Beiträge von Sebastian S.

Da müssten wir jetzt diejenigen Fragen die das Appliziert haben. Grundsätzlich wird das System schon in der Lage sein das zu tun, wird nur wie du sagst wesentlich länger dauern.

Definitiv muss es nach einem Batteriewechsel gemacht werden, so wird es bei uns auch gehandhabt. Wir hinterlegen aber tatsächliche Daten im Steuergerät (Kapazität, Kälteprüfstrom, Typ und Seriennummer).
Bei Mazda geht es tatsächlich nur darum dem Steuergerät mitzuteilen neu zu lernen - so zumindest mein Verständnis. Es schadet also in dem speziellen Fall nicht das zu tun ausgehend davon, dass der Stomsensor nichts erfasst und dem Steuergerät mitgeteilt hat.

Wir hatten in der Familie auch schon Fälle in denen i-stop nach dem Laden in eingebautem Zustand nicht mehr funktioniert hat. Da hat uns das Prozedere auch geholfen das zu beheben.

Wenn sie schon voll ist musst du sie einmal manuell anlernen:

Motor betriebswarm fahren
Batterie-Minuspol abklemmen und 5 Minuten abgeklemmt lassen
Batterie wieder anklemmen
Während der i-stop Taster gedrückt ist den Motor-Starten (i-stop leuchtet dann Orange im Kombi)
Taster loslassen und erneut für mindestens 10 Sekunden drücken (i-stop fängt an Orange zu blinken)
Alle Verbraucher (Gebläse, Scheinwerfer) ausschalten und Radio lautlos stellen
Warten bis i-stop erlischt.

Im Steuergerät steht dann eine Weile noch 0%, das ist normal, der Richtige Wert kommt dann irgendwann wieder. Dann stimmt es aber auch mit dem Ist-Zustand.

Zitat von Grecco

Ist das nun vor oder nach dem Sensor?

Danach, der Sensor kann das nicht erfassen.

Batterie außerhalb vom Fahrzeug geladen oder Minus-Klemme direkt an Massepol angeklemmt. Der Stromsensor bekommts nicht mit und kann dem Steuergerät auf Anfrage nicht mitteilen, dass eine Ladung stattfindet.

Weiter gilt: SOC ist kein absoluter Wert sondern ein errechneter Schätzwert.
Batterieruhe spannung soll auch erst 12 Stunden nach Vollladung gemessen werden.

Bei ca. 40% Füllmenge des Kältemittels (Wird durch einen Druckgeber überwacht) schaltet der Kompressor gar nicht mehr ein, da besteht also wenig Gefahr.

Wird mangelndes Kältemittel sein, die Ursahe gilt es zu finden. Wir hatten hier schon unzureichende Abdichtung durch fehlerhafte Bauteile und durchgebrochene Klimaleitungen. Nach 4 Jahren sieht mein Kondensator nicht mehr so schick aus Steinschläge wären also auch nicht auszuschließen.

Was wäre Schlimmer als der Kompressor? Ein mechanischer Kompressorschaden heißt immer, dass das System durchgespült werden muss um die Partikel rauszuholen. Dabei soll nach Möglichkeit der Trocknereinsatz raus aus dem System bzw. muss nach dem Spülen definitiv gewechselt werden. Hat man nun einen Kondensator ohne austauschbaren Trockner braucht man den komplett.
Ergo: Schlimmer als Kompressorschaden geht in der Klimaanlage nicht.

Die Klimaanlage trocknet die Luft und führt die Feuchtigkeit in Form von Kondensat am Verdampfer ab. Wenn du im Winter dauerhaft feuchte Scheiben hast war wohl da schon keine Funktion mehr gegeben.

Ich halte von Glanzmitteln im Motorraum nicht sonderlich viel. Zum einen weil man nicht oft drunter schaut und zum andern weil in dem Bereich so viel Luft und Staub verwirbelt wird und dann dann da dran pappt. Es sieht also schneller noch schlimmer aus als vor der Behandlung.

Meine Motorwäschen mache ich a) über einem Öl Abscheider b) nur mit Motorreiniger und Entmineralisiertem Wasser

War bei meinem neuen Verdeck seit Tag 1 so. Hat sich bis heute nicht bemerkbar gemacht.

Kommt hin, ja

Nö wenn man den Ablauf strukturiert macht läuft das Öl von ganz alleine, während dessen kann man unterm Auto so einiges machen