfernt von unkontrolliert, soviel Fahrpraxis habe ich nach 20 Jahren NB nun schon. Den über die Strasse spurtenden Hund (Mitsamt FRauchen hintendran) habe ich auch weit vorher vom Gas gehend bewältigt.

    Ich spreche hier nicht von irren Geschwindigkeiten auf der Landstrasse. Da bin ich so bei 60 im Schnitt.

    (Bei Regen bin ich zB die, die von jedem Corsa abgehängt wird, also ich bin echt keine Raserin um jeden Preis)

    ab 60 merkt man wie das Heck leichter wird und schwänzelt (ohne DSC - mit ist er nur noch am regeln und rudern, das kanns doch echt nicht sein) und dann kommst du noch bis 65 ohne dass er wirklich ausbricht. Dann winkt er halt ein bischen. Ist ja nicht schlimm, dafür fahr ich ja Heckantrieb.


    Stört Dich dieses rumgeschwimme wirklich nicht?


    Würde ja bedeuten ich muß mich im Winter an die Schildkröte gewöhnen? *unzufriedenausseh* :)

    Würde auch bedeuten, daß ich den ND um einiges langsamer fahren muß als die ganzen Jahre den NB?

    so, dieses Wochenende war es dann soweit. Schneeeeeeeeee

    richtig dicke Flocken und er blieb liegen.

    Die kurze Heimfahrt von der Arbeit Freitags war schon lustig, er schnaufelte nämlich an allen 4 Ecken wie eine schwimmende Schildkröte,

    Irgendwann habe ich dann entnervt angehalten und das DSC ausgeschaltet, ab dann fuhr er sich wieder wie ein normaler MX-5 mit etwas schwenkendem Heck, aber sonst einschätzbar.

    Zur Erläuterung ich fuhr seit 1999 ganzjährig einen 1.6 er NB bis der TÜV uns vor wimre 4 Jahren trennte.

    Mit dem war ich oft und gerne im Schnee unterwegs und meine persönliche Erfahrung war, es braucht nur ein bischen Gefühl im Hintern, Gas und etwas Mut, dann kommt man überall hin.


    Mit dem ND war es nun was völlig neues. Dieses an allen 4 Enden am arbeiten und wackeln machten den Wagen für mich nicht mehr einschätzbar und mein Popometer war völlig nutzlos.



    Samstag war ich dann morgens früh wach, jubelte schon als ich den Schnee im Hof sah, daß meine erste Hürde die Hofeinfahrt sein würde (da lässt sich immer prima ausprobieren, wie ernst die Lage ist :D ) und alsich das nächste mal hinsah räumte mein Mann grade Schnee.

    Ich meine... das ist doch seelische Grausamkeit?


    Also kam ich unspektakulär den Hof raus auf die Schneepfluggeräumte Landstrasse. Ab und an kamen ein paar Phasen wo es rutschig war, da find das Schildkrötengestrampel wieder an, DSC aus: "Spass uff de Gass" und auf dem Heimweg mit getaut und geräumter Strasse DSC ein und nichtmal leichte Eisspuren beim Fahren als zB rutschen bemerkt.


    Danach noch ein bischen im Schneebedeckten Hof gespielt, da wars aber auch wieder das "ohne DSC winkt das Heck" "mit DSC rudert das ganze Auto" und ich weiß ehrlich gesagt nicht, doch - ich weiß was mirlieber ist - bei Schnee ohne.... aber - was das sinnvollste ist. Welchen Mehrwert bringt mir das DSC bei geschlossener Schneedecke, denn wie ich ihne fahre habe ich seit 20 Jahren geübt und meine es langsam einigermaßen zu können.




    Hier gibt es doch auch Fahrer die von NA/NB kommen.


    wie haltet ihr das?

    DSC ein? aus?

    Je nach Situation?


    Weshalb welche Entscheidung?