@stiffler, geh mal zum Zündung einstellen beim Mustang mit einer Meßuhr zum OT finden bei, da ist bei den alten Amimotoren einiges rauzuholen. Oder bei der Zündverstellung im Verteiler, da hakt's auch gerne. Bislang war mein Motto "Immer, wenn Du bei die Vergaser bei willst, liegt der Fehler bei der Zündung" aüßerst zielführend.
Beiträge von Michael XXXX
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Die interessante Frage ist auch: wenn das Gerät 7mA aufnimmt, und alle 20sec einen Impuls raushaut, wo sollen da die 80A (von 200 gar nicht zu reden) herkommen? Da fehlen bei mir etwa 79860 mA. Selbst wenn die Ladung von 140mAsec in einer hundertstel Sekunde rausgeblasen wird, sind es erst 14A.
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Wenn man einige Aussagen hier liest, könnte man das aber schon denken.
Bekenne mich schuldig, da ich ja auch "guter Grip" geschrieben habe. Der Zusatz "für einen Winterreifen" fehlte, das hielt ich aber für selbstverständlich, da ich die Winterdecken eh nur für eine Mischung aus Notlösung und notwendigem Übel ansehe, um über den spaßbefreiten Winter zu kommen.
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@Michael XXXX
Und somit ist die Frage von @hunterde zufriedenstellend beantwortet.Hast recht, die Frage ist nur indirekt beantwortet, daher hier nochmal eindeutig und in Kurzform:
Hunterde, Du kannst das Ding bedenkenlos einbauen, es wird die Sulfatierung der Zellen sicherlich verlangsamen, allerdings bezweifele ich, daß der Aktivator das Entladen der Batterie zuverlässig verhindert. -
Eins vorweg, ich bin kein Experte, nur ein technisch interessierter Laie der den Problemen seiner Autos gerne auf den Grund geht.
Das Gerät mag für Autobatterien lebensverlängert sein, beim RF sehe ich das Problmem woanders: mMn sind Lima und Akku des RF zu knapp für die ganzen Verbraucher im Kurzstreckenbetrieb ausgelegt, je mehr Assistenssysteme und elektrische Dächer zu betreiben sind, desto knapper. Unser Kinderbus, MB Viano mit elektrischen Schiebetüren und allerhand Schnullifutz wird auch fast nur innerorts bewegt, da kommen am Tag gut 30km zusammen, aber das reicht bei weitem nicht, um die 100 Ah Batterie gefüllt zu halten. An der Leistung merkt man nichts, der Anlasser dreht immer kräftig durch, dennoch kommt der Wagen einmal im Monat an's Ladegerät, und da nuckelt er munter zehn Stunden lang den Saft aus der Leitung, bis er wieder voll ist.
Ein anderer Kandidat war meine Arbeits S Klasse, ein 500er mit allerhand Spielereien, und wenn der im Winterschlaf war, mußte er auch alle vier Wochen an's Ladegerät um die Spannung zu halten. Die vielen Steuergeräte haben halt ihren Strom gezogen. Defekt ist /war an beiden Fahrzeugen nichts, Ruheströme voll in Ordnung und beide würden wohl auch ohne die Zwischenladungen überleben, es ging / geht mir aber auch um die Batteriehaltbarkeit, beide Akkus haben 7 Jahre Dienst auf dem Buckel.Aufgrund dieser Erfahrung würde ich behaupten, daß die RF Probleme genau dort liegen: zu viele Verbraucher, und zu kurze Strecken mit zu langen Pausen dazwischen. Mein MX ist ein Stoffdach EL und fährt pro Woche 600 km, da ist die Batterie immer knackevoll.
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Das mit dem höheren Lutdruck im Winter wird der weicheren Gummimischung geschuldet sein, da brauchts etwas mehr Druck um die gleiche Form zu bekommen.
Ich hatte weiter oben geschrieben, daß ich Michelin oder Conti draufziehen wollte, der Reifenhändler, ein guter Freund und Hankook Fetischist (als Großhädler bekommt er die Dinger containerweise), hat mich aber zum Hankook überredet. Bis jetzt bin ich begeistert von dem Reifen, etwas weicher, aber guter Grip und sehr komfortabel. Kann ich soweit empfehlen! -
Oder:Wenn man nach der Leistungssteigerung zwanghaft mit höherer kinetischer Energie (schneller) unterwegs sein muss, als vor der Leistungssteigerung, stellt sich doch die Frage nach der mentalen Reife des Fahrers.
Man kann nämlich auch einfach die bessere Beschleunigung genießen und zwar ganz relaxt und verantwortungsvoll innerhalb der Grenzen der StVO.Durchaus richtig, allerdings erreiche ich auf den Strecken, die mir am meisten Spaß machen, die Grenzen der StVO auch mit voller Motorleistung kaum, so daß die Leistungssteigerung schon eine Erhöhung der kinetischen Energie mit sich bringen würde. Die dann auch zügig und zuverlässig in thermische Energie umgewandelt werden müsste. Idealerweise bevor sie zur Kaltverformung der Karosserie missbraucht wird.
Ohne jetzt voreingenommen zu sein: die Zielgruppe der Leistungssteigerer wird doch eher diejenige sein, die dieselbe auch vor der Dorfdisco oder der Eisdiele zur Schau stellt, oder? Mitleser selbstverständlich ausgenommen! -
Wenn man, um beim Argument der gleichblebenden Bremsenergie zu bleiben, nach einer Leistungssteigerung mit identischer kinetischer Energie unterwegs ist, wie vor der Leistungssteigerung, stellt sich doch die Sinnfrage der Tuningmaßnahme. Die Mehrleistung wird garantiert ausgenutzt und somit werden Antrieb und Fahrwerk stärker belastet, was zwangsläufig den Verschleiß erhöhen muß.
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Das ganze Drama kann man verhindern, indem man ein Ladegerät parallel anschliesst. Das Ctek wird mit einer Buchse geliefert, die man an den Batteriekabeln festschrauben kann, somit hat man eine Art Schnellverschluß und muß nicht lange mit den Polklemmen rumfummeln. Vor dem abklemmen der Batterie das Ctek auf Stromversorgung stellen, anschließen, und dann die Batterie rausnehmen, schon sorgt das Ctek für Stromversorgung und Datenerhalt. Starke Verbraucher sollte man nicht betreiben, aber das ist ja auch nicht Sinn der Übung.
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Wenn es nur um ein paar Centimeter geht: schon mal nachgesehen, ob Du die Kopfstütze hinten etwas abpolstern kannst? Das sollte etwas bringen und sogar unsichtbar sein.