Ich kenne es auch nur so.
Eine Karte, die schon in einem anderen Auto benutzt wurde, funktioniert nur noch in diesem anderen Auto.
--
Evil
Ich kenne es auch nur so.
Eine Karte, die schon in einem anderen Auto benutzt wurde, funktioniert nur noch in diesem anderen Auto.
--
Evil
Für "MX5 2014-2018", gleichzeitig wird der Eindruck erweckt, man bekäme die neuesten Karten von 2022. Auch hier wird man "von Seriösität erschlagen" ... ![]()
Immerhin ist ein "Anti Nebel Aufkleber" montiert, das gibt's nicht überall. Wenigstens versucht der Verkäufer gar nicht erst den Eindruck zu erwecken, es könnte sich versehentlich um ein Original handeln. ![]()
Aus rein praktischen Gesichtspunkten ist das Hauptproblem immer, dass das tatsächlich gelieferte Produkt oft nichts mit dem Online-Angebot zu tun hat. Aktualisierungsdaten sind rein ausgedacht, der tatsächliche Datenstand Jahre älter. Wer noch nie eine Navi-Karte im Auto hatte, dem mag das noch egal sein, weil er dann (hoffentlich) über die Mazda Toolbox den aktuell neuesten Stand und Updates für drei Jahre bekommt. Allerdings schreibt kein Anbieter dazu, wie viel Speicherplatz die angebotene Karte hat. Wenn man fragt, wird im Zweifel gelogen. Wer dann eine 8 GB-Karte erhält, der wird erstaunt feststellen, dass das aktuelle Kartenmaterial nicht mehr vollständig passt und man sich beim Update für eine Region entscheiden muss.
Wer wirklich glaubt, auf diesem Weg preiswert "nur" ein Update des Kartenmaterials zu bekommen, der kann das eigentlich sofort vergessen.
--
Evil
... dann kommt auch noch Sen in Frage:
Und wo hat der seine Lehre gemacht?
Bei Rühl. ![]()
Ok danke. Für sowas fahr ich auch gerne ne weitere Strecke. Hab mir kleinen Sattlern vor Ort leider nur schlechte Erfahrung gemacht.
Oder hier:
Rühl Automotive GmbH in Mülheim – Rühl Automotive GmbH in Mülheim
--
Evil
Du hast keine Auswahl zwischen Leder- und Kunstledersitzen. Die Bezüge der "Ledersitze" bestehen ab Werk nur zum Teil aus Leder (Sitzfläche und Rückenlehne), seitlich und hinten aus Kunstleder. Beim 1,5-Liter ist die einzige Alternative ein Stoffbezug.
Nur beim Bose-Audiosystem hat auch der Beifahrer Zusatzlautsprecher in den Kopfstützen. Und nur beim Bose-System ist ein (mäßig guter) Subwoofer vorhanden. Nachrüsten mechanisch fast unmöglich (außer man besorgt sich das maßgeschneiderte Gehäuse von einem Bose-Sub) und elektrisch aufwendig. Dazu. Gibt es hier lange Threads mit vielen Infos, was man machen kann. Wenn es einem beim Cabrio so wichtig ist.
Wie die Situation auf dem Gebrauchtmarkt im Frühjahr aussehen wird, kann ohnehin gerade niemand Vorhersagen.
--
Evil
Mich erinnert das Design ein wenig hieran: Ferrari FF
Die C-Säule ist mir noch ein wenig dick und natüüüürlich finde ich "meine" Version des MX-5 noch etwas hübscher. Aber an und für sich ein größtenteils in sich stimmiges Gesamtkonzept, wie mein ehem. Kunstlehrer sagen würde.
Finde es cool, wenn sich Leute an solchen Designideen versuchen
Genau an den habe ich auch sofort gedacht.
Mein Hauptproblem mit dem Entwurf sind nicht einmal so sehr die Proportionen. Mazda selbst setzt ja z.B. beim 3er auch auf eine unanständig Fette C-Säule. Ich störe mich eher daran, dass eine "Heckscheibe" mit etwa der doppelten Fläche eines Kennzeichens in Wirklichkeit nicht funktionieren würde.
Auch die (bei einem Coupé gedanklich zulässige) Neuformung von A-Säule und Frontscheibe spricht mich nicht an. Und auch da glaube ich, dass wirklich nur noch Zwerge einsteigen könnten.
Ob oder wie sich die Auslegung und Abstimmung zwischen SPS Street by K-tec und K-Sport Street by K-tec unterscheidet ... ich weiß es nicht und möchte nicht spekulieren. Im Zweifelsfall könnten aber tatsächlich nur Rückmeldungen von Fahrer*innen des K-Sport Street relevant sein.
