Beiträge von Sebastian S.

    Das Energielabel bei Autos kannst du nehmen in in den Mülleimer schmeißen. Laut dem Label könnte ein Leopard 2 Panzer mit E davon kommen. Weil die Angabe immer CO2 in Abhängigkeit von Fahrzeuggewicht ist. Ein leichter MX5 wird also IMMER schlecht da stehen während ein wesentlich schwererer Golf gut ausschaut.


    Das Label wurde von der EU eingeführt um die Psyche der Kunden zu stimulieren.

    Die Greenstuff an sich sind nicht schlecht, nur für meine Anforderung einfach nicht genug, das hatte ich dumm gesagt.


    Außerdem sind die auf der oben genannten Seite um 90€ zu haben, P/L also spitze.
    Wenn es etwas mehr sein darf und für deinen genannten Preis sind die Ferodo 2500 wohl sehr gut, wobei mir da die persönliche Erfahung fehlt.

    Du bekommst die Greenstuff (ohne Zulassung) passend für den ND z.B bei at-rs.de
    Sind in Ordnung, der Bremspunkt ist etwas besser, alles in allem ist der Belag aber m.M.n nicht so berauschend. Für den Preis aber wohl akzeptabel.


    Der NC-Belag passt nicht.

    Bei einer alten/gebrauchten (die bereits eingebaut ist/war) Batterie in der Regel nicht. Es kann sein, dass es eine Zeit dauert, bis das Steuergerät die Freigabe fürs i-Stop wieder hergibt.
    Bei einer neuen Batterie sollte man zwecks Funktionsumfang (damit das Steuergerät weiß, dass es eine neue ist) die Anpassung durchführen.




    Leider kann cih die Beschreibung zum Initialisieren nirgends finden.

    Zeig mir die Passage zur ersten Aussage, ich finde das nicht und plädiere daher nach wie vor auf falsch verstanden.


    Zitat

    Obwohl die Ladespannung über 17 V steigen kann, besteht keine Gefahr, die
    Batterie zu beschädigen, solange der Ladestrom zwischen 10 und 15 A beträgt.

    Zitat

    Eine Ladedauer von mehr als 6 Stunden sollte nicht überschritten, werden, dann


    andernfalls die Batterie überladen werden kann.

    Das hier sind VIELLEICHTS beim Einsatz von Werkstattsystemen, ein Ladegerät für Endverbraucher bewegt sich gar nicht in diesen Bereichen.

    Eine Eindeutige Anweißung, Batterien mit >15V NICHT einzubauen um einem VIELLEICHT aus dem Weg zu gehen und auch der eindeutige Beweis, dass der Generator nie mit 17V auf die Batterie aufschlägt, weil Batteriespannung = Bordnetzspannung


    Und dann sollte man auch verstehen, was denn die Ladeendspannung überhaupt ist. Die definiert diese ominösen 17V auf die jeder so scharf ist und stellt den Schwellwert dar, ab der sich die Bleiplatten zu zersetzen beginnen, weil der Strom ab dieser Spannung, die beim Laden erreicht werden KANN (nicht muss) einfach weiterfließt und nicht mehr die Batteriekapazität aufffüllt. Ein Kurzzeitiges Überschreiten dieser mit einem geregelten Strom ist unbedenklich.


    Wie gesagt, Ladegerät für Endverbraucher werden niemals an diese 17V rangehen geschweige denn lange genug die Ladeschlussspannung (anders als Ladeendspannung, gibt den Schwellwert an, an dem das Elektrolyt anfängt sich zu zersetzen und H2 freigibt) halten, einfach aus Sicherheitstechnischen Gründen.


    Ja, eine Batterie kann und wird auch schaden nehmen, wenn sie zu lange geladen wird, da wird aber immernoch von Ladeströmen und nicht von Erhaltungsladeströmen gesprochen. Ein gutes Erhaltungsladegerät wird eine Starterbatterie auch nicht zu 100% vollladen sondern zwischen 85 und 90% halten. Dazu muss es zwischenzeitlich auch komplett abschalten um eine Entladung zuzulassen.


    Selbstverständlich ist das vorsorgliche Anschließen von Ladegeräten keine Lösung für das Problem, generell - ob technische Defekte vorliegen oder nicht - empfiehlt es sich aber bei längerer Standzeit.
    Der Fehler hierzu muss dennoch gefunden werden.

    @Sebastian S.
    Aus dieser sehr umfangreicher und informativer Schulungsunterlage stammt das Wissen. Der einzige Unterschied ist der, dass die MX5 Batterie nur 50Ah hat.


    Desweiteren wurden diese Angaben durch meinen Mazda Kfz. Meister bestätigt.


    Er sagte unter anderem, man kann gerne diese Batterien mit handelsüblichen Ladegeräten laden. Aber sie wird damit nicht voll werden. Aber schaden tut es auch nicht.

    Dan tuts mir Leid, weder du noch der Meister haben die Unterlagen ordentlich durchgelesen oder verstanden.
    Wie Garching schon schrieb müsste dann das Bordnetz auch mit 17V geladen werden, wenn der Generator aktiv ist. Und selbst mit i-Eloop im Schubbetrieb wird man an der Batteie keine solche Spannung messen, da diese vorher noch über einen DC/DC-Wandler läuft der die Spannung wieder auf ein Niveau herunterfährt, dass das Bordnetz verträgt.


    Die 17V sollen nicht über den gesamten Ladezyklus angelegt werden, und das automatische Ladegerät macht das auch nicht, weil die Batterien sonst schneller kaputt sind als mit einem Ladegerät das 24h zum Laden bräuchte.


    Nicht mehr bei Mazda, aber dort gelernt und die erste Generation Start/stop sowie die Einführung der 2. Generation Start-Stop und das i-Eloop-System mitbekommen.

    Dass die etwas erhöhte Ladespannung gleich so einen Einfluss hat kann ich mir schwer vorstellen, aber auch nicht ausschließen. In der Regel werden Steuergeräte mit Spannungsstabilisatoren versehen, weil der Generator selber auch mit erhöhter Spannung Lädt und das Bordnetz für theoretische 12V ausgelegt ist.


    Wenn du einen BEM (Batterie Energie Manager) hast (automatisch mit Start/Stop) muss dieser ständig, auch bei ausgeschalteter Zündung einige Parameter der Batterie überwachen können. Darunter fallen unter anderem Lade/Entladestrom, Batterietemperatur und Spannung. Wird die Batterie geladen und die Masseklemme direkt an den Massepol angeschlossen umgeht man den BEM, da dieser ein Reihe geschalten ist. Daher kann er schon nicht mehr auswerten, dass die Batterie geladen wird und gibt am angeschlossenen Steuergerät die Informationen weiter.


    Diese Daten sind wichtig um den SOC (State of Charge) der Batterie auszuwerten und das wiederum geht auf den Datenbus für das Motorsteuergerät und das Infotainment (Bereitschaftsanzeige i-Stop).