Beiträge von Sebastian S.

    Ich hab meinen zu Beginn auch viel härter Rangenommen wie es heute der Fall ist. Das bleibt der jährlichen Ausfahrt nach Frankreich vorbehalten und selbst da wesentlich entspannter als damals. Zum Feintuning zählt auch schon die Fahrwerkseinstellung die für ein sauberes Verhalten beim MX5 unerlässlich ist. Bis auf sehr wenige Ausnahmen ist da noch keiner sauber vom Band gerollt.


    Ich hab meinen Nur so viel tiefer gelegt wie die Serienfedern sich gesetzt haben und hab die Serienstabilisatoren durch jene von H&R ersetzt, das hat die Balance nach hinten verschoben und dämmt das Rollen ein, nimmt allerdings auch einen guten Teil des Grenzbereichs weg.

    Der Untere Grenzwert liegt meines Wissens nach bei 20°C bei der der Motor abgestellt wird, bei 55°C geht die blaue Lampe aus.
    Ja, aktuelle VW-Motoren sind dort auch sehr schnell im Betriebsfenster, Wenn ich nach einem Ölwechsel aus der ca. 25°C warmen Werkstatt fahre geht auch der (kalte) Motor aus.

    Ich würds mal mit einer Neuinitialisierung versuchen:


    Warmfahren
    Batterie für 10 Minuten abklemmen und wieder anklemmen
    Während der iStop-Taster gedrückt wird Motor starten (sollte orange leuchten nach Motorstart)
    Tatser loslasen und erneut drücken und halten bis i-stop grün zu blinken anfängt (dauert etwa 10 Sekunden)
    Und warten bis das Blinken aufhört

    ich würde zu meinen Mazda-Händler fahren und auf Kulanz
    bestehen, von wegen 100 Jahre Mazda und 30 Jahre MX 5,
    wenn der Sitz keine 5 Jahre hält,sollen sich in Leverkusen
    was einfallen lassen !

    Das ist die richtige Einstellung :thumbsup:
    Auf eine vom Hersteller freiwillige Leistung bestehen, weil es eine vom Hersteller festgelegte Aktion gibt, die das eigene Auto nicht betrifft. Damit mach man sich Freunde beim Händler.

    Ist eher ne Use-case sache. Für die Rennstrecke sit man mit einem Hub - sofern der sich wiederholbar gleich monitieren lässt ohne Abweichungen einzuspielen wohl besser. Für den normalen Kundendienst, bei dem der Monteur klare Zeitvorgaben hat ist man mit dem aktuellen Hunter-System super aufgestellt.

    Lässt sich nachrüsten, elektrisch ist alles vorbereitet. Teile bekommt man beim engagierten freundlichen. Einen kleinen Teil davon hab ich mit dem Wischwasserbehälter schon absolviert..

    Also ich bin ja an der andern Front wie Sven, wir sagen immer wieder scherzhaft, dass wir den Mist ausbaden, den die Jungs und Mädels dort betreiben. Manche Konstruktionen sind für den Mechaniker auch tatsächlich fragwürdig, weil einfach nicht Wartungsfreundlich - aber das steht auf der Liste der Prioritäten wohl zurecht weit hinten an.


    Im Große und Ganzen muss ich aber sagen passt das schon was gemacht wird, und selbst an dieser Front sind die Möglichkeiten nicht von schlechten Eltern. Es bist nicht alles rosarot, aber es geht definitiv schlimmer.