Beiträge von Sebastian S.

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    • Hinweis - Vereinzelt kann es vorkommen, dass die sogenannte „Premiumfreisprecheinrichtung mit rSAP-Modus“ die UM-App stört bzw. mit der UM-App nicht kompatibel ist. Dies ist überwiegend bei iOS-Geräten der Fall.

    Den passus finde ich ja sehr lustig, aus folgendem Grund: Apple-Geräte unterstützen kein rSAP.

    Ein guter Lackierer braucht keine Farbnummer, entweder hat er ein sehr gutes Auge für Farben und kann solche Standardfarben direkt ausmachen oder er hat ein Gerät, dass ihm die Farbe abscannt und ihm dann die Farbnummer verrät.

    1. Möglichkeit: Fenster fahren runter, nachdem das Verdeck offen ist
    2. Möglichkeit: Fenster fahren hoch, nachdem das Verdeck offen ist
    Man kann auch den Modifizierten Schalter direkt bestellen.


    Zusatzoption: Komfortöffnen / Schließen mit dem Funkschlüssel.


    Für mich kommt das nicht in Frage, ist mir ein zu harter Eingriff, vor allem die Funktion des Komfortöffnen/-Schließen. Mit einer Pfuscherklemme auf CAN-BUS, da kann ich auch gleich die Steuergeräte aus dem Auto werfen, hat den Selben Effekt.

    Ich hänge mich mal an. Heute bei mir exakt dasselbe Problem, fast alles unkown. Ein paar neuere Sachen hat er noch erkannt. Mit ganz wüsten Effekten. The Killers wurde angezeigt und ein ganz anderer Interpret abgespielt usw. Ich hatte den Eindruck, dass die Indizierung Amok läuft und total durcheinander gekommen ist.


    Lösung war dann Stick neu formatieren - neuer Name für den Stick - Musik in einen anderen Ordner als vorher kopieren und das ganze unter Windows anstatt MAC wie sonst. Welcher Schritt geholfen hat, weiß ich nicht, aber anscheinend hat es eine neue Indizierung ausgelöst und danach ging alles wieder.


    Ich hasse dieses Ding...

    Projekt: Disgnoseinterface, Infotainmentsteuergerät und Anzeige- und Bedieneinheit aus Golf / Touran (oder für die ganz harten aus dem neuen Touareg) oder gar A3 ordern und einbauen.
    Bock hätt ich ja schon zu, Infotainment ist zur Zeit zwar eins der schwierigeren Themen aber es funktioniert sehr gut und ist sehr umfangreich. Nur wirds Probleme mit dem Softwaremanagement geben, ich glaube kaum, dass man dazu Unterstützung vom Hersteller erhält :P

    @MX505 Sorry, dass ich dich hier so einfach rufe und störe. Ich hab mir die letzten Tage ein paar Gedanken gemacht und bräuchte mal deinen Input. Ich weiß nicht wie stark du mit Bremsanlagen zu tun hast, da es aber auch zum Fahrwerk gehört dachte ich ich versuch es mal.


    Und zwar ist mir nun schon öfter aufgefallen, dass das Bremspedal gefühl für eine Bremsung wesentlich direkter und straffer ist wenn man kurz zuvor höhere Drehzahlen gefahren ist. Macht ja auch Sinn, der Unterdruck erhöht sich mit steigender Drehzahl und damit ist der Bremskraftverstärker erstmal besser unter Vorspannung.
    Dann hab mich mal schlau gemacht wie das System denn genau funktioniert.


    • Der BKV ist ein Einfach-Membran-Verstärker der über eine Schlauch/Rohr-Kombination ans Saugrohr angeschlossen ist.
    • Zusätzlich dazu ist noch eine 2-Stufen Unterdruckpumpe im Unterdrucksystem eingebaut, die für ausreichend Unterdruck sorgt, wenn der Druck im System einen Grenzwert unterschreitet weil (übersetzung aus dem Ami-Handbuch) das Rückschlagventil im Saugrohr dicht macht.
    • Die Pumpe hat ihr eigenes dediziertes Steuergerät (rechts am Motor oben) das den Wert des Unterdruckgebers am BKV erfasst und die Pumpe ansteuert. Außerdem ist es über CAN-HIGH am MSG, ABS und Kombi angeschlossen.
    • (Anscheinend nur 2.0 Motor) Ein 2. Unterdrucksensor ist am Motorsteuergerät angeschlossen und gibt das Signal über CAN an die oben genannten weiter. Einbauort ebenfalls BKV (redundanz).
    • Im Leerlauf soll das Saugrohr einen Unterdruck von -0,6bar erzeugen, Werte bei erhöhter Drehzahl sind nicht angegeben.
    • In der Leitung, die am BKV angeschlossen und kurz vor dem Anschluss der Vakuumpumpe ist befinden sich je ein integriertes Rückschlagventil

