Den Conti fahre ich als 195er auf dem Kaefer, gerne auch etwas flotter, von dem bin ich sehr begeistert. Dunlop hatte ich als Sport Maxx (oder so) auf der S Klasse und der war in nullkommanix abgefahren. Haftung war in Ordnung, aber der Verschleiss nicht, da war der Michelin als Nachfolger deutlich besser. Waren aber 245/45/18 und 2 Tonnen Schlachtschiff, also nur bedingt vergleichbar. Ich wuerde den Conti nehmen.
Beiträge von Michael XXXX
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Wenn der pure Fahrspaß zum günstigen Preis im Vordergrund steht, würde ich einen Prime Line 131er holen und ein ordentliches Gewindefahrwerk (V3) drunter zimmern. Wenn‘s unbedingt Leder sein soll, geht‘s halt zum Sattler. Hier liegt die Priorität auf Dynamik und Fahrspaß und dabei bleiben Komfort, elektronische Helferlein, und Drehmoment aus dem Keller allerdings auf der Strecke. Frage an Dich selbst: was ist wichtig?
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Meine Kinder (Stuecker vier) beschweren sich, wenn sie mit der Familienkutsche anstatt des MX befoerdert werden, stellenweise bestehen sie darauf, dass auch bei 2 Grad (!) das Dach geoeffnet wird. Kannst Du m.E. bedenkenlos machen. In 13 Jahren braucht Dein Stift dann den Schlitten zum Schnecken checken, also geniesse ihn, solange es noch geht!
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Früher, als ich noch jung war, habe ich alle Arten von Hecktrieblern zügig und gerne quer im Straßenverkehr bewegt. Ich lebe noch! Aber nur aufgrund der damals wesentlich langsameren Fahrzeuge und der Nachsicht der anderen Verkehrsteilnehmer. Heute wird sehr viel schneller und agressiver gefahren und auch beim Fahrwerk liegen Welten, nein, Galaxien zwischen B Kadett, /8, und MX 5. DSC bleibt an, es sei denn, die Straße ist nass und ich habe genug Platz und keine Zuschauer. Bei den niedrigen Geschwindigkeiten auf nasser Straße bekomme ich die Fuhre wieder eingefangen, bei trockener Straße geht so viel bevor das DSC schlagartig greift, daß ich mir das Experiment nicht zutraue. Trotz, oder auch wegen 35 Jahren unfall, ok, blechschadenfreiem Fahren.
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Das "NIGRIN 74054 Auto-Supertuch" und eine kleine Flasche Leitungswasser im Kofferraum sind prima zum Spiegelglas reinigen. Man kann ein streifenfreies Ergebnis erzielen. Und hilft auch zur Not gegen Vogelkot.

Ich hab keinen Vogelkot auf dem Spiegelglas, so langsam fahre ich nicht!

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Schon richtig Jürgen, bin auch eher der Pragmatiker, leider bin ich 1,95 groß, entsprechend wenig sehe ich im Innenspiegel und da ist es um so ärgerlicher, wenn sich die Außenspiegel so jämmerlich zusetzen. Speziell bei Sonnenschein ist der Dreck recht lästig, speziell wenn man ständig vergisst, ein Stück Küchenpapier zum reinigen einzupacken. 96% dieser „oooh nee!“ Momente ereignen sich fern der Heimat nahe der Arbeitswohnung und zum wieder in den achten Stock rennen reicht die Zeit nicht. Da macht Vergesslichkeit halt kreativ. Erst mal sehen, wie weit ich mit RainX und einer im Auto stationierten Küchenrolle komme.
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Hast du schon mal probiert den Spiegel mit einem Wachs zu versiegeln? Einfach ein gutes Wachs das eigentlich für den Lack gedacht ist auftragen. Sowas wie das Bilt Hamber double speed-wax z.b
Es gibt auch eine Spezielle 0km/h Versiegelung von Soft99 die für Spiegel und Rückfahrkameras gedacht ist. Die kann ich aber nicht empfehlen. Perlt zwar alles sofort ab, aber sobald du einmal die Fläche berührst ist die Versiegelung hin.So weit war ich noch nicht, ich wollte erstmal mit RainX oder wie das Zeug heisst experimentieren, es gibt zwar wenig Fahrtwind, aber die Gravitation sollte die Tropfen ja runterziehen. Danke fuer die Erinnerung, das werde ich gleich umsetzen bevor ich es vergesse.
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Genau solche Spoiler wollte ich eigentlich vermeiden, aber interessant, dass es die im Handel gibt. Eine weitere Idee waere es, die Oberflaeche eines Golfballs zu uebertragen, da muss ich aber erstmal forschen, ab welcher Geschwindigkeit (Re) der gewuenschte Effekt entsteht.
@batman "Karre" ist genau so wie "Mopped" fuer alles mit zwei Raedern gemeint.
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Im Moment sogar eine Dreckskarre!