Beiträge von 1Elvis

    Danach sind dann je nach Fahrweise (bei mir ohne Probleme) noch ~100km machbar.

    Genau.


    Ich beobachte das weiterhin bei jedem Tanken, und es gilt weiterhin:


    "0km Reichweite" bzw "Tanknadel auf 0" bedeutet soviel wie "Tank auf Reserve" in anderen Autos.


    Immer wenn ich das hinkriege, fahre ich den Wagen genau bis zu dem Zeitpunkt, wo die Reichweite auf null springt und tanke dann. Bisher war dann immer noch mehr als genug Sprit im Tank. In etwa war das so wie bei Dir: Tank angeblich leer = ~8-9 Liter Sprit sind tatsächlich noch im Tank ... also bei halbwegs ziviler Fahrweise sogar Saft für mehr als 100km.


    Begreifen tu ich das auch nicht ganz, aber da das Verhalten bisher immer genau gleich war, entsteht dadurch (wenn man's weiß) immerhin keine Unsicherheit.


    E.

    Ich schalte mich hier kurz noch mal dazwischen:


    Wenn ich mir anschaue, wie viel härter die Bilsteins gegenüber dem Serienfahrwerk sind ("OEM" im Diagramm, nehme ich an?), dann frage ich mich, wie etwa die Eibachs für beide Versionen freigegeben sein können. Nachrüstfedern an sich sind ja schon ein Kompromiss ... sollte dieser Kompromiss dann nicht wenigstens auf die vorhandenen Dämpfer abgestimmt sein?



    E.

    - Bleibt das so?
    - Wird es schlimmer?
    - Wo soll das hinführen?
    - Steigen die Spritpreise?
    - Wieso gibt es so wenige Kurven im Münsterland?

    Da bin ich aber mal froh, dass ich nicht der Einzige bin... :D


    Bei mir ist es bei ~6500km immer noch so. Ich erwische mich ständig dabei, dass ich unnötige Umwege fahre.. :)


    Sprit ist erstaunlich günstig, selbst bei forscher Gangart. Ich pendele so zwischen 6,5 und knapp 8l/100km, je nach Fahrweise.


    Das mit den Kurven ... eieiei. In München ist die nächste richtige Kurvenstrecke (die ich kenne) fast 100km weit weg ... vielleicht hab ich auch deshalb nach gut zwei Monaten schon über 6.000km auf der Uhr.. :D
    Im Rheinland ist es ähnlich schlimm.. da muss man für schöne Kurven entweder in die Eifel oder ins Sauerland gurken. :(


    E.

    Mein Lackierer sagte mir, das helle Farben den Wagen größer aussehen lassen.
    Hier mal der direkte Vergleich
    mx5-nd-forum.de/attachment/14415/

    Was für ein hammer-geiles Gelb!! :D


    Helle Farben heben definitiv die Konturen hervor, während dunkler Lack die Details eines Autos "schluckt". Das ist ähnlich wie bei Klamotten: Dicke Leute sehen in heller Kleidung eher noch dicker aus, während dunkle Klamotten die Körperform ein Stück weit kaschieren können.


    Daher waren Autos aus der Golf IV-Zeit auch eher keine guten Kandidaten für helle Lacke: Damals waren die Karosserien rund-gelutscht und relativ gleichförmig. An solchen Formen wirken helle Farben oft langweilig. Das heutige Autodesign mit all seinen Lichtkanten und "Falzen" im Blech eignet sich hingegen super für helle Farben.


    Ich persönlich würde zudem auch noch auf Kontraste achten. Sprich: Wie harmoniert die gewünschte Lackfarbe mit evtl vorhandenen, farbigen Anbauteilen (etwa mit den roten Bremssätteln und Kühler-Zierstreifen bei einem Golf GTI oder mit den roten Kedern/Ziernähten der Ledersitze des MX-5). Idealerweise etwa sollten bei einem Knallgelben oder Giftgrünem MX die Keder der Recaros dieselbe Farbe wie der Lack haben... :)


    E.

    Sag das nicht, zumindest nicht in Bezug auf den MX-5. Habe schon so viele Videos gesehen, in denen sich die Amis fast dafür "entschuldigen", dass sie ein Automatikmodell zur Probefahrt erwischt haben. Selbst im Automatikland wissen dort viele die Schaltung den MX-5 zu schätzen, glaube ich.

    Dabei musst Du aber auch bedenken, *welche* Amis da sprechen. Nämlich solche, die wahrscheinlich eh schon MX-5-Fans sind und/oder wissen, wie man selber die Gänge sortiert.


    Der Durchschnitts-Ami war meiner Erfahrung nach schon vor 20 oder mehr Jahren ein reiner Automatik-Fahrer.


    Ich war 1985 und 1987 für 3 Wochen bzw. 6 Monate auf Schüler-Austauch in den USA und von meinen Mitschülern auf der High School hatten schon damals vielleicht gerade mal 10% ihren Lappen auf Handschalter gemacht. Und das waren die "bösen" Jungs mit Benzin im Blut und dem Springmesser in der Gesäßtasche, die mehr Zeit in der Hobby-Werkstatt als in der Schule verbracht haben.. :D


    IMO gibt es einen Grund, warum auch bei uns immer mehr Automatikwagen verkauft und angeboten werden und warum sich sogar Porsche mehr oder weniger von der Handschaltung abwendet. Wie an so vielem, sind auch hier wieder die Amis Schuld. Naja, das, und die Tatsache, dass unsere Gesellschaft immer älter wird ...


    E.

    1. Nach zig Mal Dach auf und zu sitzt bei mir das Verdeck im geöffneten Zustand immer noch erschreckend nah am Überrollbügel auf der Fahrerseite. Wenigstens wenn ich die Mütze vom Fahrersitz aus aufmache. Kontakt ist nicht zu vermelden, aber viel fehlt dazu nicht. Wenn ich aussteige und die von Mazda empfohlene Methode anwende (hinteren Teil des Verdecks runterdrücken und erst dann das Verdeck vorne einrasten), bleibt eine ordentliche Lücke zwischen Verdeck und Bügel. Sollte sich das nicht nach ein paar Wochen "setzen" und auch beim "vom Sitz aus nach hinten schmeißen" mit Abstand schließen?


    2. Geräusche im Inneren.
    a. Bei geschlossenem Verdeck habe ich auf nicht-ganz-perfekten Straßen ein leises Klackergeräusch ziemlich genau links über meinem Kopf.
    Schwierig zu beschreiben, aber ich versuch's mal: Das kommt ziemlich sicher aus der Gegend von dem "Gelenk", an das die lange, gebogene Metallschiene angeschraubt ist, die dann weiter nach hinten und unten führt. Wenn ich da leicht gegen drücke, geht das Geräusch weg. Klingt nach etwas zu viel Spiel.


    b. Sitz macht Geräusche. Wenn ich mich leicht umsetze oder den Druck auf die Lehne/Sitzfläche ändere (etwa dadurch, dass ich meinen linken Fuß auf die Stütze presse und dann wieder wegnehme) knackt es im Gebälk des Fahrersitzes. Auch nix Dramatisches, aber es fällt auf. Daher meine Frage, ob das nur bei mir so ist .. :)


    E.