Beiträge von Michael XXXX

    Dazu, und zum Thema kurze Federn, fällt mir nur eins ein:


    Never explain; never complain.


    Warum? Diejenigen, die zuhören wollen, glauben einem auch ohne seitenlange Erklärungen, die anderen werden ihre Ansicht sowieso beibehalten.


    Und jetzt nutze ich das Wetter, um das Zusammenspiel von Reifen und Fahrwerk bei Sonnenschein zu überprüfen. Ich habe das Hintergrundbild von CarPlay geändert, den Einfluss auf das Fahrverhalten in langgezogenen Linkskurven gilt es zu evaluieren!

    Solange Jeremy Clarkson den Schlitten als Sportwagen bezeichnet, wohl bemerkt mit fünf Sternen, und ein gewisser Herr Röhrl ein Exemplar sein Eigen nennt, kann mir die AMS mit ihrer Einordnung gepflegt den Buckel herunter rutschen. Und ganz ehrlich: ob ich jetzt einen Sportwagen, ein Cabriolet, oder einen Roadster fahre, ist sekundär, ich habe einen Platz an der Sonne und genieße die Fahrt. AMS hin oder her.

    @Svanniversary, genau so etwas, 200km elektrisch und einen Verbrenner, der an die 70 PS abliefert, oder was man so bei 130 auf der Bahn braucht. Das ganze noch schnelladefähig falls man etwas grüner unterwegs sein will. Gibt‘s wahrscheinlich erst in einigen Jahren.


    @oxe23, mein ideales Elektrofahrzeug hätte E Motoren an den Rädern, Batterien für ca. 200km, und einen Hilfsmotor, der nur die Batterien lädt, und somit immer im optimalen Bereich arbeitet. Wird es so wahrscheinlich nie geben.

    Also könnte man auch einfach nach zuverlässig und bei jeder Witterung >560 km Reichweite fragen, oder? ;)

    Nicht unbedingt. Ein E Auto mit „Außenborder“ würde es ja tun, irgendwann werden auch mal mehr öffentliche Ladesäulen kommen.
    Auf der anderen Seite ist ein plug in witzlos, wenn 70km von zuhause ddr Anku leer ist, und dann 490km mit Benzin gefahren wird.

    Ihr habt euch ja intensiv mit dem Thema E Mobilität beschäftigt, ich auch vor einigen Jahren, aber da hat sich viel getan, daher aus Faulheit mal eine kurze Frage:
    Gibt es am Markt ein Fahrzeug für folgendes Profil: 200km von zuhause zur Arbeit, dann 4 Tage lang in der großen Stadt je 40km Stadtverkehr und 200km zurück. Während der 4 Tage weg so gut wie keine Ladesäule in der Nähe, es sei denn ich fahre 2 km weit, laufe nach Hause, und hole den Wagen ab, wenn er voll ist. Verlängerungsschnur aus dem 7. Stock entfällt aus verständlichen Gründen.
    Transportkapazität des Wagens ist irrelevant, da sitzen nur ich und ein Seesack mit Wäsche drin gibt‘s da etwas sinnvolles für?

    Mit etwas Jugend forscht bekommt man das so hin, daß der Wagen gleichmäßig schwingt und einem die Kopfstütze nicht ständig an den Schädel knallt. Eine sehr gute Teststrecke ist auch die A9 zwischen Schkeuditzer Kreuz und Wiedemar oder die A115 zwischen Dreilinden und Potsdam. Ich habe den Eindruck, daß es mit härteren Federn jnd entsprechender Dämpfung besser wird, immerhin brauche ich die Hände nicht mehr auf den Knien abzustützen wie mit dem Serienfahwerk.