Es verblüfft mich jedenfalls immer wieder, wie unterschiedlich die Aussagen zur Anzahl der verfügbaren Klicks ist. Fest steht aber, dass "ganz zu" (hart) der von K-tec angegebene Referenzzustand ist. Jede Umrechnerei von "ganz offen" (weich) birgt offenbar immer ein gewisses Restrisiko, dass es nicht wirklich passt.
Ganz allgemein kann man aber festhalten: Hinten weicher als vorne ist bei eigentlich allen bekannten in der Dämpferkraft verstellbaren Fahrwerken normal. Mein Bilstein B16 hat nur 10 Klicks und ich fahre mittlerweile im Sommer (mit 205/50R16 Bereifung) vorne 50% zu und hinten 40% zu. Im Winter (mit 205/45R17 Bereifung) sind es sogar vorne 40% zu und hinten 30% zu.
Wir haben bei unseren Straßenfahrwerken nur beschränkte Möglichkeiten. Deshalb stelle ich das Dämpferkraftverhältnis zwischen vorne und hinten immer als erstes ein, und zwar so, dass sich ein gleichmäßiges Huben beim schnellen Überfahren von Unebenheiten ergibt.
Erst danach kümmere ich mich um die Fahrwerkseinstellung. Dabei kann man eine Gesamtvorspur von 10 (bis 12) Minuten vorne als gesetzt ansehen. An der Hinterachse stimmen die meisten überein, dass mindestens 24 Minuten Gesamtspur vorteilhaft sind. Ich persönlich halte auch bis zu knapp 30 Minuten für praktikabel (wobei mindestens ein Tuner standardmäßig auf "nur" 20 Minuten geht).
Wenn ein gleichmäßiger Reifenverschleiß z.B. wegen Alltagsnutzung eine Rolle spielt, ergibt sich allein aus der gewählten Vorspur hinten schon ein sinnvoller Bereich für den Sturz. An der Vorderachse ist das zumindest bei meinem Fahrprofil kein Thema, so dass ich beim Sturz vorne (relativ zu hinten) nur Rücksicht auf eine halbwegs neutrale Steuertendenz bei stationärer Kreisfahrt nehme.
Für eine Feineinstellung (zum Beispiel in Bezug auf Sommer- und Winterreifen) bleibt dann immer noch der Luftdruck (bei mir aber nur im Bereich von jeweils +/-0,1 bar).
Kurzfassung:
T-Andi , vorne härter als hinten ist wahrscheinlich völlig richtig. Wenn du die Grundeinstellung von K-tec als zu hart empfindest, probiere ruhig deutlich weichere Werte aus. Ein gleichmäßiges Huben ist ein guter Indikator für ein sinnvolles Verhältnis zwischen Vorder- und Hinterachse.
Daran habe ich natürlich auch sofort gedacht. Aber glaubst du wirklich an einen Zusammenhang? ![]()
--
Evil
Im Artikel ist beschrieben, dass das Verhältnis zwischen empfundener Lautstärke und Schalldruckpegel von der Frequenz und auch von der empfundenen Lautstärke abhängt.
Genau genommen ist es eher umgekehrt, die empfundene Lautheit ist von der Frequenz und vom Schalldruckbereich, mit dem man es zu tun hat, abhängig. Die Abhängigkeit von der Frequenz ist im allgemeinen stärker ausgeprägt und speziell bei niedrigen Frequenzen gilt die (ziemlich gute) Faustregel 10 dB Schalldruckerhöhung für eine verdoppelte Lautheitswahrnehmung insbesondere bei hohen Pegeln nicht mehr.
Allerdings wird die Messung des Stand- und Fahrgeräusches nicht linear, sondern gefiltert mit der A-Bewertung durchgeführt. Dabei werden besonders die niedrigen Frequenzen unter ~200 Hz (und in geringerem Umfang auch hohe Frequenzen) deutlich weniger gewichtet.
Die Aussage, dass sich bei der praktischen Messung des Stand- oder Fahrgeräusches eine Schalldruckdifferenz von 3 dB wie eine Verdoppelung anhören würde, halte ich daher für sehr gewagt. Das kommt (meiner Einschätzung nach) nicht hin.
--
Evil
Du kannst auch 95 Oktan ohne Probleme fahren. Es geht nichts kaputt, dafür sorgt der Bauteilschütz per Kopfregelung Nur die maximale Leistung sinkt.