    Von einem Druckspeicher außer dem BKV ist keine Rede, auf dem Saugrohr (2.0l) befindet sich ein Abscheider für den Aktivkohlebehälter der als solcher verwechselt werden könnte.
    An der rechten Stirnwandseite über dem Motor ist ein Blindstopfen für die Rechtslenkervariante (BKV-Anschluss)


    Wenn ich das alles tatsächlich richtig ausfgefasst habe komme ich zu folgender Theorie:
    Ein zusätzlicher kleiner externer Druckspeicher (wie er z.B auch in Dieselmotoren zum Einsatz kommt) erhöht zwar das Gesamtvolumen des Systems animiert die Pumpe dafür aber früher zu arbeiten.
    Die Pumpe außerhalb ihrer Spezifikationen zu betreiben (z.B Anschluss an Dauerplus) ist unnötig, da dadurch ein sehr großer übermäßiger Verschleiß entsteht, das Unterdrucksystem ggf. überstrapaziert und beschädigt wird und weil Entsprechende Fehlermeldungen auftauchen.



    Was denkst du darüber? Vielleicht kannst du dir noch den Input deiner Kollegen einholen :P
    Das Experiment an sich dürfte nicht allzu teuer sein, aber ich möchte zuerst den theoretischen Teil durchgehen.

    Ein sehr eckliges und penetrantes Geräusch, wenn es an die Scheibe rankommt. Hab ich selbst erlebt. Dient als akustisches Signal, dass der Belag platt ist.


    Hinten rechts (und vermutlich innen) deshalb weil dort der theoretisch höchste Verschleiß in Kombination mit Festsetzen durch Wasser und Schmutz anliegt.

    Möglich, hab da nie drauf geachtet, bzw. etwas gemerkt. Aber das ganze wird dann dadurch kompensiert dass die Kiste sauber auf der Straße steht.
    Das wäre jetzt übrigens auch Schritt 2 um eine Fahrdynamische Beanstandung zu überprüfen nachdem sie nachvollziehbar oder vegeführt worden ist. Schriott 1 wäre die Überprüfung von Reifen(-Druck) und des Fahrwerks auf Beschädigungen.


    Und man muss sich dann auch noch vor Augen halten. Das Auto wird nicht primär für den Deutschen Markt gebaut - anders wie Porsche und Mercedes. Mazda wird auch hier Kosten eingespart haben und die Konstruktion Aerodynamisch auf eine Geschwindigkeit unter 130 ausgelegt haben.

    Auf der A71 gibt es in Südrichtung eine sehr tükische Stelle: Frei, bergab, langgezogene linkskurve, Fahrbahn nach rechts geneigt und Dehnfüge der Brücke.


    An der Stelle bin ich das erste mal drüber, da war mein Fahrwerk noch nicht eingestellt - mit Tacho 220. War ein sehr mulmiges Gefühl, war ein kurzer Schreck wie es das Heck versetzt hat. Das ESP hat nicht eingegriffen und das Auto ist in der Spur geblieben.
    Selbe Stelle mit sehr ähnlichen Konditionen (Wetter / Temperatur) mit etwas mehr verschlissenen Serienreifen aber eingestelltem Fahwerk. Bewusst nochmal so drüber (und daher auch vorbereitet). Hat einen heiden Spaß gemacht, absolutes Vertrauen zum Fahrzeug gehabt und ich wurde nicht enttäuscht.


    Da die A71 immer sehr vakant ist kann man das auch machen ohne andere in Gefahr zu bringen. Ja, Das Heck wird leichter bei höheren Geschwindigkeiten aber nein. Über den Abtrieb muss man sich keine Sorgen machen.
    Schiweriger ist es den kleinen bei Voller Fahrt in richtung Gefahrenbremsung zu bringen um dem blinden Vorderman nicht aufzufahren. Ohne eingestelltem Fahrwerk hab ich das nie machen müssen, glücklicherweise. Denn selbst mit ist es doch recht amüsant das Fahrzeug so in der Spur zu halten.


    Die Fahrwerkseinstellung wird sich - wenn richtig gemacht - in vielerlei Hinsicht lohnen.